TF mit 1,80 Promille in die Böschung ohne Beteiligung

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Hi Scholle,

also der Politiker will auf jedenfall durchbringen dass die MPU deutschlandweit gleich wird und leichter für die Probanden. Es soll bessere Möglichkeiten geben sich vorzubereiten. Für Leute die zweitemal schon aufgefallen sind, soll es schwerer werden.

Zum Gerät es soll 1000€ Kosten, jedoch glaube ich es nicht, dass sie das schaffen durchzubekommen, weil sowas kann man auch bestimmt manipulieren. Bis das alles sicher wird werden Jahre vergehen, daher locker bleiben.
 

Scholle

Stamm-User
Nabend erfahrungfürsleben


ist ja auch ne prima sache das die MPU für alle gleich wird und jeder der es auch wirklich will sich besser vorbereiten kann, aber für Wiederholungstäter wirds dann eng, (ich ahne schlimmes für mich)
das mit dem Alkolocks ist an und für sich auch eine prima sache, warum kann man dieses Gerät nicht Serienmässig einbaun und nur für Alksünder, wird nicht gehen da wirds ein Aufschrei geben,es ist Diskriminierend, und der Vorschlag war 2011 schonmal auf dem Tisch u bis heute nix passiert, siehe Link
http://www.wochenblatt.de/nachricht...olsuender-denkbar;art29,44161,PRINT?_FRAME=33
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Schon allein wo ich es gestern gesehen habe mit pusten, habe ich gleich gesagt, dann lass ich eine andere pusten die nüchtern ist oder Blase mir ein Ballon auf bevor ich trinke und lass die Luft raus. Deswegen können Sie es nicht durchbringen, weil da ist eine sehr grosse Sicherheitslücke vorhanden. :zwinker0004:
 

Scholle

Stamm-User
Blase mir ein Ballon auf bevor ich trinke und lass die Luft raus.

ich krieg mich hier nicht mehr ein vor lachen,
aber recht hast du, naja dann kommt es so das du noch Fingerabdruck,Stimmenerkennung u Pusten musst,ach und du darfst das KFZ nur alleine Fahren, kein anderer darf mit bei sein, damit kein schummel ist, freut sich die Autoindustrie weil du für deine Frau ein zweitwagen kaufen musst,

armes Deutschland
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Und genau da scheitert es, egal was die fordern die können nichts kontrollieren dazu sind noch viel zu viel Lücken, dass alles sind nur Ideen wie immer unüberlegt. Mindestlohn Erfindung z.B. die dümmste Erfindung die es geben konnte, keiner von denen idioten hat mal nach gedacht oder es praktiziert was für ein Rattenschwanz es hinter sich zieht. Und was haben die gelernt wollen es wieder abschaffen. Unsere Politiker können gut reden, aber zum Ende kommt nur ein Haufen Dreck raus. Daher mache ich mir bei sowas keine Gedanken.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Dann muss ich auch noch meinen Senf dazugeben:

Wenn es für die "Alk.-Straftäter" Alkolocks geben soll, was macht man dann bei den Drogenauffälligen und den Punktesündern.....:smiley2204:
 

Scholle

Stamm-User
hehe

Punktesünder bekommen ein Drehzahlbegrezer reingebaut und dürfen nur noch 30 kmh fahren, natürlich muss dann auch ein Riesen Aufkleber mit 30 hinten drauf damit auch sie Diskriminiert werden können.
unsern Drogis bekommen viele Bunte Pukte auf Auto wie kleine bunte Smarties und schon weis dann auch jeder was los ist,
ma im Ernst, die idee mit dem Alkolocks ist garnicht ma so falsch,Serienmässig einbaun und schon gäbe es kaum noch Probleme mit uns suffnasen, aber wie erfahrungfürsleben schon schrieb fahren wir dann alle mit Luftballongs dursch die gegend, wo ein wille ist auch ein weg, aber wehe du hast Mundgeruch, dann fällt beim reinpusten der linke Kotflügel ab,hihi
 
Zuletzt bearbeitet:

floydburgermc

Stamm-User
Früher dachte ich ok es ist vorbei JOb bestimmt würst du verlieren Ehe wird den Bach unter gehen und das wars. Nichts da eher gegenteil, die Ehe ist intensiver geworden, bin extrem fitter und vorallem die Wochenenden sind sowas von lustig auch ohne Alkohol, weil ich absolut die Zeit intensiv mit meinem Sohn nutze und Ehefrau.

