MPU wegen THC

Don77

Benutzer
Hallo Max :smiley138: ... Nein er ist nicht neu aber ich habe nur noch einige kleine Dinge verändert bzw. anders formuliert.Bei einigen Sätzen hatten sich Wörter eingeschlichen die dort nichts zu suchen hatten.
Hier ist nun die überarbeitete Version :pc0003: ...lg

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

Zum allerersten mal habe ich mit 14 davon gehört als mir ein Freund erzählte
das sein 19 jähriger Bruder Cannabis raucht.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Mit 18 Jahren im November 1998 bei einer Abiparty haben 2 Leute aus meiner
Klasse einen Joint geraucht und ich habe das erste Mal probiert.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
-Abitur 1998 bis 2000 1-2 im Monat auf Partys
-Zivildienst September2000 - September2001 1-2 im Monat auf Partys
-Februar 2002- August 2003 3.Semester Geographiestudium in Berlin 1-2 im Jahr auf Partys
-September 2003 - September 2006 Ausbildung zum Zimmerer bei Hochtief 3-4 im Jahr
-September 2006 - Juni 2007 arbeitslos 4-5 mal im Monat
-Juni 2007- März 2009 Veranstaltungstechniker Nebengewerbe - kein Konsum
-März 2009- Februar 2010 arbeitslos durch zunehmende Körperliche Einschränkung(Rücken, Hüfte) 3-4 mal im Monat
-Februar 2010- November 2011 9 Monate Betreuer von Dementen auf 1 Euro Basis im Seniorenstift 1 mal im Monat
-November 2011- 2012 arbeitlos 4-5 im Monat bis zur Auffälligkeit im November 2012
-November2012 bis heute kein Konsum


4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Trinke Alkohol ausschließlich in Gemeinschaft auf Feiern oder wenn ich mal ausgehe und dann max.3-4 Bier.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
7-10 zigaretten am Tag und ab und zu mal morgens einen Kaffee

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Nach dem Konsum fühlte ich mich meistens sehr träge und müde bemerkte wie meine
Koordination bzw.Motorik schlechter wurde.Außerdem bemerkte ich das mein Kurzzeitgedächnis darunter litt.Am nächsten Tag fühlte ich mich immer sehr müde und lustlos.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?-
Ja das entspannende Gefühl zu Anfangs hat mich immer dazu bewogen.Das dieses entspannende Gefühl der Auslöser für die ganzen negativen Folgen war wollte ich nicht sehen.Ich habe mir halt meine eigene Realität gebastelt und den Zusammenhang zu den negativen Auswirkungen einfach weggeschoben.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
3,5 ng/ml THC ; 37,0 ng/ml THC-Carbonsäure ; 1,3 ng/ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe Dienstag bzw.in der Nacht zum Mittwoch vor der Auffälligkeit konsumiert.Wir haben am spätem Abend 3 Joints zu zweit geraucht.Am Donnerstag Mittag kam es zu der Auffälligkeit.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
An diesem Tag habe ich nichts konsumiert.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich war an diesem Tag bei meinem ehemaligen Azubikollegen und Kumpel den ich seit meiner Zimmererausbildung kannte zu seinem Geburtstag bei ihm.Am späten Abend waren wir halt noch zu zweit und wir beide rauchten 3 Joints.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Bei einer Verkehrskontrolle wurde ich mit 14 Km/h zuviel rausgezogen und es wurde eine Verkehrstausglichkeitsprüfung durchgeführt bei der ich Auffälligkeiten zeigte und daraufhin wurde ein Drogentest durchgeführt.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ein Termin beim Arbeitsamt.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin ca. 3km bis zum Arbeitsamt gefahren und war bei der Auffälligkeit wieder auf dem Rückweg.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich bin an dem Tag des Konsums nie Auto gefahren.Da mir jedoch nicht bewusst war das Cannabis noch 3-4 Tage nach dem Konsum Einfluss auf den Körper und damit die Fahrtüchtigkeit hat waren es ca. 15 mal.Ich denke wenn ich ein eigenes Auto besessen hätte dann wären es noch deutlich mehr gewesen wäre da ich durch
die fehlende Kenntnis über die Wirkdauer dort keinen Konflikt sah.


