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Max
Gast
Warum bearbeitest du eigentlich nicht die Kommentierung von "Janus" ? ... immerhin hat er hier ein Stück seiner Freizeit investiert !!!
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Bin dabei![]()
Soweit ich informiert bin sind die kosten einer MPU im Gegensatz zu Abstinenz Programmen oder Vorbereitungskursen gesetzlich bzw einheitlich geregelt, daher müsste deine MPU inkl. Haar Probe und Urinprobe um die 600€ kosten. Ohne Haar Probe aber mit Urinprobe um die 350€.
Da musst du mal schauen ob eine Alkohol Abstinenz auch nötig ist oder ob es reicht dich auf kontrolliertes Trinken zu berufen oder den Alkohol ganz aus zu schließen, schließt du ihn ganz aus darfst du wirklich keinen Alkohol getrunken haben falls sie sonst darauf bestehen dann auf Alkohol zu testen, da musst du dich nochmal ganz genau Informieren.
habe mich jetzt nochmal informiert. Hatte mich mit dem Preis etwas vertan. Die MPU kostet inkl Urinunters. 564 Euro plus Haaranalsye 189Euro. Bei einer Drogenfragestellung gehört die Urinunters. mit zum medizinischen Teil und die müssen die wohl immer mitmachen. Wie bei Alkohol eine Blutentnahme dabei ist.
Ich hatte mich schon informiert. Ich benötige keine AB nachweise, die können aber, wenn die mir nicht glaubensollten, mich am Untersuchungstag auch auf Alkohol testen. Also werde ich ca 4 Monate vor dem Termin nix trinken
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Cannabis:
Wie schon erwähnt das erste Mal auf meiner Abschlussfahrt.
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war Neugierde und ich denke auch ein bisschen das Gefühl dazugehören zu wollen. Dazu kam das ich damals sehr viel gearbeitet habe und mit der Zeit ziemlich müde und gestresst war. Ich hatte meinen Hauptjob in der Arztpraxis und zwei Nebenjobs als Kellnerin.
Ich habe dann in der einen Kneipe, Mitte 2006, jemanden kennengelernt der dort Pep verkaufte. Er hat mir öfters was angeboten,mir immer wieder erzählt wie fit ich dadurch sein würde, anfangs habe ich es immer wieder abgelehnt aber Irgendwann war meine Neugierde doch zu gross und ich habe aus probiert. Und mir hat es gefallen. Ich wurde fit und es hat mir gut geholfen den Abend bzw die Nacht zu überstehen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein
29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein Drogenabhängig war ich nicht. Mein Konsum war gelegentlich und nicht jeden Tag. Ich brauche für meinen Hauptjob einen klaren Kopf und wollte diesen auch nicht gefährden. Wäre ich Drogenabhängig gewesen, hätte ich es nicht so kontrollieren können.
Fazit: Das sieht doch jetzt alles schon viel viel besser aus! Du näherst dich deinem Ziel. Ich würde sagen du übernimmst nochmal meine Änderungen und stellst ihn neu ein, dann habe ich von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen dann sollte Max sich das einmal anschauen da er ja hier quasi der "Profi" ist ^^. Aber ich denke wir haben gute vorarbeit geleistet. Man merkt das du dich mehr mit dem Thema auseinander setzt und so besteht man auch seine MPU.
Dieser Teil des Fragebogens ist der Hauptbestandteil später im Gespräch. Was du nun dort geschildert hast ist eher warum du konsumiert hast aber nicht welche persöhnlichen hintergründe es für den Konsum gegeben hat. Das mit den 2 Jobs ist schon ok aber gibt es nicht noch andere gründe das können die verschiedensten Gründe seien hier Scheidung der Eltern Stress in einer Beziehung du erwähntest doch etwas das du schwanger warst was nicht klappte wie wäre es damit das hier einzubringen? Wie gesagt dieser Teil der Fragestellung ist Hauptbestandteil des späteren Gesprächs an der frage erkennt der Gutachter wie du dich mit deinen Problemen auseinander gesetzt hast.
Keine? Was ist damit wie du sagtest wenn du die Nacht zum Kellnern noch durchhalten mussten hast du in der Zeit als du 2 Jobs hattest evt. verstärkt konsumiert?
Das kannst du natürlich machen aber so wie ich es erfahren habe ist es gar nicht so gut den Alkohol komplett aus seinem Leben zu streichen, mir wurden die Menge von 1-3 Flaschen Bier 0.33 auch nicht richtig abgenommen es hätte da sogar etwas mehr sein können.
hmmm was sag ich denn da jetzt ????also doch lieber sagen das ich gelegentlich trinke ??