Zum Thema Ehe kann ich nix sagen, ich heirate erst im Juli. :zwinker0004:

Zu den Alkoholwegfahrsperren: Technisch sind die Dinger nicht mehr zu überlisten, Ballon und ähnliche Tricks werden mit verschiedenen Methoden erkannt. Die neuen Generationen mit Video sehen auch, ob die gleiche Person pustet, die dann losfährt etc. In Ländern, die das System nutzen, gibt es z.T. gar keine MPU. Mein Bedenken ist daher eher, dass die Aufarbeitung wegfällt - Wegfahrsperre statt MPU. Das Alkoholproblem bleibt, und so lange nicht jedes einzelne Auto so ein System hat, kann man sich auch besoffen in ein anderes als das eigene Fahrzeug setzen. Wenn andererseits nach bestandener MPU weiterhin so eine Sperre gefordert wird, müsste man ebenfalls konsequent sein und es allen aufbrummen.

Bei meinem Arbeitgeber haben die Dienstwagen für die Führungskräfte übrigens alle so ein Ding drin, und demnächst auch der Außendienst. Das ist ein kleiner Anfang dahin, dass der Einbau eines solchen Gerätes nicht gleich "Alkoholsünder" schreit. Auf den ersten Blick in den Innenraum sieht man es bei entsprechendem Einbau ohnehin nicht.
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
So meine lieben ich habe mal jetzt bisschen mal an mein FB poliert und würde mich über euer Feedback freuen ob es reicht.

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.

Am 31.05.2014 hatten wir die alljährliche Abschlussfeier mit unserer Fußballmannschaft der 1.Herren und Senioren. Wir haben um 18:30 Uhr unser letztes Spiel gehabt und ich war als Zuschauer mit dabei. So gegen 20:15 Uhr war das Spiel fertig. Danach fand eine gemeinschaftliche Grillfeier statt. Ich habe nach dem Spiel ca. gegen 20:45 Uhr erst mal 2 Nackensteak gegessen und 2 Spezi getrunken. Danach gab es noch eine kleine Ansprache des Vorstandes und Ehrungen. Gegen 21:30 Uhr haben wir dann angefangen mit der Truppe hochprozentigen Alkohol (Wodka mit Redbull) zu trinken. Ich alleine habe 11 Gläser Wodka Redbull zu je 4cl Wodka und zwei Schnaps Jägermeister 2x 2cl getrunken. So gegen 01:00 Uhr ca. bin ich dann mit meinem Auto los gefahren, weil mein Sohn am nächsten Tag seinen Geburtstag hatte. Da wir am nächsten Tag Besuch erwarteten, bin ich an dem Abend eher gegangen und wollte nicht al so spät zu Hause sein. Aufgrund des starken Alkoholkonsums zu keinerlei Selbsteinschätzung meiner Fähigkeiten im Stande war, bin ich dann ohne Nachzudenken in mein Auto eingestiegen und losgefahren. Stadtauswärts bin ich dann in eine Böschung reingefahren und gegen einen Betonstein geknallt und habe einen Zaun beschädigt. Ich war für eine Zeit (ca. 3-5 Min.) bewusstlos. Passanten kamen mir dann zur Hilfe und haben die Polizei gerufen. Ich musste dann Pusten und es stellte sich raus, dass ich 1,90 Promille hatte. Ich stand so unter Schock, dass ich den Beamten aus Angst meinte nur drei Gläser getrunken zu haben, ich fühlte mich dreckig und habe mich geschämt und hatte panische Angst, dass ich kaum stehen konnte. Die Polizisten füllten einige Formulare aus und ich gab freiwillig meinen Führerschein an die Beamten ab. Ich wurde sofort in die Klinik gebracht mit einem Krankenwagen wo erst mal Erste Hilfe geleistet und dann mir so gegen 2:01 Uhr Blut abgenommen wurde. Nach und nach wurde mir mein unkontrolliertes Handeln (Einsteigen ins Auto trotz Alkohol) und die Tatsache einen schweren Unfall gebaut zu haben bewusst. Als ich nach Hause zu meiner Frau gekommen bin hatte ich deshalb einen totalen Nervenzusammenbruch der sich bereits im Krankenhaus angebahnt hatte.


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?

