Nächste Woche MPU

Benjie

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Danke. Ich hoffe das sich die Auslieferung des Gutachtens nicht allzu sehr in die Länge zieht, da die Postler ja gerade streiken. Meiner Meinung nach völlig zurecht, daher kann ich mich auch paar Tage mehr gedulden :D (Auf etwas heißen Kohlen sitz man natürlich schon etwas ;) )
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Danke. Ich hoffe das sich die Auslieferung des Gutachtens nicht allzu sehr in die Länge zieht, da die Postler ja gerade streiken. Meiner Meinung nach völlig zurecht, daher kann ich mich auch paar Tage mehr gedulden :D (Auf etwas heißen Kohlen sitz man natürlich schon etwas ;) )

Ja leider ich muss ehrlich sagen ich kann die verstehen, aber irgendwann reicht es auch ich erhalte seit 2 Wochen keine Briefe. Heute war ein Brief da, die war erstellt Anfang Juni. Ich finde es bisschen rücksichtslos.
Du kannst ja mal fragen, ob du dein Gutachten auch abholen kannst, manche MPU stellen machen es wegen der Streik Situation.
 

Benjie

Benutzer
Das hab ich mich nicht getraut zu fragen. Am Ende ist man dann recht froh raus zu sein und nicht noch irgendwas falschen zu sagen :D
Aber ich denke ich werde mich morgen mal telefonisch vorsichtig an die Sache rantasten :D
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Das hab ich mich nicht getraut zu fragen. Am Ende ist man dann recht froh raus zu sein und nicht noch irgendwas falschen zu sagen :D
Aber ich denke ich werde mich morgen mal telefonisch vorsichtig an die Sache rantasten :D

Ruf an und sag ganz nett morgen, dass du seit Wochen keine Post bekommst und ob es möglich ist das Gutachten abzuholen in 14 Tagen. Kannst ja dann sagen aus Ironie sagen, dass du der Post nicht traust. :smiley711:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Das hab ich mich nicht getraut zu fragen. Am Ende ist man dann recht froh raus zu sein und nicht noch irgendwas falschen zu sagen :D
Aber ich denke ich werde mich morgen mal telefonisch vorsichtig an die Sache rantasten :D
Erstmal einen kleinen Glückwunsch :smiley711:

Ruf dort bloß nicht an, zumindest nicht zum jetztigen Zeitpunkt.
Einen Gutachter unter Druck zusetzen, halte ich für keine gute Idee. :zwinker0004:
 

Benjie

Benutzer
Hallo Zusammen,

Wie versprochen, hier ein kleiner Erfahrungsbericht von heute.

Ich hatte heute den 23.06.2015 um 08:30 Uhr meinen MPU Termin bei der PIMA München-Mitte Sendlinger Straße.
Da ich nur etwas 15 Minuten in die Innenstadt brauche, habe ich mir meinen Wecker auf 07:00 Uhr gestellt. Diesen hab ich weggedrückt und bin wenige Minuten später aufgeschreckt, da ich wohl im Hinterkopf hatte, was heute für ein Tag ist.
Geschlafen habe ich, bis auf die üblichen Probleme aufgrund der Trennung, recht gut und war einigermaßen entspannt.
Hunger hatte ich allerdings, wie immer in der Früh, keinen. Trotzdem habe ich mich zu einem Joghurt durchgerungen um zumindest etwas Energie für den Tag zu haben.
Noch schnell frisch gemacht und ab zur Tram.

Angekommen um kurz nach 8 in der Sendlinger Straße, habe ich den Eingang direkt gefunden. Die Beschreibung auf dem Beiblatt der Einladung war sehr genau.
Also hoch in den 3 Stock.
Dort empfangen mich auch direkt 2 sehr höffliche und sympathische junge Damen und reichten mir einen Fragebogen über Krankheiten und Alkoholgewohnheiten, den ich im Wartezimmer ausfüllen sollte.
Dort angekommen hat schon ein anderer junger Herr paar Sekunden vorher Platz genommen und füllte den Fragebogen aus. Wenige Minuten später wurde er direkt vom Psychologen in sein Zimmer geholt.
Ich, ein wenig Panik wie schnell das ging, füllte weiter meinen Fragebogen aus und wurde von meinem hereinplatzenden Verkehrspsychologen unterbrochen. Er brachte mir noch persönlich die Teilnahmebestätigung vorbei, da die Post streikt und ich noch nichts erhalten hatte.
Daraufhin gab ich den Fragebogen ab und wurde in den Raum für die Reaktionstest geführt.
Dort allein gelassen, las ich mir die Aufgaben durch und bearbeitete sie recht zügig. Ein paar Mal bin ich ziemlich ins Schleudern geraten, aber habe ich wohl recht schnell wieder gefangen.