17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Aufgrund der fehlenden Kenntnis über die Dauer des negativen Einflusses auf den Körper hatte ich keinen Konflikt.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Drogen verändern das Bewusstsein und man bekommt eine falsche Wahrnehmung von Abständen und Geschwindikeit.
Desweiteren unterschätzt man viele Gefahren.Speziell Cannabis macht müde und träge und man nimmt seine Umwelt ganz anders war.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Die Wirkung von Cannabis kann bis zu 3-4 Tage anhalten.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja. Es kann zu Psychosen und Depressionen führen bzw. wird man sehr gleichgültig und faul.Das kann zu einer sozialen Abkapselung führen weil man selbst kaum noch etwas macht und auch Freunde sich von einem abwenden.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Am Anfang war es Neugier und Gruppenzwang gewesen bzw.das "dazugehören" in der Gruppe.Eine Art Gemeinschaftsritual.Später ab 2009 kamen dann Probleme wie Versagensängste,Zukunftsangst und die allgemeine Unzufriedenheit durch die
zunehmenden Probleme mit der Hüfte und dem Rücken hinzu die ich einfach in mich hineingefressen habe und wollte sie damit einfach für eine gewisse Zeit ausschalten bzw. verdrängen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Viele Leute haben versucht mir ins Gewissen zu reden das ich es nicht machen sollte da es alles noch schlimmer macht bzw nichts ändert. Bei anderen bemerkte ich das sie sich ein wenig distanzierten und kaum noch den Kontakt suchten.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein. Ich habe Cannabis nie regelmäßig konsumiert.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
Ja nach meiner Auffälligkeit suchte ich das Gespräch mir guten Freunden.Sie machten mir keine Vorwürfe sondern sprachen mir Mut zu für die Zukunft und unterstützen mich sehr.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Als Spitze kann man sicherlich die 1,5 Jahre bis zu meinem Führerscheinverlust bezeichnen.In dieser zeit habe ich 4-5 mal im Monat Cannabis kosumiert.
Als Konsumpause auf jeden Fall die Zeit als Veranstalungstechniker von Juni 2007 bis März 2009.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Im nachhinein nichts.Ich konnte mich auch ohne Drogen entspannen und abschalten da ich eigentlich immer versucht habe mich meinen Problemen zu stellen bzw. mich damit auseinanderzusetzen.Jedoch war die verführung bei Gelegenheiten zu konsumieren groß einfach mal auf "Knopfdruck" zu entspannen ohne sich mit dem jeweiligen Problem auseinandersetzen zu müssen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich denke schon. Jeder Mensch ist bei Drogenkonsum gefährdet. Das liegt in der Natur der Drogen.Die Verführung die Wirklichkeit auf diesen einfachen Weg zu verdrängen ist hoch.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein.Ich konnte auch längere Zeit ohne Cannabis auskommen ohne einen Gedanken daran zu vergeuden wann ich wieder etwas konsumieren kann und habe mich nicht unwohl gefühlt. Ich konnte auch immer ohne Probleme schlafen.

