erfahrungfürsleben
Erfahrener Benutzer
Hallo Nancy und Max,
wie versprochen eine kurzer Bericht, über die Suchtberatung.
Also am Anfang des Gespräches habe ich Ihr meinen AB-Nachweis hingelegt, worauf Sie sehr stolz war. Ich muss vorab auch sagen, dass die Dame sehr nett und lieb ist, und ich wirklich Glück habe Sie kennengelernt zu haben, immerhin habe ich Ihr auch viel zu verdanken, Sie war meine erste Anlaufstelle und hat mich echt immer motiviert und mir wirklich vieles bei gebracht was Alkohol ist und anrichten kann und wieso man trinkt.
Habe Ihr dann mein Trinkkalender gezeigt 2012 bis zur TF 2014, wo Sie erstmals schockiert war und gleich zugab sowas noch nie gesehen zu haben, und Sie nicht wüsste was TE sind. Habe Ihr dann das mit TE erklärt, dass eine TE 0,1 Promille entspricht z.B. 0,2 cl Schnaps. Sie war ehrlich gesagt nicht so begeistert von der Statistik mit der TE, weil Sie meint damit stellt man sich negativ dar beim GA und zeigt, dass man erheblich ein Alkoholproblem hat. Ich habe Ihr dann erklärt, dass dieser Kalender ja zeigt wie es vor meinen Alkoholmissbrauch war und es langsam Anstieg, aufgrund meiner Verletzung mit OP zufolge und die Problemverdrängung. Und ich damit ja zeigen will, dass ich mich mit der Vergangenheit auseinander gesetzt habe und es auf Papier bringe. Kurz und knapp Sie meint sowas würde mich nur minus Punkte bringen.
Dann habe ich gesagt eigentlich könnte ich ja jetzt noch eine Haaranalyse abgeben im April und dann mit 9 Monaten AB auch mein MPU absolvieren, worauf Sie gleich mit einem Kopfschüttelte und meinte eine 12 Monate ist ab 1,6 Pflicht egal wo es ist Pflicht und ohne 12 Monate AB kommt keiner durch. Meinte dann, aber das viele es sogar mit 6 Monate AB geschafft haben. Dass kann Sie nicht glauben. Habe dann noch Beispiele gegeben wie mit 2,2 Promille sogar KT geht. Sie sagte dann eventuell in anderen Bundesländern ja, aber hier in Niederbayern ist es unmöglich, ab 1,6 Promille ist in Niederbayern 12 Monate AB Pflicht Punkt ende. Ich war dann erstmals schockiert, habe Ihr auch gleich mal das Forum genannt. Sie meinte dann, dass Sie mir sogar empfehlen würde in München oder Berlin die MPU zu machen, weil die in Niederbayern sehr strenger sind und Durchfall Quote sehr hoch ist. Daraufhin meine Antwort, wenn einer gut vorbereitet ist und sich mit dem Thema Alkohol und mit sich selbst befasst hat, schafft es jeder. Nur man muss ehrlich zu sich sein und die Fehler akzeptieren was man damals falsch gemacht hat. Dann kam ein lautleises Ja ich habe recht, aber Sie kenne keinen Probanden, der mit 1,8 Promille es ohne 12 Monate AB es geschafft hat.
Es könne sogar sein, dass der GA mich fragt warum ich keinem Entzug in die Stationäre Klinik gemacht habe, worauf ich dann antwortete, dass bei mir keine Abhängigkeit Diagnoziert wurde sondern missbrauch. Ich soll mich auf die Frage einstellen, dass der GA mich bei 1,80 es fragen wird
Kann das sein stimmt das??????
Sie fragte mich ob ich in der Klinik zum ausnüchtern blieb oder zum Entzugsbereich gebracht wurde, meinte nein, ich habe sogar noch mit den Beamten ein freundlichen Gespräch geführt und die mir sogar Mut machten, dass jeder mal ein Fehler macht und ich glimpflich davon gekommen bin und es schlimmer enden hätte können und ich es als Lehre nehmen soll, und wir uns ganz nett und höflich sogar die Hand gegeben haben und uns verabschiedeten und ich dann mit Taxi nach Hause gefahren bin.
Also laut Ihr ist in Niederbayern ein positives Gutachten nur möglich mit 12 Monate AB, eventuell sogar eine Stationäre Behandlung (Entzug) und Bescheinigungen. Ein KT ist ausgeschlossen nur mit voller AB.
Ach und was Sie sonst meinte ist, dass man nach FS Antragstellung mindestens 3 Monate Zeit hat seinen Gutachten vorzulegen stimmt das???
Weil ich beantrage meinen FS Anfang April, weil ich da Krankgeschrieben bin aufgrund meiner OP die folgt und sagen wir mal 6 Wochen später kommt das schreiben mit GA mitteilen. Dass würde heißen ich hätte bis August nur so wenig Zeit????