Zurück im Wartezimmer kam der andere junge Herr vom Psychologen zurück. Auf meine Frage hin, erzählte er mir von dem Gespräch und wie locker das alles ablief.

15 Minuten und einigen Gummibärchen später, wurde ich ebenfalls zu dem Psychologen gebeten.
Ich nahm Platz und es kamen die obligatorischen Fragen über meine Daten.
Anschließend erzählte ich einfach darauf los und lies immer mal wieder Fragen des Psychologen zu. Meistens tippte und nickte er allerdings nur. Er hatte ein sehr angenehmes Lächeln und ich fühlte mich irgendwie direkt wohl bei ihm.
Ca. 30 Minuten später, sagte er schließlich das ihm das erstmal reicht und das es ganz gut aus sieht. Ihm wären 12 Monate Abstinenz lieber gewesen, aber das sollte so klappen, wenn die Ärztin ihr OK gibt.
Also las ich mir das ausgedruckte Protokoll durch und unterschrieb jede der 4 Seiten.

ERGÄNZUNG: Fragen des GA:

- Wie verlief der Tag der TF und die TF?
- Wie war ihr Alkoholkonsum in der Zeit vor der TF?
- Was und wie viel haben sie am Tag der TF getrunken?
- Was haben sie aus den 6 Stunden bei ihrem Verkehrspsychologen mitgenommen?
- Trinken sie zukünftig wieder Alkohol?
- Wie gehen Sie mit der Trennung von Ihrer Freundin um? (Nachdem ich das nebenbei erwähnt habe)

Zurück im Wartezimmer wurden alle anderen vor mir von der Ärztin aufgerufen, obwohl ich den frühesten Termin mit dem jungen Herrn hatte. Das hat mich etwas verunsichert, allerdings hab ich weiter Gummibärchen gegessen und abgewartet.
Ca. 45 Minuten später wurde ich dann als letztes von der Ärztin in ihr Zimmer gebeten.
Den zuvor etwas strengen Eindruck, widerlegte sie sofort, als sie anfing mit mir Smalltalk zu halten.
Dann erwähnte sie, dass sie mit dem Psychologen gesprochen hat und ihm 6 Monate ausreichen. Das sei nicht immer so, erwähnte sie extra noch und meinte die meisten müssten 12 Monate nachweisen. Dann kamen die üblichen Fragen über meinen Alkoholkonsum und Vorerkrankungen.
Nachdem ich dann, auf ihr Auffordern, meinen Oberkörper frei machte, nahm sie Blut ab und hörte meine Atmung und Herz ab. Nebenbei der übliche Smalltalk, über die Geschäfte in der Innenstadt, das Wetter und die streikende Post.
Abschließend sagte sie, sobald sie die Blutergebnisse hat, schreibt sie das Gutachten fertig und schickt mir dieses zu.

Kurzes Auf Wiedersehen und zurück zum Empfangstresen. Dort fragte ich die jungen Damen ob ich ihnen noch was Gutes tun kann. Daraufhin fragten sie mit einem Lachen, ob ich mein vorläufiges Ergebnis schon habe. Ich Antwortete: „Ja, so grob.“
Dann sagten sie: „Dann ist alles wunderbar.“ - Und entließen mich in die Freiheit.


Sicher habe ich ein paar Kleinigkeiten vergessen und ich hoffe es ist nicht all zu schwer zu lesen. Es ist eher von der Leber runtergeschrieben.
Wenn ihr also noch Fragen habt, immer her damit.

Alles in allem kann ich die PIMA in München Mitte empfehlen. Selbst wenn sich an dem Ergebnis noch was ändert, war die Organisation und Betreuung sehr angenehm.


Und: Danke Euch noch mal! Vielmals!
 
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Benjie

Benutzer
Hallo erfahrungfürsleben,

habe ich ergänzt. Ich denke viele Fragen habe ich ihm aber auch schon vorab genommen, indem ich so frei und ausführlich geredet habe.

LG,
Benjie
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Aber ich denke ich werde mich morgen mal telefonisch vorsichtig an die Sache rantasten :D

Vllt. hat sich ja die Streiklage in 2 Wochen wieder entspannt...:smiley2204:


Auch von mir schon mal einen kleinen Glückwunsch. Das klingt doch alles sehr positiv :smiley711:

Kamen denn Fragen zur Geschwindigkeitsübertretung oder dem Aufbauseminar? Da wir nicht immer ausführliche Rückmeldungen von unseren Usern bekommen, sind wir hier immer für zusätzliche Infos dankbar.:smiley22:

Des weiteren musss ich wieder mal feststellen, dass nicht der GA das alleinige letzte Wort hat, sondern die Entscheidung wirklich 50:50 zwischen Arzt und Gutachter liegt.