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja sicher.Ich verfiel halt dem Irrglauben damit "dazuzugehören" bzw. meine Probleme damit für eine gewisse Zeit beschönigen bzw.wegschieben zu können.Heute weiß ich das man ohne ein viel engeres Band zu Menschen herstellen kann.
Meine Probleme spreche ich heute ganz klar an und versuche ihnen mit möglichst viel Optimismus bei der Lösung zu begegnen.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das dies der Grund meiner Stagnation der letzten Jahre war.Dadurch das ich versucht habe damit Probleme zu verdrängen wurden sie nicht gelöst.Es war eine Art Teufelskreis.Seit ich Abstinenz lebe bin ich wieder viel klarer bei Verstand un gehe meine
Probleme zielgerichtet und optimistisch an. Desweiteren bin ich wieder viel aktiver geworden. Habe zum Beispiel angefangen wieder regelmäßig Fussball in einer Freizeitmannschaft zu spielen wo ich sehr viele neue gute Freunde gefunden habe die einen auch Kraft geben.Desweiteren habe ich die Fotografie für mich als Hobby entdeckt. Bin dadurch oft unterwegs in der Natur.Dies würde ich auch gern beruflich in
Zukunft machen.Desweiteren bin ich seit 1,5 Jahren in einer Friedensbewegung aktiv.Obwohl ich zur Zeit immer noch arbeitslos bin und immer noch
nicht die richtige Berufung für mich gefunden habe habe ich durch meine Freunde meine Hobbys und meine nun optimistische Sicht auf mein Leben
kein Bedürfnis mehr mit Drogen noch etwas zu tun zu haben.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Das war eindeutig der Tag der Auffälligkeit.An dem Tag hat es bei mir entgültig Klick gemacht und ich habe entschieden das ich mein Leben ändern möchte und nicht weiter vor mich hin stagnieren möchte.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil ich absolut keine Lust mehr habe auch nur einen Tag labil, müde, lustlos und vergesslich zu sein und ich mich nun immer der Realität stellen möchte.Ich möchte etwas aus meinem Leben machen und da hat sowas einfach kein Platz mehr.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Sehr Positiv. Ich fühlte mich einfach besser , aktiver und klar bei Verstand.Hinzu kam das positive Feedback von meinen Freunden.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Freunde die keine Drogen konsumiert hatten.
Sie waren sehr positiv gestimmt und ünterstützen mich und gaben mir viel Antrieb.
Über einen von ihnen kam ich auch wieder zum Fussball wo ich viele neue gute Kontakte knüpfte.Das einzige wo sie mir bisher nicht helfen konnten ist endlich einen beruflichen Weg für mich zu finden.Aber das bekomme ich auch noch alleine hin.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Durchweg positiv was einem auch sehr viel Energie und Selbstbewusstsein gibt.Durch die Selbstzufriedenheit die ich jetzt entwickelt habe lerne ich auch viel mehr Menschen kennen bzw. begegne ihnen offener und positiver.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein nach dieser Sache habe ich sie noch einmal gesehen und habe jetzt seit 2 1/2 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein. Ich habe jetzt einen Freundeskreis wo niemand mehr Drogen nimmt.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Gar nicht. Mit diesem Thema habe ich abgeschlossen und würde meinen Freunden auch ganz klar die Meinung sagen wenn einer von ihnen so etwas tun würde.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich habe mit diesem Thema abgeschlossen und der Konsum von Drogen kommt für mich nicht mehr in Frage.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich sehe da keine Gefahr da dies nur in einer Gruppe passieren kann wo Leute Cannabis konsumierenund von solchen Gruppen halte ich mich bewusst fern bzw. konsumiert niemand in meinem Freundeskreis mehr Drogen.
Sollte es dennoch dazu kommen würde ich Hilfe bei meinen Freunden 43 bzw. eine Drogenberatung aufsuchen.

43.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke am Wochenende wenn ich mal in einem Club gehe bzw auf einer Feier bin so 3-4 Bier.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Max ... Nein er ist nicht neu aber ich habe nur noch einige kleine Dinge verändert bzw. anders formuliert.Bei einigen Sätzen hatten sich Wörter eingeschlichen die dort nichts zu suchen hatten.
Mein erster Blick dauerte gefühlte 3 Sekunden, ziemlich knapp beantworet das Ganze ... aber wir gehen die Sache mal an. :zwinker0004::smiley138:
 

Don77

Benutzer
Hallo Max :smiley138: Das hört sich ja gar nicht gut an :smiley2204: Muss sagen das es mir auch sehr schwer fällt mich diesbezüglich ausführlicher auszudrücken. :idee0003:
 

Don77

Benutzer
Hallo Max :smiley138: ...du ich wollte nochmal eine kleine Erkundigung von dir einholen. Leider habe ich es versäumt meine Verkehrsakte vorher einzusehen. Daraufhin habe ich bei der Avus nachgefragt ob die Möglichkeit bestehen würde dort noch einmal kurz Akteneinsicht zu nehmen. Dies konnte ich dann für 5 min zusammen mit einer Angestellten tun. Quasi konnte ich sie überfliegen. Sie selber sagte auch das da nur die THC Sache vermerkt ist. Um was es geht ist das ich 2005 mit 40 km/h zuviel und 0,9 Promille erwischt wurde und ich mir jetzt nicht 100% sicher bin ob dies nicht doch irgendwo vermerkt ist und ich eventuell damit konfrontiert werde. Allerdings habe ich gehört das Delikte nach 7 Jahren aus der Akte entfernt werden. Ist das zutreffend? lg
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Um was es geht ist das ich 2005 mit 40 km/h zuviel und 0,9 Promille erwischt wurde und ich mir jetzt nicht 100% sicher bin ob dies nicht doch irgendwo vermerkt ist und ich eventuell damit konfrontiert werde.
Das sind keine Straftaten, die haben längst keine Relevanz mehr.
Außerdem hat das nichts mit der Fragestellung deiner FSST zu tun, denn genau an diese hat sich dein Gutachter zu halten.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Danke lieber Max für die schnelle Anwort :a055: .... Wünsche dir einen schönen Samstag Abend! :smiley138:
Kein Problem !