... zu verstehen ?4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja während des Konsums von Amphetaminen habe ich auch Alkohol konsumiert. Es waren ca. 3-4 Bier ( 0,2Glas) an dem jeweiligen Abend.
In F4 hast du dieses Limit überschritten, zusätzlich auch noch in Verbindung mit Amphe ... Warum ???5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher rausgegangen bin, das war ungefähr 1x im Monat , dann habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .
Ich habe leider angegeben das ich jedesmal wenn ich gezogen habe ziemlich viel dabei getrunken habe und das sei 1 x im Monat gewesen wenn ich in der Kneipe ausgeholfen habeJedesmal wenn du konsumiert hast ... oder lediglich am Tag des Deliktes ??
Ist mir auch aufgefallen, ändere ich .In F4 hast du dieses Limit überschritten, zusätzlich auch noch in Verbindung mit Amphe ... Warum ???
Alle Fragen die du beantwortest, müssen stimmig sein !
Steht das auch so in deiner Akte ?Ich habe leider angegeben das ich jedesmal wenn ich gezogen habe ziemlich viel dabei getrunken habe und das sei 1 x im Monat gewesen wenn ich in der Kneipe ausgeholfen habe
Ja steht so in meiner Akte. Im Abschlussbericht der Polizei steht aber nur das hinreichender Verdacht auf Amphetamin Missbrauch besteht.Steht das auch so in deiner Akte ?
Falls JA, ist die Ausgangslage nicht gerade günstig ... meist wird hier eine Abstinenz von beiden (Drogen+Alkohol) gefordert.
Hast du schon eine genaue Fragestellung seitens der FSST bekommen ?
Ok, ist somit eine reine Drogenfragestellung.Ja steht so in meiner Akte. Im Abschlussbericht der Polizei steht aber nur das hinreichender Verdacht auf Amphetamin Missbrauch besteht.
Aktuell habe ich noch keinen Antrag gestellt,wollte ich im Herbst machen aber ich habe noch die Fragestellung vom letzten Antrag, die wird sich ja bestimmt nicht ändern
Ist davon auszugehen, dass bei der / dem Untersuchten eine Abhängigkeit von BTM oder anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen vorliegt oder das die/der Untersuchte BTM konsumiert oder andere psychoaktiv wirkende Stoffe mißbräuchlich konsumiert?
Ok, ist somit eine reine Drogenfragestellung.
Orientiere deinen Alkoholkonsum an deiner Angabe laut F5 ... "... dann habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken". Damit dieses auch untermauert wird, halte ich dieses ... " Also werde ich ca 4 Monate vor dem Termin nix trinken" ... für eine gute Idee.
Irgendwie steh ich grad aufm Schlauch
Soll ich denn jetzt angeben das ich gelegentlich trinke oder bei meiner vorherigen Aussage bleiben das ich garkeinen Alkohol trinke???
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja während des Konsums von Amphetaminen habe ich auch Alkohol konsumiert. Es waren ca. 3-4 Bier ( 0,2Glas) an dem jeweiligen Abend.
Der Beamte wollte damals alle möglichen Einzelheiten wissen und um dem auszuweichen hab ich mehrfach wiederholt ich hätte viel getrunken und weiß das nicht mehr so genau. Ich weiß ziemlich dumm, aber kann ich ja jetzt nix mehr dran ändern.... Meint ihr ich kann denn wirklich bei der Aussage von 3-4 Bier bleiben ??? Ich finde das hört sich ziemlich unglaubwürdig an
Naja was heißt unglaubwürdig, es kann ja auch eine Schutzbehauptung von dir damals gewesen sein so wie du es hier ja auch selber schilderst, so kannst du dem Gutachter das auch sagen. Ein bekannter von mir ist auch das erste mal völlig unvorbereitet und ohne AB nachweise zur MPU gegangen und hat dort Dinge erzählt die der Gutachter natürlich nicht hören will hinsichtlich des Alkoholkonsums, das Gutachten war dann natürlich Negativ, beim 2 mal ist er wider zur selben stelle und zum selben Gutachter gegangen und hat dann gesagt er wäre damals nicht Vorbereitet gewesen und wusste nicht was erzählte, hat die Sache dann ganz anders geschildert gehabt als vorher und die MPU bestanden. Ich denke nicht das du dich da so genau an das halten musst was in der Aussage steht. Was du damals gesagt hast kannst du aus den verschiedensten gründen erzählt haben sollte der Gutachter dir daraufhin nachfragen zu stellen nennst du ihn diese Gründe wie bsp. die Schutzbehauptung, es ist eine komische Situation für mich gewesen ich wusste nicht wie ich mich Verhalten sollte und was ich Antworten sollte.... so in etwa also das ist zumindest meine Meinung.
viele Grüße