21:30-01:00
11x Gläser Wodka Bull zu je 4cl Wodka und 2x Jägermeister zu je 2 cl.


3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

3 Kilometer bin ich gefahren bis es zum Unfall kam. Ich wollte insgesamt 8,3 km fahren.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?

Theoretisch wusste ich, dass ich nach dieser Menge Alkohol nicht mehr fahren darf, aber ich dachte es noch zu können, aufgrund des hohen Alkoholkonsums habe ich mich überschätzt und mir keinerlei Gedanken gemacht und bin ohne nachzudenken ins Autogestiegen und losgefahren. Heute ist mir bewusst, dass mit steigender Alkoholmenge die Kontrolle über das eigene Denken und Handeln immer weiter abnimmt.


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Es war eigentlich ausgemacht mit meiner Ehefrau, dass ich an dem Abend mein Auto stehen lasse und mit Taxi Heim fahre, jedoch konnte ich, aber dann die Situation durch meinen Alkoholkonsum nicht mehr einschätzen. Ich habe in dem Moment nicht nachgedacht und bin ohne nachzudenken ins Autogestiegen und losgefahren, weil ich pünktlich daheim sein wollte.


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?)

Ca. 300-400-mal.
Früher nach den Trainingseinheiten, wenn ich mal 1-3 Gläser getrunken haben in der Kabine, habe ich mir keine Gedanken über die Folgen gemacht, zum anderen, hatte ich sehr viel Glück, dass ich bei diesen Fahrten nie zur Auffälligkeit gekommen ist. Mir war auch bis dato nicht bewusst bis heute, dass ich nach Partyabenden am nächsten Tag immer noch unter Restalkohol stand. Aber durch viel Lesen und durch die intensive Betreuung bei der Suchtberatung wurde mir bewusst, dass ich immer noch unter Alkoholeinfluss war am nächsten Morgen, weil der Körper pro Stunde nur 0,1 Promille abbaut. Ich habe ja bis tief in die Nacht Alkohol getrunken und bin dann, aber am nächsten Morgen schon früh wieder ins Auto gestiegen. Jetzt ist mir klar und bewusst geworden, dass ein Mensch bei 1 Promille 10 Stunden braucht um kein Restalkohol mehr im Blut zu haben.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?

Mit 8 Jahren hatte ich meinen ersten Kontakt. In meiner Familie wurde zu bestimmten Anlässen (Hochzeiten, Silvester, Geburtstage etc.) geringe Mengen Alkohol getrunken, pro Kopf nicht mehr als 3-4 TE. Darauf beruhen meine ersten Kontakte mit Alkohol, ohne selbst getrunken zu haben.

Zum ersten Mal selbst getrunken habe ich mit 16, da hatte ein alter Schulfreund Alfred sein 18 Geburtstag und es war unser letztes Schuljahr, er hat uns zu sich eingeladen nach Hause, mein bester Freund und ich haben dann entschlossen hin zugehen. Wir haben getanzt und gefeiert, es war auch sehr viel Alkohol da, jedoch haben wir uns nicht getraut, weil wir bis dato noch nie Alkohol getrunken hatten, dann hat man uns so ein Mix Getränk angeboten (Feigling) denke ich mal, es war sehr süßlich und hatte ein ganz komischen nach Geschmack. Nach 2 Getränken wurde mir übel und schwindelig so, dass ich aufgehört habe und nur noch Wasser zu mir nahm und nach Hause gegangen bin mit meinem Schulfreund.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Regelmäßig habe ich nicht getrunken. Es gab auch Phasen in denen ich mal mehr und weniger getrunken habe. Es gab auch Phasen in denen ich mehrerer Wochen Garnichts getrunken habe. Zwischen 21 und 24 Jahren habe ich gelegentlich auf Party oder Geburtstagen, ungefähr 10 x im Jahr 2-3 Desperados zu mir genommen, selten auch mal ein Cocktail. Von 24 bis 26 Jahren war ich an Wochenenden oft in der Disko 2x im Monat ca. 4-6 Wodka Bull pro Abend. Mit Ende 26 habe ich dann meine jetzige Ehefrau kennengelernt, wir tranken nicht so oft, weil wir es bevorzugten uns zu Hause gemütlichen zu machen. Partys standen nicht im Vordergrund. Zwischen 27 und 29 Jahren trank ich 6 bis 8x im Jahr 5-6 Gläser Wodka Bull. Ab 2013 war ich dann jedes zweite Wochenende mit meinen Fußballfreunden auf Partys, Diskotheken oder Bars. Ich war sehr unzufrieden aufgrund einer schweren Verletzung meines Knies, und wollte mich mit meinen Freunden beim Feiern ablenken. Anfang waren es 3 Getränke. Die Trinkmenge stieg mit der Zeit an. Vereinzelt bis auf 8-11 Gläser Wodka Bull pro Abend.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?

