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TF 1,53 Promille E Scooter

Hi na super ... Also MPU Termin (kosten) läuft super und am Ende kann der GA noch sagen ja toll aber vorher hätten sie den AN erbringen müssen ?Kann man den AN auch nach bestandener MPU (mit Auflage) noch machen oder automatisch neue MPU ?
Ja, wie bereits geschrieben hat der Gutachter das letzte Wort. Nach bestandener MPU sind keine AN mehr erforderlich und es werden auch keine zusätzlichen mehr angeordnet.
MPU mit Auflage bedeutet, daß du danach entweder noch einen Kurs machen musst, oder eine Fahrverhaltensbeobachtung. Fällt das positiv aus gibt es den FS wieder.

Fällst du bei einer MPU durch ist eine neue MPU für den Wiedererhalt vom FS notwendig.
 
Danke.
Dieses Vorgespräch kann ich aber erst führen wenn ich mich für eine MPI entschieden und die meine Akte haben. Richtitg ?
Ich würde es deutlich lieber mit KT versuchen. Wird mir das Gespräch von der MPI vermittelt oder muss ich mich selbst extern kümmern ?

kurz fürs Verständnis: Ich habe einen MPU Termin gehe hin und er schickt mich weg weil ich kein AN habe ? oder wird im vorhinein schon kein Termin vergeben? oder entscheidet das der GA im Gespräch ?

-(das ist alles wahnsinnig undurchsichtig und unstrukturiert - keiner weiß genaues und auf Nachfrage "machen sie sich mal im Internet schlau"
klar haben wir alle mist gemacht aber das muss doch einheitlich transparent erklärt sein ... sowas von privaten Institutionen durchführen zulassen) - sorry kommt in die Meckerecke
 
Dieses Vorgespräch kann ich aber erst führen wenn ich mich für eine MPI entschieden und die meine Akte haben. Richtitg
Nein, ein Vorgespräch kannst du persönlich vorher bei jedem MPI, Berater und VP vereinbaren. Mitunter natürlich kostenpflichtig, manche bieten auch kostenlose Erstgespräche an. Die Akte spielt da noch keine Rolle, es werden aus deinen persönlichen Angaben Empfehlungen ausgesprochen.
 
Die hätte ich gern mal gewusst, momentan kenne ich keine ... aber auch ich kann ja dazulernen. ;)
Hätte ich näher erklären sollen. Also es gibt einige MPU-Berater die kostenlose Erstgespräche anbieten. Dazu auch manche Suchtberatungsstellen die kostenlose Erstgespräche anbieten. Die MPI-Stellen nicht, da gibt es zumeist nur kostenlose Infoabende. Die beziehen sich aber auf den Ablauf der MPU und nicht auf den Einzelfall.
 
Hätte ich näher erklären sollen.
Ich wusste das, aber so schnell kann es in die falsche Schiene laufen.
Der TÜV macht kostenpflichtige Beratungsgespräche, obwohl diese verboten sind. Der Trick ist, sie setzen unabhängige/private VP ein. Diese sind dem TÜV dann ja nicht zugehörig, rechtlich somit legitim.
Das war meinerseits keine Kritik, ich wollte dich nur mal ein bisschen locken. ;):D
 
Hi

wollte mal ein kurze Update geben und weil es laaaaangsam richtung MPU geht meinen FB ausfüllen.
Update: Mache im moment ein halbjährlichen AN über haarproben und besuche die Sitzungen und Einzelgespräche meines Beraters. Nach den anfänglichen Missmut noch mehr geld für das alles auszugeben bin ich nun froh es gemacht zu haben.
Mein fall ist nicht der klassische Fall der dort besprochen wird aber zur Aufarbeitung und zum Gedanken machen ist das Ganze wirklich sinnvoll. Einige Fragestellungen in Vorberichten konnte ich ohne das Hintergrundwissen gar nicht verstehen, also worauf zielt/kann eine Frage des Gutachters abzielen usw...