Deinen Erfahrungsbericht finde ich sehr schön geschrieben. Ich habe ihn auch darum hier "verewigt". Danke dafür... :smiley138:
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Vllt. hat sich ja die Streiklage in 2 Wochen wieder entspannt...

Das glaube ich eher weniger, das wird sich lange herausziehen. Ich denke mal das wird bis zur 2 Monate noch andauern, weil es wirklich diesmal hart auf hart geht. Ich kann die Leute verstehen, die wollen keine Festangestellte mehr einstellen sondern wollen Subunternehmer, dass bedeutet wieder mal Dumpinglöhne!!! Die Post behauptet immer rote Zahlen zu machen und die da oben erhalten jedes Jahr mehr Gehälter und die wirklich die Arbeit machen, sollen plötzlich mehr arbeiten und das für weniger Geld.

Zu beachten ist früher wurden die Leute bei der Post als Beamte eingestellt. Die Post gehört eigentlich weiterhin dem Staat und die heute eingestellt werden, bekommen nicht mal den Tatifgehalt.

Das ist ein sehr heikles Thema leider!!!

So musste es mal loswerden!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Benjie

Benutzer
Vllt. hat sich ja die Streiklage in 2 Wochen wieder entspannt...:smiley2204:


Auch von mir schon mal einen kleinen Glückwunsch. Das klingt doch alles sehr positiv :smiley711:

Kamen denn Fragen zur Geschwindigkeitsübertretung oder dem Aufbauseminar? Da wir nicht immer ausführliche Rückmeldungen von unseren Usern bekommen, sind wir hier immer für zusätzliche Infos dankbar.:smiley22:

Des weiteren musss ich wieder mal feststellen, dass nicht der GA das alleinige letzte Wort hat, sondern die Entscheidung wirklich 50:50 zwischen Arzt und Gutachter liegt.

Deinen Erfahrungsbericht finde ich sehr schön geschrieben. Ich habe ihn auch darum hier "verewigt". Danke dafür... :smiley138:

Hallo Nancy,

Danke :)

Fragen über mein Aufbauseminar, oder die Geschwindigkeitsübertretung kamen ebenso wenig dran wie etwas über mein Voreintrag mit der versuchten schweren Körperverletzung.

Was mir gerade noch einfällt, ist sein letzter Satz als ich den Raum verlassen habe: "Trinken Sie besser wirklich nichts mehr." Ich denke es war die richtige Entscheidung mit AB rein zugehen und es auch weiterhin in meinem Leben so zu leben.

Das der Poststreik sich in 2 Wochen bereits entspannt hat, wage ich wie erfahrungfürsleben auch zu bezweifeln. Dafür sind die Fronten zu stark verhärtet.

Liebe Grüße,
Benjie
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Was mir gerade noch einfällt, ist sein letzter Satz als ich den Raum verlassen habe: "Trinken Sie besser wirklich nichts mehr." Ich denke es war die richtige Entscheidung mit AB rein zugehen und es auch weiterhin in meinem Leben so zu leben.

Ich denke mal die GA wissen selber, dass viele Probanden mit AB ins Rennen gehen und danach trotzdem wieder trinken. 6 oder 12 Monate sollte kein Problem sein es zu schaffen ohne Alkohol.

Was die Gutachter nur meinen wollen ist, dass viele junge Leute leider die Gefahr unterschätzen und heute die Quote zur Alkoholiker sehr gestiegen ist und meistens junge Leute es betrifft. Von Missbrauch auf Abhängigkeit ist ein kleiner Sprung und es geht schleichend rüber, dass viele es nicht mal bemerken. Leider wollen es viele nicht einsehen und bemerken es erst, wenn es schon zu spät ist.

Ich kann es aus der SHG Erfahrung sagen, viele dachten sind normale Trinker und es wurde mehr und mehr bis plötzlich sie tagsüber es benötigten, weil sie sonst nicht locker wurden oder sie brauchten es zum einschlafen. Das ganze ist ein heikles Thema und daher war oder ist die SHG das Beste was ich machen konnte, da wurde mir nochmal bewusst, dass ich rechtzeitig die Kurve bekommen habe.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Ich denke mal die GA wissen selber, dass viele Probanden mit AB ins Rennen gehen und danach trotzdem wieder trinken. 6 oder 12 Monate sollte kein Problem sein es zu schaffen ohne Alkohol.

Was die Gutachter nur meinen wollen ist, dass viele junge Leute leider die Gefahr unterschätzen und heute die Quote zur Alkoholiker sehr gestiegen ist und meistens junge Leute es betrifft. Von Missbrauch auf Abhängigkeit ist ein kleiner Sprung und es geht schleichend rüber, dass viele es nicht mal bemerken. Leider wollen es viele nicht einsehen und bemerken es erst, wenn es schon zu spät ist.
Woher beurteilst du das alles ... schon einmal eine MPU gehabt ???
 