Zwischen 21-24 Jahren ca. 10x pro Jahr 2-3 Desperados Bier 0,33l.
Zwischen 24-26 Jahren 2x im Monat 4-6 Wodka Bull 0,3l.
Zwischen 27-29 Jahren 6-8x im Jahr 5-6 Gläser Wodka Bull 0,3l.
Zwischen 30-31 Jahren 2x im Monat 6-8 Gläser Wodka Bull 0,3l und 1 bis 2 Schnaps
Von Januar 2014 bis TF im Schnitt 2x im Monat 8-11 Gläser Wodka Bull 0,3l und 1 bis 2 Schnaps


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Ich habe mit Freunden auf Partys, in Diskotheken und in Bars Alkohol getrunken.

12. Warum haben Sie getrunken?

2012 kam dann die schlimme Verletzung, ich habe mir mitten im Spiel ohne fremde Einwirkung mir das Kreuzband, Meniskus, Knorpel und Innen- und Außenband gerissen. Ich war in dem Moment am verzweifelt und war am Ende, weil meine Frau mich immer wieder gewarnt hat mit Fußball aufzuhören und ich wollte nie auf Sie hören, weil Fußball war für mich mein Leben ein Ausgleich gegen Stress in der Arbeit und hatte meine Freunde dort , da konnte ich mich austoben. Ich war in dem Moment nur noch am Ende, und traute mich in dem Moment nicht meine Frau anzurufen, das große Problem war ich hatte einen Job in einem Restaurant und war in der Probezeit und mein Sohn musste in zwei Wochen das erste Mal in den Kindergarten und es war abgemacht, dass ich die Eingewöhnung mache, weil meine Frau eine Apotheke leitete und somit keine 3 Wochen Zeit nehmen konnte dafür. Schlussfolgerung war es dann so, dass ich meinen Job verlor und ich mit Schmerzen meinen Sohn in den Kindergarten brachte. Leider hatten wir keine alternativen angehörige zu finden, weil der Kindergarten zur Eingewöhnung nur die Eltern wollte. Ich fing dann an nach der Eingewöhnung die 2 Monate dauerte, mir einen Job zu finden, leider war die Wahl nicht groß in einer Großstadt, und somit musste ich den Job nehmen was angeboten wurde, weil wir brauchten das Geld, habe dann trotz schmerzen angefangen als Lieferant zu fahren, musste Einkaufe liefern was online bestellt wurde z.B. Getränkekisten, alles was man halt für den Haushalt benötigt. Dieser Job war natürlich nicht ideal für mein Knie und hatte täglich schmerzen und die Heilung verlief nicht so wie es sollte, aber ich hatte so ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau und Kind, dass ich es gemacht habe. Ich habe mich bis dahin nie getraut offen mit meiner Frau oder Familie darüber zu reden, wenn ich so weiter mache, dass mein Knie sich nie erholt. Der Arzt hat mich immer gewarnt nur ich war zu feige und zu Stolz es meiner Familie zu sage, ich dachte immer es gehe auch so. 2013 kam dann der Umzug in die Heimatstadt meiner Ehefrau sie hatte einen Jobangebot und Sie wollte auch zurück aufgrund Ihrer Familie und für unseren Sohn, da die Schulen hier im Dorf besser sind als in einer Großstadt. Außerdem wollte meine Frau nicht mehr in einer Großstadt leben, weil der Stress und Druck sehr hoch war und wir uns dann entschlossen in einen kleinen Vorort in Niederbayern zu ziehen. Hier bin ich dann gleich zu einem bekannten Spezialisten gegangen und der riet mir nur noch eine OP zwecks meines Knies. Jedoch hatte ich hier einen neuen Job und habe erst den OP Termin zugesagt und dann kurz davor abgesagt, weil ich Angst hatte meinen neuen Job zu verlieren. 2013 habe ich dann angefangen alle 2 Wochen zu trinken 6-8 Gläser Wodka Bull, mit den neuen Freunden aus dem Dorf was mit der Zeit bis zur TF Anstieg bis zur 11 Gläser. Ich habe angefangen zu trinken um den Alltagstress zu vergessen. Durch den Alkoholkonsum habe ich den inneren Druck lösen können und die Angst um mein Arbeitsverhältnis. Die Probleme mit meinem Knie konnte ich durch den Alkohol abschalten und konnte somit die Ängste, Druck und Probleme verdrängen. Durch den Rausch habe ich meine Probleme im Knie nicht mehr wahrgenommen und konnte wieder lachen und wurde lustiger, und Diskussionsfreudige. Somit konnte ich meine Innerliche Ruhe finden.