Mal nebenbei, hast du dir mal ein paar 5*FB zu deinem Thema durchgelesen ? ... solltest du mal machen, da fallen dir bestimmt noch ein paar Dinge zu deinem FB ein :zwinker0004:

Schönen Samstag noch :smiley138:
 

Don77

Benutzer
Hallo Max :smiley138: ..so ich habe meinen Fb nochmal überarbeitet :pc0003: und hoffe das dieser nun etwas besser und ausführlicher ist. :smiley138: LG

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

Zum allerersten mal habe ich mit 14 davon in der Schule gehört.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Mit 18 Jahren im November 1998 bei einer Abiparty haben 2 Leute aus meiner
Klasse einen Joint geraucht. Sie boten mir an mal zu probieren und ich war
sehr neugierig und konsumierte.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
In meiner Abiturzeit von 1998 bis 2000 konsumierte ich so 1-2 mal
im Monat mit Mitschülern auf Partys mit. Am Anfang war es Neugier später dann einfach
Gruppenzwang.Man wollte ja schließlich dazugehören.Meinen Zivildienst absolvierte ich auch in ..(Stadt)..und ich konsumierte auch so 1-2 Monat da viele meiner damaligen Freunde und Klassenkameraden dort noch lebten.Wir trafen uns auf Partys und ich konsumierte mit.Im Februar 2000 zog ich dann nach Berlin zwecks eines Studiums. In dieser Zeit änderte sich mein Umfeld schlagartig und ich konsumierte während dieser Zeit nicht.Nach 3 Semester brach ich das Studium ab und begann im September 2003 eine Lehre als Zimmerer.In meiner Ausbildung konsumierten 2 meiner Azubikollegen regelmäßig Cannabis.Durch diesen Umstand kam es dazu das ich so 3-4 mal Jahr mit ihnen konsumierte.Oft setzen wir uns nach der Arbeit noch irgendwo
hin und rauchten eine.Die beiden rauchten dann oft einen Joint zusammen und dann kam es mal vor das ich mit ihnen mitrauchte.Nach der Lehre war ich dann bis Juni 2007 arbeitslos.Einen von den beiden sah ich desöfteren noch und ich konsumierte in diesem Jahr 5-6 mal mit ihm mit.Im Juni 2007 fing ich dann an als Veranstaltungstechniker zu arbeiten bis März 2009. In dieser Zeit konsumierte ich nicht.Im März 2009 musste ich dann diese Tätigkeit beenden da ich schwere Probleme mit meiner Hüfte und meinem Rücken bekam und ich nicht mehr regelmäßig körperlich arbeiten konnte.Dies war ein schwerer Schlag für mich da ich eigentlich immer etwas körperliches machen wollte bzw.ein sehr sportbegeisterter Mensch bin.In dieser Zeit traf ich mich auch wieder öfters mit einem Kumpel aus der Lehre und begann wieder 1-2 im Monat bei
Gelegenheit mit ihm zu konsumieren.Im Februar 2010 begann ich auf 1 Euro Basis 9 Monate als Betreuer von Dementen in einem Seniorenstift zu arbeiten da ich mal in den sozialen Bereich reinschnuppern wollte.Meinen Kumpel sah ich in dieser Zeit auch regelmäßig und 1 mal im Monat konsumierte ich mit ihm mit.Im November 2011 war diese Sache dann beendet.Ich war wieder arbeitslos und traf mich in dieser Zeit regelmäßig mit meinem Kumpel.Bis zur Aufälligkeit im Oktober 2012 konsumierte ich 4-5 mal im Monat Cannabis.Seit der Aufälligkeit habe ich den
Konsum komplett eingestellt.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein.Es kam für mich nicht in Frage beides gleichzeitig zu konsumieren.
Desweiteren trinke ich Alkohol sowieso nicht häufig höchstens mal auf Feier
und wenn ich mal mit Freunden tanzen gegangen bin.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Trinke Alkohol ausschließlich in Gemeinschaft auf Feiern oder wenn ich mal
ausgehe und dann max.3-4 Bier.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
7-10 zigaretten am Tag und ab und zu mal morgens einen Kaffee