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Es war ein Samstag. Zusammen mit Freunden waren wir auf dem Konzert unserer Lieblingsband. Das war das erste Konzert seit langer Zeit aufgrund der Corona Pause. Wir kamen gegen 14 Uhr im Hotel an und haben eingecheckt. Über Whatsapp nachgefragt wann der Kumpel aus Augsburg ankommt und dann im Hotelzimmer gewartet. Während des wartens und als der Kumpel ankam haben wir bereits 0,5 Bier getrunken über den Zeitraum bis zum Aufbruch zum Konzert ca. 18 Uhr waren 3 Bier, auf dem Konzert selbst waren es 3 kleine Bier (0,33). Nach dem Konzert waren wir noch lange am Ort um der Band tschüss zu sagen, während dieser Wartezeit haben wir noch 2 Bier 0,5 getrunken.
Danach begann der Fußläufige heimweg zum Hotel (generell auf allen Konzerten bisher haben wir darauf geachtet immer fußläufig zum veranstaltungort und zurück zukommen). Auf dem Weg zum Hotel fanden wir einen der Escooter den zuerst ein Freund entsperrte und uns abwechselns fahren lies. Am hotel angekommen hatten wir den Scooter noch dabei und hätten ihn einfach stehen lassen sollen. Wir standen jedoch noch länger vor dem hotel und währenddessen fielen uns 2 weitere Scooter auf die wir dann nutzten um richtung Innenstadt Köln zufahren. Die genaue fahrtzeit kann ich nicht mehr nachvollziehen, es müssen ca. 20 minuten gewesen sein. An einer belebten Kreuzung nähe des Rheins wurden wir dann durch eine dort stehende Polizeigruppe angehalten.



2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Alles bier wie beschrieben .. 0,5 ... 0,33

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

KM zahl nicht mehr nachvollziehbar - vom hotel richtung 5 -6 Km richtung Innenstadt

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Nein , sicher auf keinen Fall. Irgendwie ging es aber und die anderen sind auch gefahren da kam diese Frage aus reiner Dummheit nicht auf.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Der entschluss zu fahren wurde gemeinschaftlich gefällt.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

NEIN

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Variante 1. (ehrlich) mit klassischen Wochenendbier (maximal 2) Freitags mit Arbeitskollegen habe ich häufig am Verkehr teilgenommen und mit zum damiligen Zeitpunkt keine Gedanken gemacht. Die allgemeine Umgangsform mit Alkohol , die beibegebrachte, alltägliche welche spiegelte voll das "normale" Bild da - 1-2 Bier kein Problem davon ist man doch nicht betrunken . Von dieser Sichtweise bin dank meiner Beziehung schon vor dem Vorfall weg gewesen. Das heißt es gab kein regelmäßiges Feierabendbier in der Firma mehr. Und seit dem Vorfall ist die Sicht auf diese Verhalten noch kritischer geworden. Es gibt gar kein Feierabendbier in der Firma mehr.

2. Variante (beschönigt)
Es gab einige wenige Fälle maximal 1-2 Bier in denen es das Wochenendbier gab. Seit dem Vorfall ist an diese Art der Zusammenkunft aber nicht mehr zu denken. Den wochenausklang mit Arbeitskollegen und die Klärung von Spannungen während der Woche erfolgen nicht mehr auf diese Art, sondern in gezielten Gesprächen.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Erste Erinnerung: mit 14-15 ein VPlus oder mal mal smirnoff ice, einzelereignisse.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Ja in der Zeit von 16 - 22 gab es jedes Wochenende Alkohol und in der Zeit auch unter der Woche tw _(damals arbeitslos / in Ausbildung) wie geld und zeit da war. Nach der Ausbildung / wegzug vom Geburtsort und neuer Stelle im jetzigen Heimatort. Weniger Kontakt zu alten Freunden bis zum Abbruch der Freundschaft.
Zeit allein Zuhause regelmäßiges Bier zuhause allein in der zeit von 25 - 33 Jahren und zu Veranstaltungen , Konzerten, Festivals.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

zu 95 Prozent Bier, in seltenen Fällen einen schnaps
abend 1-2 Bier allein , mit freunden an WE / Urlaub 5 - 6 Bier über den Tag wie auch Festival.
Konzerte 10 - 12 im Jahr, Festival 1 x Jahr, Urlaub London 1 mal alle 3 Jahre.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Auf KOnzerten, Zuhausen bei Freunden und mit Freunden

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

als Einstimmung, ritual, lange Autofahrt zum Konzert - im hotel als beginn des schönen Abends und ablegen der ANspannugn vom Fahren ein bier. offener gegenüber neuen Menschen, direkte gemeinsamkeit beim Bier trinken über lokale biere mit veranstaltern unterhalten auch Unsicherheit ablegen beim kontakt mit der Lieblingsband - englisch sprechen ++