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?

Bei wenig Alkohol wurde ich lockerer, kontaktfreudiger, lustiger und gesellig und hatte keine Probleme fremde Menschen anzusprechen.

Bei viel Alkohol wurde ich aufdringlicher, nervig, träge, Müde und sagte Sachen, was ich am nächsten Tag bereute und am nächsten Tag es mir nachhinein peinlich war. Bekam auch oft Kopfschmerz am nächsten Tag.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Kurze Zeit vor meiner TF ungefähr 2-3 Monate davor, als ich von einer Party kam hat mich meine Frau gefragt wie viel ich getrunken habe. Habe an dem Abend auf die Frage kaum reagiert und auch nicht ernst genommen, weil ich dachte bin alt genug und weiß schon was ich mach. Rückblickend denke ich aber, dass es keine wirkliche Frage war sondern, dass Sie mir damit sagen wollten, dass ich viel zu viel getrunken hab.

Ich habe nach der TF im Rahmen meiner Aufarbeitung mit meiner Frau auf die von Ihr genannten Hinweis damals angesprochen, dass ich mich sehr Rücksicht- und Verantwortungslos gegenüber Sie und der Familie verhalten habe und Sie mit den Hinweis vollkommen recht hatte, und es mir sehr leid tue, dass ich die Hinweise damals nicht ernst und zu Herzen genommen habe. Sie nahm es sehr positiv auf und war sehr stolz auf mich, dass ich diesen Schritt zu Ihr gemacht und Sie darauf angesprochen habe.
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Da, ich Alkohol nur an den Wochenenden trank, blieben die Folgen für mein Leben überschaubar. Die schlimmste Auswirkung waren zahlreiche Samstage und Sonntage, die ich verkatert auf der Couch verbracht habe. Eine zentrale Wirkung war die verminderte Leistungsfähigkeit. Nach einer durchzechten Nacht war ich am nächsten Tag kaum zu gebrauchen. Ich liebe auch die Freizeit an Wochenenden mit meiner Familie. Doch durch den Kater konnte ich, aber auch meine Freizeit nicht wirklich mit meiner Familie zusammen genießen, somit habe ich sie öfter vernachlässigst. Ich hatte Probleme hin und wieder mit meinen Kopfschmerzen. Umfeld bezogen habe ich mich am nächsten Tag oft geschämt, wenn ich bertunken irgendetwas Dummes gesagt habe. Ironischer weise hatte ich sogar das Gefühl, dass sich mein Umfeld verbesserte, da ich durch die häufigen Partys natürlich viele Leute kennenlernte und mich geschätzt fühlte. Heute weiß, dass ich auf einen Großteil dieser Bekanntschaften verzichten kann.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Nun, da ich heute Abstinenz lebe ist ein Vergleich nicht möglich, aber es gab Phasen in meinem Leben, in den ich häufiger und mehr getrunken habe als sonst. Ich habe besonders wie erwähnt die letzten 1,5 Jahre nach meiner schweren Knieverletzung regelmäßig alle 2 Wochen viel Alkohol konsumiert. Die Gründe waren wie schon gesagt die Ängste vor der Zukunft, Alltagstress, Druck und Frust über meine Verletzung, somit konnte ich meine Innerliche Ruhe finden.


17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Nein

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Nein

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?

Früher glaubte ich Gelegenheitstrinker zu sein. Heute weiß ich, dass dies nicht der Fall war. Ich habe zu viel und zu oft getrunken und Alkoholmissbrauch getrieben. Rückblickend schäme ich mich für viele Situationen und mein Verhalten gegenüber meine Familie und bin auch sehr froh darüber, dass ich durch den Unfall und die MPU ich gezwungen war mich mit dem Thema Alkohol auseinander zu setzen.


Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?

Nein

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

In der Nacht vom 31.05.2014. auf den 01.06.2014.

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Nach meinem Unfall wurde mir bewusst, dass ich ein Problem mit dem Alkohol hatte.
Ich habe mir vorgenommen, weiterhin Abstinenz zu leben wegen meiner Familie, seit ich Abstinenz lebe, führe ich ein glücklicheres Leben mit meiner Familie, wir verbringe jetzt die Wochenenden viel gemeinsam, die früher wegen mir immer alleine was unternehmen mussten, weil ich im Bett lag aufgrund meines Katers. Wir unternehmen jetzt viel gemeinsam gehen Schwimmen, Wandern, Reisen übers Wochenende machen Städtereisen und besuchen dabei unsere Verwandtschaften. Ich merke richtig, seitdem ich keinen Alkohol mehr konsumiere, dass das Familienleben noch intensiver geworden ist und wir noch vertrauter geworden sind zueinander, vor allem das Verhältnis zu meinem Sohn ist seitdem noch intensiver geworden und ich spüre tagtäglich, wie glücklich er ist. Mein Leben hat an Qualität gewonnen und das möchte ich nicht missen. Außerdem bin ich viel fitter, konzentrierter, ausgeschlafener und nicht mehr so gereizt. Ich will auch weiterhin Abstinenz leben wegen meiner Gesundheit. Durch das viele Lesen und durch die intensive Betreuung der Suchtberaterin, ist mir heute bewusst geworden, dass ein zu häufiges und unkontrolliertes Trinken auch Gesundheitliche Nachfolgen haben kann. Das kontrollierte trinken funktioniert bei mir nicht, dass hat meine Vergangenheit mir gezeigt. Ich habe mir nie ein Limit gesetzt und meist bis zum Rauschzustand getrunken. Mir ist die Gefahr zu groß, wieder in das alte Schema zurück zu fallen. Deswegen trinke ich lieber keinen Alkohol. Ich möchte auch Anfang 2016 mit einem Abendstudium anfangen und BWL studieren. Mein Ziel ist es in zwei bis drei Jahren in meiner jetzigen Firma die Stelle als Teamleiter zu besetzten und mich gegeben falls beruflich noch weiter zu entwickeln.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Früher habe ich kein Grund gesehen, das Trinken zu reduzieren oder aufzugeben, da mir die Einsicht fehlte, dass ich ein Problem habe und sogar gefährdet war, abhängig zu werden. Als ich nach dem Unfall neben dem Autowrack saß, wusste ich trotz des Schocks, dass Alkohol keinen Platz mehr in meinem Leben hat. Auch Tage und Wochen später saß der Schock noch sehr tief. Ich hatte mich und andere gefährdet und dabei noch Glück gehabt, dass es nur zu einem erheblichen Sachschaden gekommen war, ich überlebt hatte und somit die Chance, mein Leben zu ändern. Nachdem der Schock überwunden war, setzte eine Reflektionsphase ein. Mir wurde klar, dass dieser Unfall ein starker Motivator war, endlich etwas zu ändern in meinem Leben, ich aber langfristig Strategien brauchte um mein Verhalten zu ändern und an meinen Vorsätzen festzuhalten. Dazu war es erst mal wichtig, mir selber einzugestehen, warum ich eigentlich so viel getrunken hatte, und die Ursachen abzustellen.