Bin auf eure Antworten und Reaktionen gespannt.
wie versprochen eine kurzer Bericht, über die Suchtberatung.
Also am Anfang des Gespräches habe ich Ihr meinen AB-Nachweis hingelegt, worauf Sie sehr stolz war. Ich muss vorab auch sagen, dass die Dame sehr nett und lieb ist, und ich wirklich Glück habe Sie kennengelernt zu haben, immerhin habe ich Ihr auch viel zu verdanken, Sie war meine erste Anlaufstelle und hat mich echt immer motiviert und mir wirklich vieles bei gebracht was Alkohol ist und anrichten kann und wieso man trinkt.
Habe Ihr dann mein Trinkkalender gezeigt 2012 bis zur TF 2014, wo Sie erstmals schockiert war und gleich zugab sowas noch nie gesehen zu haben, und Sie nicht wüsste was TE sind. Habe Ihr dann das mit TE erklärt, dass eine TE 0,1 Promille entspricht z.B. 0,2 cl Schnaps. Sie war ehrlich gesagt nicht so begeistert von der Statistik mit der TE, weil Sie meint damit stellt man sich negativ dar beim GA und zeigt, dass man erheblich ein Alkoholproblem hat. Ich habe Ihr dann erklärt, dass dieser Kalender ja zeigt wie es vor meinen Alkoholmissbrauch war und es langsam Anstieg, aufgrund meiner Verletzung mit OP zufolge und die Problemverdrängung. Und ich damit ja zeigen will, dass ich mich mit der Vergangenheit auseinander gesetzt habe und es auf Papier bringe. Kurz und knapp Sie meint sowas würde mich nur minus Punkte bringen.
Dann habe ich gesagt eigentlich könnte ich ja jetzt noch eine Haaranalyse abgeben im April und dann mit 9 Monaten AB auch mein MPU absolvieren, worauf Sie gleich mit einem Kopfschüttelte und meinte eine 12 Monate ist ab 1,6 Pflicht egal wo es ist Pflicht und ohne 12 Monate AB kommt keiner durch. Meinte dann, aber das viele es sogar mit 6 Monate AB geschafft haben. Dass kann Sie nicht glauben. Habe dann noch Beispiele gegeben wie mit 2,2 Promille sogar KT geht. Sie sagte dann eventuell in anderen Bundesländern ja, aber hier in Niederbayern ist es unmöglich, ab 1,6 Promille ist in Niederbayern 12 Monate AB Pflicht Punkt ende. Ich war dann erstmals schockiert, habe Ihr auch gleich mal das Forum genannt. Sie meinte dann, dass Sie mir sogar empfehlen würde in München oder Berlin die MPU zu machen, weil die in Niederbayern sehr strenger sind und Durchfall Quote sehr hoch ist. Daraufhin meine Antwort, wenn einer gut vorbereitet ist und sich mit dem Thema Alkohol und mit sich selbst befasst hat, schafft es jeder. Nur man muss ehrlich zu sich sein und die Fehler akzeptieren was man damals falsch gemacht hat. Dann kam ein lautleises Ja ich habe recht, aber Sie kenne keinen Probanden, der mit 1,8 Promille es ohne 12 Monate AB es geschafft hat.
Es könne sogar sein, dass der GA mich fragt warum ich keinem Entzug in die Stationäre Klinik gemacht habe, worauf ich dann antwortete, dass bei mir keine Abhängigkeit Diagnoziert wurde sondern missbrauch. Ich soll mich auf die Frage einstellen, dass der GA mich bei 1,80 es fragen wird
Kann das sein stimmt das??????
Sie fragte mich ob ich in der Klinik zum ausnüchtern blieb oder zum Entzugsbereich gebracht wurde, meinte nein, ich habe sogar noch mit den Beamten ein freundlichen Gespräch geführt und die mir sogar Mut machten, dass jeder mal ein Fehler macht und ich glimpflich davon gekommen bin und es schlimmer enden hätte können und ich es als Lehre nehmen soll, und wir uns ganz nett und höflich sogar die Hand gegeben haben und uns verabschiedeten und ich dann mit Taxi nach Hause gefahren bin.
Also laut Ihr ist in Niederbayern ein positives Gutachten nur möglich mit 12 Monate AB, eventuell sogar eine Stationäre Behandlung (Entzug) und Bescheinigungen. Ein KT ist ausgeschlossen nur mit voller AB.
Ach und was Sie sonst meinte ist, dass man nach FS Antragstellung mindestens 3 Monate Zeit hat seinen Gutachten vorzulegen stimmt das???
Weil ich beantrage meinen FS Anfang April, weil ich da Krankgeschrieben bin aufgrund meiner OP die folgt und sagen wir mal 6 Wochen später kommt das schreiben mit GA mitteilen. Dass würde heißen ich hätte bis August nur so wenig Zeit????
Bin auf eure Antworten und Reaktionen gespannt.