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Am nächsten Tag nach dem Konsum fühlte ich mich meistens sehr träge müde
und lustlos und lag nur rum.Außerdem bemerkte ich das mein Kurzzeitgedächnis
darunter litt.Ich fühlte mich nicht wohl und wollte nicht unter Leute.
Dadurch vernachlässigte ich mein Hobbys und Freunde immer mehr.Einige meiner
Freunde kritisierten mich auch für meinen Konsum bzw. ärgerten sich weil ich
ihnen dann immer absagte.Daraufhin meldeten sie sich seltener bei mir.

8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?-
Ja ich habe die negativen Folgen einfach ignoriert bzw. wollte sie nicht sehen.
Ich habe die Folgen auf andere Probleme geschoben.Zum Beispiel "Jeder hat mal
einen schlechten Tag" bzw. ist doch normal wenn man einfach mal lustlos und müde ist.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
3,5 ng/ml THC ; 37,0 ng/ml THC-Carbonsäure ; 1,3 ng/ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe Dienstag bzw.in der Nacht zum Mittwoch vor der Auffälligkeit konsumiert.Ich habe am spätem Abend 3 Joints mitgeraucht.Am Donnerstag Mittag kam es zu der Auffälligkeit.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
An diesem Tag habe ich nichts konsumiert.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein gab es nicht. Ich war bei meinem Azubikollegen und damaligen Kumpel.
Wir quatschen, zockten und rauchten zusammen 3.Joints.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Bei einer Verkehrskontrolle wurde ich mit 14 Km/h zuviel rausgezogen und
es wurde eine Verkehrstausglichkeitsprüfung durchgeführt. Ich war sehe unruhig.
Beim Romberg Test hatte ich Probleme das Gleichgewicht zu halten und ich schwitzte
sehr aufällig während der Kontrolle.Daraufhin wollten die Beamten einen Urintest
durchführen.Ich willigte ein.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich hatte um 11:30 uhr einen Termin beim Arbeitsamt wo es um meine Arbeitslosigkeit ging.Ich hatte mich zu der Zeit als Fahrer beworben und die Beamtin wollte den Stand wissen bzw. mir neue Vermittlungsvorschläge zukommen lassen.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin ca. 3km bis zum Arbeitsamt gefahren und war bei der Auffälligkeit wieder auf dem Rückweg.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich bin an dem Tag des Konsums nie Auto gefahren.Da mir jedoch nicht bewusst war das je nach Konsummuster Cannabis noch 3-4 Tage Einfluss auf den Körper und damit die Fahrtüchtigkeit hat waren es ca. 15 mal.Ich denke wenn ich ein eigenes Auto besessen hätte dann wären es noch deutlich mehr gewesen wäre da ich durch die fehlende Kenntnis über die Wirkdauer dort keinen Konflikt sah.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht.Ich dachte zu diesem Zeitpunkt das ich wieder fahrtüchtig bin. Aufgrund der fehlenden Kenntnis über die Dauer des negativen Einflusses auf den Körper hatte ich keinen Konflikt.Heute nach der Auseinandersetzung mit Cannabis weiß ich wie leichtsinnig und verantwortungslos ich gehandelt habe.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Drogen verändern das Bewusstsein und verringern das Konzentrationsvermögen und Reaktionsvermögen drastisch.Gefahrensitutionen nimmt man ganz anders bzw. nicht mehr so schnell war und kann nicht mehr ausreichend reagieren.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Die Wirkung von Cannabis kann je nach Konsumhäufigkeit bis zu 3-4 Tage anhalten.Die Abbaustoffe sind bis zu 3 Monate im Körper feststellbar.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja im Laufe meiner Aufarbeitung habe ich erfahren das es zu Psychosen und Depressionen führen kann bzw. wird man sehr gleichgültig und antriebslos.Desweiteren lässt das Konzentrationsvermögen und das Kurzzeitgedächnis nach.Das kann zu einer sozialen Abkapselung führen weil man selbst kaum noch etwas macht und auch Freunde sich von einem abwenden.Dies habe ich ja immer nach dem Tag des Konsums selber erfahren das ich sehr lustlos und gleichgültig war und damit einigenFreunden vor den Kopf gestoßen bin und der Kontakt abnahm.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