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

bei wenig kaum veränderung innerlich äüßerlich bestimmt schon deutlich im nachhinein ,
bei viel enthemmung, kontrollverlust

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

NEIN

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Lustlosigkeit, abends getrunken immer allein zuhause, kein Elan etwas anzupacken immer erst auf den letzten drücker

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Ja wie genannt während der arbeitslosigkeit in der ausbildung

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

nein

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Nein

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)



Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
? heute abend ? sicherlich nicht

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

im August 22 auf der einschulungsfeier meines neffen 1 mix bier

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

ja

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

keinen grund

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Reduzierung aufgrund einer begonnen Beziehung und einer Festigung und mehr Problembewusstseins.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

bewusstes vermeiden von möglichkeiten, innerliche zwiegespräche falls man sich erklären will
Umstellungsphase ?

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

normal, gerne mal ein ungläubiger Blick

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

planung von gelegenheiten, vorbereitung bei Konzerten ähnliches , immer mit hotel , late check out buchen
Urlaub nicht zu knapp um die zum Bsp. Festival oder Feiern planen.
Auch wenn es weh tut diese Zeit nicht vergessen.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Nein. durch den Vorfall und meine stark verändertes Umfeld ist das nicht möglich. Auch im Arbeitsumfeld gab es dank der Geschäftsleitung eine Umdenken in der Richtung.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

mit Planung und bewusster Entscheidung nichts zu trinken.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Nee


So in der Art würde ich es beantworten wie flüssig mit in einem Gespräch diese Wörter von lippen kommen bzw. ich aus stichpunkten richtig sätze bilden kann weiß ich noch nicht. Am besten übe ich das mal und formuliere weiter aus.


schaut euch bitte mal die 2 varianten an welche eher passt bzw für weniger bedenken sorgen könnte
 
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
GENAUE MENGEN - die Frage ist nicht beantwortet.

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

KM zahl nicht mehr nachvollziehbar - vom hotel richtung 5 -6 Km richtung Innenstadt
Ist das plausibel rekonstruiert oder geraten?
Kannst du in der App deine Route noch nachschauen?

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Auf keinen Fall die beschönigte Version, aber was fehlt, ist eine Zahl...

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Erste Erinnerung: mit 14-15 ein VPlus oder mal mal smirnoff ice, einzelereignisse.
Nie vorher wahrgenommen, dass es so etwas wie Alkohol gibt?

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Ja in der Zeit von 16 - 22 gab es jedes Wochenende Alkohol und in der Zeit auch unter der Woche tw _(damals arbeitslos / in Ausbildung) wie geld und zeit da war.
Es gibt täglich Alkohol, in jedem Laden, bis die zu machen, danach an der Tanke des Vertrauens.
Und was war bei dir in Sachen Alkohol?

12. Warum haben Sie getrunken?
Das sind mal GAR keine Motive...

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

bei wenig kaum veränderung innerlich äüßerlich bestimmt schon deutlich im nachhinein ,
bei viel enthemmung, kontrollverlust
Kontrollverlust klingt bei geplantem KT nicht gerade vertrauenserweckend...

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

nein
Frage 13 - Kontrollverlust...

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Keine Antwort?

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
? heute abend ? sicherlich nicht
Was ist das für eine Antwort???

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

keinen grund
???

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Reduzierung aufgrund einer begonnen Beziehung und einer Festigung und mehr Problembewusstseins.
Welches Problembewusstsein?

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

bewusstes vermeiden von möglichkeiten, innerliche zwiegespräche falls man sich erklären will
Umstellungsphase ?
Versteh ich nicht

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

normal, gerne mal ein ungläubiger Blick
Das ist alles?

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

planung von gelegenheiten, vorbereitung bei Konzerten ähnliches , immer mit hotel , late check out buchen
Urlaub nicht zu knapp um die zum Bsp. Festival oder Feiern planen.
Auch wenn es weh tut diese Zeit nicht vergessen.
Erstens, ein Hotel hattest du in Köln damals auch. Keine plausible Strategie.
Zweitens, wofür Zeit einplanen - hast du grösseres vor?
Drittens, was tut dir weh und warum lässt du es nicht?

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Nein. durch den Vorfall und meine stark verändertes Umfeld ist das nicht möglich. Auch im Arbeitsumfeld gab es dank der Geschäftsleitung eine Umdenken in der Richtung.
Erstens, ein Nein bei dieser Frage ist absolut nix.
Zweitens, deine Erklärung ist mir schleierhaft...