25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Zunächst einmal sorgte der Schock nach dem Unfall dafür, dass ich keinen Alkohol mehr anrührte. Mit der Zeit wurde mir dann klar, dass ich Zeit brauchen würde, meinen Konsum zu überdenken, die Ursachen herauszufinden und mir über den zukünftigen Umgang mit Alkohol Gedanken zu machen. Dafür brauchte ich einen klaren Kopf, also entschied ich mich zunächst für eine Trinkpause, bis ich die Ursachen aufgearbeitet und damit auch der Weg nach vorne klarer wurde. Dabei haben mir die Gespräche mit der Suchtberatung sowie mit dem Verkehrspsychologen gut getan. Ich konnte offen über meine Probleme reden und die haben mir immer Ratschläge gegeben. Nach meiner TF habe ich mich mit meiner Frau oft über das warum und wieso es passiert ist unterhalten. Wir haben auch ein offenes Familiengespräch geführt in dem jeder sagen konnte was ihn beschäftigt und was ihm auf dem Herzen liegt. Dabei habe ich offenbart, dass ich sehr starke Selbstzweifel hatte, weil ich mich immer als schlechter Vater gesehen habe wegen meiner Verletzung und nicht Dinge machen konnte mit meinem Sohn wie andere Väter, weil ich immer unter Knieschmerzen litt, dass ich glaube deswegen auch zu viel Alkohol getrunken habe. Meine Frau hat mir dabei klargemacht, dass dieser Eindruck nicht stimmt und ich immer ein super Vater bin. Vor allem hat meine Frau betont, dass sie sehr stolz auf mich ist und ich sehr wichtig für die Familie bin. Gleichzeitig ist die Familie sehr wichtig für mich, da ich weiß wenn immer ein Problem auftaucht, ich Menschen hinter mir habe, die alles dafür tun würden mir zu helfen.
Mit einigen meiner Freunde brach der Kontakt ab, da ich keine Motivation bzw. Basis fand mit Ihnen etwas zu unternehmen. Ich begann auch wieder zu Schwimmen und Fahrrad zu fahren. Das Hobby ist leider zu Beginn meiner Verletzung eingeschlafen. Mit meinen 2 besten Freunden hat sich eigentlich kaum was verändert. Ich bin grundsätzlich ein sozialer Mensch der Leute und Gespräche brauch. Deshalb gehe ich auch nach wie vor gerne raus unter Leute und gern auf Leute zu. Ich habe festgestellt, dass die Abstinenz mir persönlich gut tut und neue Kraft gegeben hat. Woran ich mich jedoch anfangs gewöhnen musste war, dass ich zu Feierlichkeiten oder auf Partys einer der wenigen bin die Wasser oder Saft trinke. Aber auch das stört mich nicht mehr, im Gegenteil, es stärkt mein Selbstbewusstsein.


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Sehr positiv, ich fühle mich wohler stehe ohne Probleme auf bin nicht mehr gereizt, genervt sowie gestresst kann durchschlafen ohne Probleme. Bin unternehmungslustiger, fitter und nicht mehr Müde an den Wochenenden. Mache sehr viel Gemeinsames mit der Familie gehen öfter spazieren, Fahrrad Touren unternehmen gemeinsam viel und spielen gemeinsam. Wir bekommen des Öfteren auch Besuch und machen viel mit den Schwiegereltern. Natürlich hat sich auch was in Freundeskreis geändert habe mich von manchen distanziert, weil ich gemerkt habe wer in schlechten Zeiten zu mir steht und wer nicht, habe somit meinen Freundeskreis leicht verkleinert und mache mehr was mit Freunden die auch Kinder haben. Ich spüre auch seitdem ich keinen Alkohol mehr zu mir nehme ich kontaktfreudiger bin ich rede auch offen über meine Probleme mit Freunden, dass ich schlechte Erfahrung mit dem Alkohol hatte und daher keinen mehr zu mir nehme und es mir besser geht. Es kommt sehr gut an und die unterstützen mich alle dabei. Außerdem merke ich seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke ich in der Arbeit viel fitter, konzentrierter und lockerer bin und viele Sachen mir leichter fallen als vorher.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz. Ich habe mich auch von vielen alten „Freunden“ getrennt und umgebe mich nur noch mit den Menschen, mit denen ich mich im nüchternen Zustand wohl fühle, mit denen ich offen auch über Probleme und unangenehme Dinge reden kann und indem ich meinen Hobbys nachgehe, dem Sport! Da bekomm ich durch Leistung Anerkennung und Respekt. Ich werde in einer Gruppe eingebunden und man lernt auch neue Freundschaften zu knüpfen. Dazu gehe ich normalen Freizeitaktivitäten nach. Ich unternehme viel mit meiner Familie. Ich kümmere mich viel um meinen Sohn und wir verbringe viel mehr Zeit miteinander ich begleite Ihn jetzt viel mehr zu seinen Freizeitaktivitäten, wie Fußball und Schwimmen. Da ich auch mit einem Abendstudium beginnen will, benötige ich einen klaren Kopf, und da spielt Alkohol keine Rolle mehr in meinem Leben.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?