In meiner Abiturzeit bzw. in meiner Ausbildungszeit war es Neugier und Gruppenzwang gewesen.Dies kam aus mein mangelnden Selbstwertgefühl was daraus reslutierte das ich aus einem Elternhaus komme wo immer sehr viel Wert auf Leistung gesetzt wurde.Mein Vater legte immer sehr viel Wert auf Fächer wie Mathematik und Physik in denen ich nie besser als Durchschnitt war.Meine sonstigen Leistungen wurden nie richtig wahrgenommen bzw. anerkannt und dadurch kam es das ich mich immer minderwertig fühlte bzw. nie richtig zufrieden mit mir war.Ich konnte immer sehr schwer nein sagen bzw. wollte ich mich nicht isolieren sondern dazugehören.
Später ab 2009 kamen dann Probleme wie Versagensängste,Zukunftsangst und die allgemeine Unzufriedenheit durch die zunehmenden Probleme mit der Hüfte und dem Rücken hinzu die ich einfach in mich hineingefressen habe.Mit meinen Eltern wollte ich nicht darüber sprechen und bei meinen Freunden dachte ich das sie das eh
nicht interessiert da ja jeder irgendwelche Probleme hat.Ich wollte diese Probleme damit einfach für einegewisse Zeit ausschalten bzw. verdrängen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Engere Freunde denen ich es erzählte standen dem sehr kritisch gegenüber versuchten auch herauszufinden wieso ich das tat.Zu dem Zeitpunkt sah ich die Probleme bzw. Ursachen nicht und wollte nicht darüber reden bzw. tat es ab mit "kann man doch mal machen ist doch nicht schlimm".Diese einige davon distanzierten sich dann auch von mir weil es wie gesagt dann nach dem Tag des Konsums oft dazu kam das ich absagte bzw.
Verabredungen nicht einhielt.Meinen Eltern erzählte ich nichts darüber da ich der Konfrontation mit ihnen aus dem Weg gehen wollte da wir zu dem Zeitpunkt noch nicht das beste Verhältnis hatten.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein. Ich habe Cannabis nie regelmäßig konsumiert.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
Ja nach meiner Auffälligkeit suchte ich das Gespräch mit guten Freunden.Sie machten mir keine Vorwürfe sondern und fanden es gut das ich endlich den Entschluss gefasst hatte so etwas nicht mehr zu tun und herauszufinden warum ich es überhaupt gemacht hatte.Auch meinen Eltern erzählte ich davon. Sie waren natürlich alles andere als erfreut aber durch diese Sache kam es dazu das wir und endlich mal offen über alles unterhalten haben.
Heute habe ich wieder ein gutes Verhältnis zu ihnen und das Gefühl mit ihnen über alles reden zu können.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Als Spitze kann man das Jahr bis zu meinem Führerscheinverlust bezeichnen wo ich4-5 mal im Monat konsumierte.Als Konsumpause auf jeden Fall die Zeit als Veranstaltungstechniker von Juni 2007 bis März 2009 und meine
Studienzeit.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nichts.Ich konnte mich auch ohne Drogen entspannen und abschalten da ich eigentlich immer versucht habe mich meinen Problemen zu stellen bzw. mich damit auseinanderzusetzen.Jedoch war die Verführung bei meinem Kumpel immer gegeben mitzurauchen da ich glaubte meine Ängste und Sorgen damit lindern zu können.
Und natürlich auch der Gruppenzwang bzw.das"dazugehören"

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich denke schon. Jeder Mensch ist bei Drogenkonsum gefährdet. Das liegt in der Natur der Drogen und des Menschen.Die Verführung die Wirklichkeit auf diesen einfachen Weg zu verdrängen ist hoch.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein.Ich konnte auch längere Zeit ohne Cannabis auskommen ohne einen Gedanken daran zu vergeuden wann ich wieder etwas konsumieren kann und habe mich nicht unwohl gefühlt. Ich konnte auch immer ohne Probleme schlafen.Dennoch bin ich mir bewusst das eine gewisse Drogenproblematik bei mir vorlag.