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

mit Planung und bewusster Entscheidung nichts zu trinken.
Was nun? Gelage planen oder nichts trinken?
Was hat dann Extrazeit im Hotel mit Selbstkontrolle zu tun?



Du hast noch viel zu tun, bevor du eine Chance auf eine positive MPU hast...
 
! Hi ! Rüdscher

der name ist programm. richtig?

erstmal Danke für die Antwort und das durchlesen.

Frage 2 ist im Text zu Frage 1 beantwortet und deshalb nicht ausgeführt. Aber der hinweis ist wichtig die Zahlen auch außerhalb der Erzählung nennen zu können.

Es waren 5 0,5 l und 3 x 0,33 l Bier Pils

zu Frage 3. nicht geprüft ob es eine Routenverfolgung gibt alle Mails aus der Nacht gelöscht und die App sowie den Acc ebenfalls, damals aus Frust. Hoteladresse hab ich und auf der Anzeige müsste ja stehen wo wir angehalten worden sind. Prüfe ich , danke für den Tipp

Zu Frage 7. habe eher Angst die Zahl zu hoch anzusetzen. Diskussionsgrundlage hier ? Ich gebe 5 - 6 mal an und meine damit "da hätte ich defintiv nicht fahren sollen" oder 15 mal und relativiere mit " immer mit dem Feierabend Bier in der Firma "


Frage 8. Frage ist ein bisschen auslegegungsache. Auf deine Nachfrage hin: doch selbstverständlich, Kontakt im Sinne von mein Vater und meine Onkel auf Familienfeiern, mitkommen als Kind auf "Männertag/Christi Himmelfahrt" das war dann mit 6,7 Jahren als bewusste Erinnerung

Frage 9 die 16-22 bezog sich auf mein Alter nicht auf Uhrzeiten.

Frage 12 Wie verstehst du die Frage ? für mich ist sie so beantwortet.

Frage 13 Ja stimmt dieses Wort sollte ich gar nicht benutzen -

Frage 17 Kontrollverlust fällt weg

Frage 19 - Gibt es eine allgemein gültige Kategorisierung in die man sich einordnen kann. Es fällt mir schwer mich da auszudrücken.
Es gab für mich da mehrere Phasen : gesehen hab ich mich zum Zeitpunkt des Trinkens immer als normal. Im Rückblick war die Zeit als Jugendlicher vollkommen übertrieben und unwirklich weil sich bei jedem Treffen immer erst die Frage stellte wer besorgt wieviel Alkohol.
Mit neuen Umständen erste eigene Wohnung, festen Job, neues Umfeld war es das Feierabendbier an wochenenden mit freunden auch mal 5 - 6 Bier was sich auch normal angefühlt hat.
Im jetzigen Rückblick war auch das nicht normal.

Frage 20. Frage missverständlich. Heute an diesem Tag . NEIN !
Momentan trinke ich keinen Alkohol, und möchte/werde das auch vorerst so beibehalten.

Frage 23. Es geht mir ohne Alkohol besser und aus der Abstinenz heraus habe ich gemerkt das es auch nicht notwendig ist auf Konzerten oder Feiern zu trinken.

Frage 24. mehr Problembewusstsein im Sinne von: Es war nicht normal wieviel Alkohol konsumiert wurde auch wenn es gesellschaftlich akzeptiert war.

Frage 25. Ich hab mein Trinkverhalten ohne Probleme umstellen können es gab keine Umstellungsphase.
- Eigentlich echt ne fiese Frage ! hintenrum kommt dann bestimmt "ja sie mussten ja umstellen/einstellen. Wie wollen Sie das ohne diesen Zwang machen" -
mit innerlichen zwiegsprächen und vorrausdenken.

Frage 26. Nein mehr nicht. Was soll sich groß ändern? Mein leben bestand ja nicht aus Alkohol ! Es gab Anlässe zu denen getrunken wurde wie zBsp ein Weihnachtsessen. Bei Ablehnung des Glases Wein zum MIttag gab es einen komischen Blick und den Ausdruck von Unverständnis, das hat sich aber leicht erklären.

Frage 27: Hmm ja okay... das sind alles Sachen die ich bereits gemacht habe. War an der Frage vorbei geschossen.
Bewusstsein das auch mit EScootern und Fahrräder und ähnlichem, Skateboards keine Ahnung eine Teilnahme am Straßenverkehr im alkoholisierten Zustand nicht sein darf.
Die Zeit ohne Führerschein nicht vergessen, abhängig sein von anderen, nichts selbst organisieren zu können, keine eigenen Ideen umsetzen können, keine Hilfe sein zu können für Familie Freundin, Freunde, Vereine.