Benjie

Benutzer
Wie wichtig sind denn die Angaben über den Alkoholkonsum bei Arzt und Psychologen? Wie genau müssen die übereinstimmen? Hat da jemand Erfahrung?

Ich habe nämlich bei dem Psychologen angegeben maximal so 12-13 Halbe Bier mal getrunken zu haben. Bei der Ärztin sagte ich das selbe, jedoch hat sie "so 6 Liter Bier" notiert.

Dürften so "kleine" Diskrepanzen bei der Beurteilung ins Gewicht fallen?

Ich dachte nicht, dass ich nun noch Dinge finde um mich verrückt zu machen. Aber wenn man lange genug nachdenkt und sucht, findet man auch etwas. :D

Danke und liebe Grüße,
Benjie
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Hallo Benjie,

Fragen über mein Aufbauseminar, oder die Geschwindigkeitsübertretung kamen ebenso wenig dran wie etwas über mein Voreintrag mit der versuchten schweren Körperverletzung.

vielen Dank für deine Info.:smiley22:

Wie wichtig sind denn die Angaben über den Alkoholkonsum bei Arzt und Psychologen? Wie genau müssen die übereinstimmen? Hat da jemand Erfahrung?

Erfahrungsgemäß ist es so, dass sich die Angaben bei Arzt und GA unbedingt decken sollten.

Aber...

Ich habe nämlich bei dem Psychologen angegeben maximal so 12-13 Halbe Bier mal getrunken zu haben. Bei der Ärztin sagte ich das selbe, jedoch hat sie "so 6 Liter Bier" notiert.

deine Trinkmengen hast du ja wahrheitsgemäß angegeben (12 Halbe - 6l). Die Ärztin könnte sicher selbst bei Rückfrage des GA sagen: "Ja er hat 12-13 Halbe gesagt..". Bei diesem geringfügigen Unterschied wird das aber sicher gar nicht soweit kommen.

Wenn man beim GA sagt das man 6l getrunken hat und dann beim Arzt, dass es max. 3l zu einem Anlass waren, könnte/würde sicher ein Grund zum Zweifeln bestehen. Den sehe ich bei dir aber nicht...:smiley138:
 

Benjie

Benutzer
vielen Dank für deine Info.

Sehr gerne. :smiley22: Wenn Ihr noch weitere Fragen habt, versuch ich gerne diese zu beantworten. :zwinker0004:

deine Trinkmengen hast du ja wahrheitsgemäß angegeben (12 Halbe - 6l). Die Ärztin könnte sicher selbst bei Rückfrage des GA sagen: "Ja er hat 12-13 Halbe gesagt..". Bei diesem geringfügigen Unterschied wird das aber sicher gar nicht soweit kommen.

Wenn man beim GA sagt das man 6l getrunken hat und dann beim Arzt, dass es max. 3l zu einem Anlass waren, könnte/würde sicher ein Grund zum Zweifeln bestehen. Den sehe ich bei dir aber nicht...

Ok, super. Danke für deine Antwort. :smiley22:

Nur interessehalber: Was wäre denn dann, wenn ein Grund zum Zweifel besteht? Fragen die noch mal bei einem nach, oder ist das für die dann bereits ein Grund für nicht bestehen? Menschlich gesehen muss es ja einen Grund für die Diskrepanz geben (Nervosität, falsches Umrechnen in Liter/ml, wenn man beim GA die Gläserzahl gesagt hat und der Arzt die ml haben will, unklare Fragestellung)

Ich glaub ich mach mich selber zu sehr verrückt. :smiley2204::smiley894:

Ich wünsche Euch einen schönen, hoffentlich warmen Sommertag. :smiley138:

Liebe Grüße,
Benjie
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Nur interessehalber: Was wäre denn dann, wenn ein Grund zum Zweifel besteht? Fragen die noch mal bei einem nach, oder ist das für die dann bereits ein Grund für nicht bestehen? Menschlich gesehen muss es ja einen Grund für die Diskrepanz geben (Nervosität, falsches Umrechnen in Liter/ml, wenn man beim GA die Gläserzahl gesagt hat und der Arzt die ml haben will, unklare Fragestellung)

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär mein Vater Millionär!!

Ich glaub ich mach mich selber zu sehr verrückt.

Auch wenn die MPU mit noch bevor steht würde ich dir empfehlen locker zu bleiben. Du hast ein positiven Rückmeldungen bekommen, was willst du mehr.

Jetzt heißt es abwarten, wir hatten hier vor kurzem einen User die hat nicht mal ein Feedback erhalten, weil der GA mehr die alten Vorfälle befragt hat als die Fragestellung und hat sich fast 14 Tage verrückt gemacht. Und nach zwei Wochen hatte sie Ihr positives GA.

Ich hoffe dass sollte sich beruhigen.
 
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