Ja, das ist theoretisch vorstellbar. Ich habe, aber seit der TF einiges über mich und mein Leben viel gelernt und weiß jetzt, warum ich so viel getrunken habe. Ich habe mich seitdem geändert und brauche den Alkohol nicht mehr, um abzuschalten, Probleme zu verdrängen und um den Druck zu lösen. Mir ist aber klar, dass es in Zukunft Ereignisse geben kann im Leben, die einen Rückfall bewirken könnten. Ich könnte aufgrund meines Knies Beeinträchtigungen im Sport haben oder im Beruf über- oder unterfordert sein, ich könnte mich mit den falschen Leuten umgeben. Im Gegensatz zu früher weiß ich jetzt aber, welche inneren und äußeren Motive in der Vergangenheit zu meinem Alkoholkonsum geführt haben. Daher kann ich die Anzeichen für einen möglichen Rückfall erkennen und gegensteuern. Wenn ich das Gefühl habe, kann ich diese Probleme jetzt offen ansprechen und nicht wie früher verdrängen und in mir rein fressen. Falls meine Frau Anzeichen spüren sollte, dass ich Probleme, Stress oder Druck verdränge, so haben wir es in einem vier Augengespräch uns gegenseitig versprochen und ausgemacht, dass wir uns hin setzten und offen über die Probleme reden und eine Lösung finden, oder gegeben falls sofort professionelle Hilfe suchen, bei der Suchtberatung, wo meine Frau und ich eine Notrufnummer haben bei Notfällen, wo wir jeder Zeit anrufen können bei Anzeichen auf Rückfall.


29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Ich brauche nichts zu trennen, da ich mich strickt an die Abstinenz halte.


30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Nein
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Leute habe eine allgemeine Frage an euch habe mir mal paar MPU-Dokukus angeschaut und bin auf was gestoßen. Ich habe ja nur einmal den VP besucht, wie damals geschrieben, weil er kein Grund sehe nochmal sich hinzusetzen, weil ich durch das Forum gut vorbereitet bin.

Jetzt zu meiner Frage.

Was sollte ich sagen wenn der GA fragt warum nur einmal VP und nicht öfter und wie ich mich noch vorbereitet habe. Ok 10 Sitzungen Suchtberatung kann ich nachweisen. Soll ich ihn auch sagen durch online Forum und durch viel lesen???
Ich muss ehrlich sagen VP auf Dauer wäre finanziell nicht machbar und hier im Dorf bietet keiner es an und wenn nur jeden donnsterg über tüv Süd aber auch nur nachmittags wo ich immer Dienst habe. Wie kann man und sollte man es am besten sagen. So, dass es nicht negativ rüber kommt.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Leute habe eine allgemeine Frage
Allgemeine Antwort ... es gibt keine Vorschrift wie sich ein Probant vorzubereiten hat. Die MPU ist eine reine Privatangelegenheit, du kannst dich darauf vorbereiten wie du willst. Die einzigen "Pflichten" sind im ärztlichen Teil der MPU zu erfüllen, dass wären dann eventuelle AB-Nachweise bzw. Nachweise für ein KT.
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Hallo zusammen und hoffe euch geht es alle gut.

Ein Update:

Heute habe ich mal bei der FsST angerufen um zu fragen ob bei Neuerteilung nach Entzug für ein Antrag sich ein Termin machen muss oder einfach vorbei kommen kann.
Antwort war: Gehen Sie zur Ihrer Gemeinde holen sie da ein Antrag ab und beantragen Sie bitte einen Führungszeugnis OE.
War dann bei der Gemeinde der netter Herr hat dann ein Antrag für mich ausgefüllt und paar Daten eingeggeben. Führungszeugnis beantragt und habe anschliesslich eine Bestätigung erhalten, dass Führungszeugnis beantragt wurde.
Will nämlich wenn alles ok ist am 24 mein Antrag stellen. Ich hoffe es klappt alles so wie die letzte Zeit ohne Probleme.

Eventuell habe ich ja das Glück und die merken nichts und bekomme mein Schein ohne MPU wieder. Dass wäre ja wie sechser im Lotto. :zwinker0004:
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Eventuell habe ich ja das Glück und die merken nichts und bekomme mein Schein ohne MPU wieder. Dass wäre ja wie sechser im Lotto.
Hier bin ich etwas irritiert, wie kommst du denn darauf ??? :smiley2204:
 
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