Frage 28. das NEIN ist die Antwort auf die Frage - die Erklärung dazu folgt. Alte Gewohnheiten im Sinne von ich trinke ein Bier und fahre Auto gibt es nicht mehr, schon lange abgelegt.
Gerne mal ne Idee mit Beispiel wie du dir eine Beantwortung vorstellst.

Frage 29. Naja ich bin vorbereitet soll die Antwort.
Die spontanen Biere fallen weg - kein Alkohol ohne vorherige Planung, Absprache wie jegliche Teilnahme am Straßenverkehr wegfällt.


Ich sehe ein das bei einigen Fragen noch Luft nach oben ist, dafür bin ich ja hier aktiv. Reines Meckern und zunichte machen sehe ich aber nicht als zielführend.

@ alle :
Für Kritik und eine Diskussion / Auswertung bin ich gerne zu haben. für ein "ich überlege mir Schwachpunkte und gehe auf nichts weiter ein" bin ich nicht zu haben
 
der name ist programm. richtig?
Nein, der ist nur mein Nickname...

erstmal Danke für die Antwort und das durchlesen.
gern geschehen, dafür sind wir da

Frage 2 ist im Text zu Frage 1 beantwortet und deshalb nicht ausgeführt. Aber der hinweis ist wichtig die Zahlen auch außerhalb der Erzählung nennen zu können.
Wenn der GA Frage 2 stellt, und du sie schon 3 mal beantwortet hast, dann solltest du sie auch brav ein viertes Mal beantworten. Es ist eine beliebte Methode, Fragen mehrfach zu stellen, um Widersprüche aufzudecken...

zu Frage 3. nicht geprüft ob es eine Routenverfolgung gibt alle Mails aus der Nacht gelöscht und die App sowie den Acc ebenfalls, damals aus Frust. Hoteladresse hab ich und auf der Anzeige müsste ja stehen wo wir angehalten worden sind. Prüfe ich , danke für den Tipp
Ein GA will eine tiergehende Auseinandersetzung mit der Thematik sehen, das solltest du bestmöglich rekonstruieren. Wenn du es nicht exakt darstellen kannst, dann ist das so, aber du musst den GA überzeugen, dass du alles nochmal durchgegangen bist, zur Not rekonstruiert und andere gefragt hast, ...

Zu Frage 7. habe eher Angst die Zahl zu hoch anzusetzen. Diskussionsgrundlage hier ? Ich gebe 5 - 6 mal an und meine damit "da hätte ich defintiv nicht fahren sollen" oder 15 mal und relativiere mit " immer mit dem Feierabend Bier in der Firma "
Dann hast du offensichtlich wenig recherchiert, denn die Statistik geht davon aus, dass nur jede 600. TF entdeckt wird. Manche sagen auch jede 300., aber mit 5-6 Mal unter "Alkoholeinfluss" (also auch der von mir jedes Mal zitierte Ouzo beim Grieche ist ein Alkoholeinfluss) ist weit weg von glaubwürdig.

Frage 8. Frage ist ein bisschen auslegegungsache.
Nicht wirklich, es geht einerseits um den ersten Kontakt, dann um den ersten Konsum. Hintergrund ist, z.B. die Präsenz von Alkohol in der Familie zu erfahren.

Frage 9 die 16-22 bezog sich auf mein Alter nicht auf Uhrzeiten.
Hab ich auch so verstanden. Es geht aber darum, dass du schreibst: "es gab Alkohol". Den gibt es schon lange. Und jeden Tag. Du sollst aber nicht schreiben, was es alles gab, sondern was du gemacht hast. Vermutlich meinst du, dass du Alkohol getrunken hast - dann schreib das auch.

Frage 12 Wie verstehst du die Frage ? für mich ist sie so beantwortet.
Sie muss für den Gutachter beantwortet sein, für mich überhaupt nicht. Und für dich selbst, denn auf die Motive sattelst du deine Strategie auf.
Was genau waren also deine Gründe, warum getrunken hast?