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja sicher.Wenn mir das ausmaß der negativen folgen damals bewusst gewesen wäre.Ich hätte rückblickend immer entschieden nein sagen müssen und mehr Vertrauen in mir selbst haben müssen. Mit dem Wissen und der Einstellung dazu von heute würde ich vieles rückblickend anders machen.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das dies ein wichtiger Grund meiner Stagnation der letzten Jahre seit 2009 war.Dadurch das ich versucht habe damit Probleme nach hinten zu schieben wurden sie nicht gelöst.Es war eine Art Teufelskreis in dem ich mich bewegte.Seit ich aufgehört habe lebe bin ich wieder viel intensiver und gehe meine Probleme zielgerichtet und optimistisch an. Desweiteren bin ich wieder viel aktiver geworden. Habe zum Beispiel angefangen wieder regelmäßig Fussball in einer Freizeitmannschaft zu spielen wo ich sehr viele neue gute Freunde gefunden habe die einen auch Kraft geben.
Desweiteren habe ich die Fotografie für mich als Hobby entdeckt. Bin dadurch oft unterwegs in der Natur.Dies würde ich auch gern beruflich in Zukunft machen.Obwohl ich zur Zeit immer noch arbeitslos bin und immer noch nicht die richtige Berufung für mich gefunden habe habe ich durch meine Freunde meine Hobbys und meine nun optimistische und selbstbewusstere Sicht auf mein Leben kein Bedürfnis mehr mit Drogen noch etwas zu tun zu haben.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Das war eindeutig der Tag der Auffälligkeit.An dem Tag hat es bei mir entgültig Klick gemacht und ich habe entschieden das ich mein Leben ändern
möchte und nicht weiter vor mich hin stagnieren möchte.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil gelegentlicher Konsum wieder der erste Schritt in eine völlig falsche Richtung wäre.
Und weil ich absolut keine Lust mehr habe auch nur einen Tag labil, müde, lustlos und vergesslich zu sein und ich mich nun immer der Realität stellen möchte.Ich möchte etwas aus meinem Leben machen und da hat sowas einfach kein Platz mehr.Außerdem würde ich damit wieder das tolle Verhältnis zu meinen Eltern und zu meinen Freunden aufs Spiel setzen und das möchte ich auf keinen Fall riskieren.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Sehr Positiv. Ich fühlte mich wieder durchweg besser, aktiver und klar bei Verstand.Hinzu kam das positive Feedback von meinen Freunden.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Freunde die keine Drogen konsumiert hatten.
Sie waren sehr positiv gestimmt und ünterstützen mich und gaben mir viel Antrieb.
Über einen von ihnen kam ich auch wieder zum Fussball wo ich viele neue gute Kontakte knüpfte.Das einzige wo sie mir bisher nicht helfen konnten ist endlich einen beruflichen Weg für mich zu finden.Aber das bekomme ich auch noch alleine hin.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Durchweg positiv was einem auch sehr viel Energie und Selbstbewusstsein gibt.Durch die Selbstzufriedenheit die ich jetzt entwickelt habe lerne ich auch viel mehr Menschen kennen bzw. begegne ihnen offener und positiver.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein nach dieser Sache habe ich sie noch einmal gesehen und habe jetzt seit 2 1/2 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm.Als ich ihm davon erzählte lachte er nur kurz was mich sehr wütend machte. Da merkte ich das er nie ein richtiger Freund gewesen ist.Im nachhinein hat uns wirklich nur das gemeinsame zocken miteinander verbunden und ich bin froh das ich heute keinen Kontakt mehr zu ihm habe.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein. Ich habe jetzt einen Freundeskreis wo niemand Drogen nimmt.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Gar nicht. Mit diesem Thema habe ich abgeschlossen und würde meinen Freunden auch ganz klar die Meinung sagen wenn einer von ihnen so etwas tun würde.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich habe mit diesem Thema abgeschlossen und der Konsum von Drogen kommt für mich nicht mehr in Frage.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich sehe da keine Gefahr da dies nur in einer Gruppe passieren kann wo Leute Cannabis konsumieren und von solchen Gruppen halte ich mich bewusst fern bzw. konsumiert niemand in meinem Freundeskreis mehr Drogen. Sollte es dennoch dazu kommen würde ich Hilfe bei meinen Freunden , Eltern bzw. in einer Drogenberatung suchen.

