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Problem !!! Hilfe

Abstinenzler

Benutzer
Hallo miteinander, ich stecke mitten in der Vorbereitung zu meiner zweiten MPU und habe ein Problem bei der Beantwortung der Frage 25 des Fragebogens. Habe einen jüngeren Bruder der leider nicht nur Alkoholabhängig als auch von harten Drogen abhängig ist. Habe zwar seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm aber soll ich das erwähnen oder besser nicht.
 
Achso, bei dir geht's auch um Drogen. Pauschale Antworten zu einzelnen Fragen sind leider nur schwer möglich, da es immer um ein Gesamtbild geht.
 
Ich habe keine Ahnung von Drogen FB, aber diese Frage erschließt sich mir nicht. Was bedeutet Familie? Was hat das mit dir und deiner MPU zu tun? Wie soll das der GA nachprüfen? Familie heißt doch nicht, dass man das weiß was gefragt wird, oder Kontakt zu allen Familienangehörigen hat. Hier würde ich immer mit NEIN antworten:rolleyes:
 
War am 07.12.2020 bei der MPU, habe nicht bestanden. Akte wurde ohne Vermerk an die Fsst zurückgesandt.
Jetzt habe ich bei der Fsst eine Fristverlängerung sowie Aktenzusendung an eine andere Begutachtungsstelle beantragt.
Jetzt ruft mich die Sachbearbeiterin gerade an und sagt Fristverlängerung ist kein Problem aber sie wollen einen Zweizeiler der ursprünglichen Begutachtungsstelle dass ich da keine negative Begutachtung erhalten habe. Was soll ich machen ?
 
Das geht die Fsst nichts an. Basta.
Dass du durchgefallen bist hat definitiv Gründe. und jetzt willst ohne weitere Aufarbeitung sofort (neg. Gutachten muss ja ganz frisch sein) zum nächsten MPI tingeln??? Huuuuuh, das würde ich mir aber sowas von klemmen.
 
Bin ja schon mit der Aufarbeitung beschäftigt. Werde auch noch Gespräche bei der Verkehrspsychologin haben. Gutachten ist vom 16.12. Und würde Mitte Februar zur zweiten MPU gehen. Der Knackpunkt bei der versemmelten MPU war dass ich lt. Psychologe keine vollständige Reflektion betrieben hätte. Was ich schon habe, aber im Gespräch mit dem Psychologen halt nicht vernünftig erläutert habe. Da ich das negative Gutachten ja vorliegen habe weiß ich ja wo es dran hapert. Lustig ist das ich seit knapp 5 Jahren abstinent bin.
 
Ja also das geht die nichts an, das stimmt wohl.

Die 5 Jahre Abstinenz hast du aber nicht wirklich lückenlos nachgewiesen, oder? Nur rein informativ frage ich das mal ;)
 
Die Fsst fordert von DIR ein Gutachten. Daruafhin beauftragst DU das mpi ein Gutachten über DICH anzufertigen.
Du = Auftraggeber
mpi= Auftragnehmer
Fsst= KEIN Vertragspartner
Das ist ziemlich simpel, und überaus glasklar.
 
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Mal ne andere Frage, macht es Sinn zur gleichen MPI zu gehen wenn nur knapp 2 Monate Differenz bestehen. Meine Vorbereitungsstelle schlägt dies vor. Habe auch offen und ehrlich m i t der
 
MPI gesprochen. Selbst die sagten mir, die Fsst geht das Ergebnis nichts an wenn ich das nicht will. Würde bei der nächsten Begutachtung einen anderen Psychologen bekommen der nichts über das vorangegangene Gutachten weiß wenn ich das nicht will. Traue dem Braten nicht so ganz
 
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