Frage 19 - Gibt es eine allgemein gültige Kategorisierung in die man sich einordnen kann. Es fällt mir schwer mich da auszudrücken.
Es gab für mich da mehrere Phasen : gesehen hab ich mich zum Zeitpunkt des Trinkens immer als normal. Im Rückblick war die Zeit als Jugendlicher vollkommen übertrieben und unwirklich weil sich bei jedem Treffen immer erst die Frage stellte wer besorgt wieviel Alkohol.
Mit neuen Umständen erste eigene Wohnung, festen Job, neues Umfeld war es das Feierabendbier an wochenenden mit freunden auch mal 5 - 6 Bier was sich auch normal angefühlt hat.
Im jetzigen Rückblick war auch das nicht normal.
Ok, in diesen Trinkphasen erleben sich die meisten noch als normale Trinker.
Wenn du zurückblickst, wie würdest du das bezeichnen?
Normal? Bedenklich? Schädlich? Missbräuchlich? Krankhaft? ...?

Frage 20. Frage missverständlich. Heute an diesem Tag . NEIN !
Momentan trinke ich keinen Alkohol, und möchte/werde das auch vorerst so beibehalten.
Die Frage ist bewusst eine Fangfrage und du bist reingerauscht. Es gibt viele Kandidaten, die weiterhin saufen und dem GA sonst was erzählen. Wichtig ist, jede Frage exakt zu verstehen und exakt zu beantworten.

Frage 23. Es geht mir ohne Alkohol besser und aus der Abstinenz heraus habe ich gemerkt das es auch nicht notwendig ist auf Konzerten oder Feiern zu trinken.
Abstinenz ist lebenslang, das war eine Trinkpause, auch in den Begrifflichkeiten solltest du exakt sein, diese zu kennen ist Teil deiner Aufarbeitung und Auseinandersetzung.

Frage 25. Ich hab mein Trinkverhalten ohne Probleme umstellen können es gab keine Umstellungsphase.
- Eigentlich echt ne fiese Frage ! hintenrum kommt dann bestimmt "ja sie mussten ja umstellen/einstellen. Wie wollen Sie das ohne diesen Zwang machen" -
mit innerlichen zwiegsprächen und vorrausdenken.
Gar nicht fies, und man darf auch sagen, dass der Verzicht leicht fiel, aber deine Antwort ist einfach schwer zu verstehen...

Frage 26. Nein mehr nicht. Was soll sich groß ändern?
Geht es dir besser als früher? Warum? Warum nicht? Welchen Unterschied macht es?

Frage 27: Hmm ja okay... das sind alles Sachen die ich bereits gemacht habe. War an der Frage vorbei geschossen.
Auch das, was du hier schreibst, ist dran vorbei.
Du hast Zweifel gesät, ob du geeignet bist, zu fahren. Das musst du erst mal akzeptieren und dann entkräften.
Du erklärst vor allem, wie du das reine Fahren vermeiden willst, aber du musst weiter denken - die zuverlässigste Trennung ist schon allein, den Konsum zu reduzieren oder einzustellen.
Immerhin hast du ja KT vor, oder?

Frage 28. das NEIN ist die Antwort auf die Frage - die Erklärung dazu folgt. Alte Gewohnheiten im Sinne von ich trinke ein Bier und fahre Auto gibt es nicht mehr, schon lange abgelegt.
Gerne mal ne Idee mit Beispiel wie du dir eine Beantwortung vorstellst.
Auch hier: meine Vorstellung ist nicht relevant, sondern die eines GA.
Der Punkt bei dieser Frage ist: wenn du dir einen Rückfall nicht vorstellen kannst, dann nimmst du das Ganze zu locker und zu wenig bewusst.
Du musst es dir immer vorstellen können, damit du immer vorsichtig und bewusst damit umgehen kannst.

Frage 29. Naja ich bin vorbereitet soll die Antwort.
Die spontanen Biere fallen weg - kein Alkohol ohne vorherige Planung, Absprache wie jegliche Teilnahme am Straßenverkehr wegfällt.
Das wirst du dem GA sehr detailliert und mit klaren Zahlen und Grenzen darstellen können, sonst hast du keine Chance.


Ich sehe ein das bei einigen Fragen noch Luft nach oben ist, dafür bin ich ja hier aktiv. Reines Meckern und zunichte machen sehe ich aber nicht als zielführend.
Ich habe ja nicht jede Antwort zerpflückt, aber was hilft wirklich:
Die 6 hast du gut beantwortet
oder eher:
Deine Motive reichen nicht aus für eine MPU
 
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