43.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke am Wochenende wenn ich mal in einem Club gehe bzw auf einer Feier bin so 3-4 Bier.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ok, nachdem ich hier eigentlich noch nichts gemacht habe ... außer Hinweise zu geben ... schau ich mir das mal die Tage an.
Ich hoffe, ich werde ein schattiges Plätzchen finden urlaub0006.gif
 

Don77

Benutzer
Hallo Max! :smiley138: ....Die Hinweise waren aber hilfreich.:zwinker0004: ..... Wünsche Dir dir entspannte Urlaubstage! :urlaub0002: Ist ja jetzt auch noch nicht so eilig. Habe ja jetzt ab 4.Juni.(Ende des Abstinenznachweises) bis 4. Oktober Zeit die Mpu zu machen.Einen Termin habe ich mir ja noch nicht geben lassen. Für den schlimmsten Fall das ich die Mpu nicht bestehen in diesen 4. Monaten. Ist es korrekt das ich danach erst wieder 6.Monate Abstinenz nachweisen muss um eine 2.te Mpu zu machen? LG und schönen Urlaub :smiley138:
 

Don77

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Hallo Max! :smiley138: Achso! Ja das ist bei dem Wetter ja nicht so angenehm. Dann wünsche ich dir frohes und entspanntes schaffen! :smiley138: Ich warte dann auf deine kritische Beurteilung meines Fbs. LG :smiley138:
 

Max

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Hallo Max! :smiley138: Achso! Ja das ist bei dem Wetter ja nicht so angenehm. Dann wünsche ich dir frohes und entspanntes schaffen! :smiley138: Ich warte dann auf deine kritische Beurteilung meines Fbs. LG :smiley138:

Ich hoffe, dass ich am WE die Zeit dazu finde ... aber wir bekommen das schon hin. :zwinker0004::smiley138:
 

Don77

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Hallo Max! :smiley138: ....ich wollte mal vorsichtig nachfragen bezüglich der Beurteilung meines Fbs. Wünsche dir ein schönes Wochenende! :smiley138:
 

Max

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Hallo Max! :smiley138: ....ich wollte mal vorsichtig nachfragen bezüglich der Beurteilung meines Fbs. Wünsche dir ein schönes Wochenende! :smiley138:
Danke das du mich erinnerst, ich habe momentan beruflich viel um die Ohren ... werde mich aber demnächst darum kümmern.
Wenn ich etwas vergesse, kannst du mich ruhig immer anschreiben ... das ist alles kein Problem. :zwinker0004:
 

Don77

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Vielen Dank Max ! :smiley138: Naja unangenehm ist es mir trotzdem weil du wie gesagt schon selber genug um die Ohren hast und ich dich nicht nerven will :smiley22: ... Schönes Wochenende! :smiley138:
 

Don77

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Hallo Max! :smiley138: ...ich wollte dich nochmal vorsichtig an meinen Fragebogen errinnern. Habe nun auch einen Mpu Termin beantragt und denke mal in 3-4 Wochen ist es soweit. LG :smiley138:
 

Max

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Hallo Max! :smiley138: ...ich wollte dich nochmal vorsichtig an meinen Fragebogen errinnern. Habe nun auch einen Mpu Termin beantragt und denke mal in 3-4 Wochen ist es soweit. LG :smiley138:

Ok, ich bin gerade am umbauen ... werde das aber irgendwie regeln ... bitte immer erinnern, sonst vergesse ich das im Stress. :zwinker0004:
 

Don77

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Hallo Max! :smiley138: ...ok mach ich...will Dir aber auch nicht auf den Sack gehen....wenn ich nichts von Dir höre gehe ich dir Sonntag nochmal auf den Geist :zwinker0004: ....LG:smiley138:
 
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