Warum sind Sie heute hier:
Die Führerscheinstelle hat Zweifel an meiner Fahreignung, da ich am 28.06.2021 bei einer Trunkenheitsfahrt auf dem Fahrrad mit 20,11 Promille angehalten wurde. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren einen Veränderungsprozess durchlaufen, den ich gerne heute hier erläutern möchte.
Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Der 27.06.2021 war ein schöner warmer Sommertag! Mein Mann und ich saßen im Garten, die Kinder spielten im Trampolin. Ich habe da, es war gegen 16:30Uhr ein Bier á 0,5l getrunken. Die Restaurants hatten seit wenigen Wochen wieder offen und wir hatten beschlossen in eine Pizzeria zu gehen. Dort trank ich 2 weitere Bier á 0,5l und aß einen Salat. Gegen 19:00 Uhr fuhren wir wieder nach Hause. 19:30Uhr rief mich meine Freundin an, ob ich spontan Lust habe, mit ihr in die Stadt zu gehen. Sie müsse mal raus und würde sich freuen, wenn wir mal wieder nach so langer Zeit quatschen könnten. Nach kurzer Absprache mit meinem Mann, der dann die Kinder übernehmen musste, fuhren meine Freundin und ich in die Stadt. Schon da, merkten wir, wie befreiend es ist, ganz ohne Kinder einfach in die Stadt zu fahren und wie frei zu sein! Wir suchten uns einen Platz beim Griechen und bestellten uns eine Flasche Weißwein, gegessen hatten wir nix, da wir beide jeweils zu Hause mit den Kindern gegessen hatten. Gegen 22 Uhr bestellten wir uns noch eine Flasche Weißwein und quatschen uns die ganze Coronasituation mit der Familie und der enormen Belastung die auf uns lag von der Seele! Gegen 00 Uhr bezahlten wir und die Wirtin kam mit ihrem selbstgebrannten Schnaps zu uns an den Tisch. Sie gab uns einen Ouzo aus und trank selbst mit. Stolz wie gut ihr selbstgemachter Ouzo geworden ist, schenkte sie uns noch 4 weitere ein, die ich ohne zu zucken gerne annahm. Meine Freundin verneinte nach dem 1. Schnaps. Deutlich angetrunken und schwankend machten wir uns auf den Weg nach Hause. Wir nahmen unsere Fahrräder und schoben das erst Stück. Das fiel mir schon schwer. Nach 500m entschloss ich in meiner Enthemmtheit und Betrunkenheit nun doch aufzusteigen und zu probieren ob ich nicht doch fahren könne. Durch große Schlangenlinien wurde die Polizei auf mich aufmerksam und bat mich freundlich das Fahrrad an der nächsten Laterne abzusperren und mitzukommen. Das war kurz nach 2:00 Uhr nachts. 2:30Uhr wurde mir Blut im Krankenhaus entnommen und die Polizisten fuhren mich nach Hause.
- Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
- 16:30 – 19:00 Uhr: 3 Bier à 0,5l
- 20:15 – 01:00 Uhr 1 Flasche Weißwein
- 4 Schnaps
Bei meinem BAK und Körpergewicht komme ich auf (2,11 Promille*0,6x57kg) = 125,6g
Das sind 5 Trinkeinheiten Bier a 0,2l
- 7,5 Trinkeinheiten Wein a 0,1l
- 4 Trinkeinheiten Schnaps a 20cl
- Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin 200m gefahren und wollte noch 3km bis nach Hause fahren.
- Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
- Nein, ich hatte große Schwierigkeiten die Balance zu halten. Ich kannte die Strecke und dachte in meiner Selbstüberschätzung, dass ich das schaffen könnte. Aber nach ein paar Metern, stellte ich fest, dass das ein irrsinniges Vorhaben ist, und dann wurde ich auch schon von der Polizei angehalten.
5.Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich war selbstüberschätzt, klar denken, war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
6.Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit dem Fahrrad bin ich schon des öfteren alkoholisiert gefahren (< 0,00pr) Das Fahrrad war für mich das Fortbewegungsmittel, wenn es darum ging, etwas trinken zu können und wieder nach Hause zu kommen. Ich schätze, dass ich an mindestens 15 Fahrradfahrten alkoholisert gewesen bin. Ich folgere daraus, dass es zu oft gut ging und ich kein Problembewusstsein ggü. Alkoholkonsum und Fahrrad entwickelt habe.
Beim KFZ steht Alkoholkonsum und fahren nicht zur Debatte! Da halte ich die strikte 0,0pr ein, schon alleine, weil ich es mir nicht verzeihen könnte, wenn meinen Kindern, meinem Mann, mir oder anderen Personen dadurch Schaden zugefügt würde. Allerdings können Fahrten mit Restalkohol durchaus dabei gewesen sein, bei denen ich vom Vortag noch mehr als 0,0 Promille im Blut hatte und somit keine bewusste 0,0 Promille Grenze eingehalten hatte.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Meine Eltern haben in meiner Kindheit öfter zum essen abends ein Glas Wein oder Bier getrunken oder dann beim Fernsehen. Bei Feierlichkeiten war es auch mal mehr, was ich als Kind so mitbekommen habe. Den ersten Konsum hatte ich mit 15 an meinem Geburtstag mit meinen Freunden. Ich kann mich noch erinnern, dass es ein Biermischgetränk gewesen ist. Die Wirkung habe ich als sehr komisch empfunden, weil sich meine Reaktionfähigkeit verlangsamt hatte, aber gleichzeit sich ein positives Gefühl entwicktelt hat, weil ich ausgelassener wurde.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Zwischen
16 und 18 Jahren habe ich regelmäßig Alkohol getrunken. Ich hatte meinen ersten Freund und wir sind ab und an freitags oder samstags in Discos und Bars in der Stadt unterwegs gewesen. An den solchen Wochenenden habe ich
4-5 Biermischgetränke getrunken. Das war ca 2 x im Monat
Mit 18 Jahren begann ich eine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau und ich trennte mich kurz vor meinem 18 Geburtstag von meinem damaligen Freund. Dadurch war ich auch weg von meinem damaligen Freundeskreis. Die Ausbildung war mir sehr wichtig und ich trank von
18 bis 21 Jahren gelegentlich Alkohol, wenn ich mich mit Kollegen ab und zu abends am Wochenende getroffen hatte, das waren
2x im Monat 1 Glas Wein.
Mit
21 Jahren Ich bekam eine unbefristete Stelle als Grafikerin in meiner Firma und meine Kolleginnen wurden sehr gute Freundinnen. Sie hatten alle schon Kinder und in dieser Zeit verbrachte ich viel Zeit an den Wochenenden und auch unter der Woche mit ihnen und ihren Kindern. Alkohol war da kaum ein Thema. Ab und zu tranken wir zusammen
1 Glas Wein, an Geburtstagen, oder 1 Glühwein auf dem Christkindlmarkt. Das ging bis ich
24 Jahre alt wurde so.
Mit
24 Jahren lernte ich meinen Mann kennen und wir gingen wieder öfter zusammen in die Stadt oder essen. In dieser Zeit trank ich an den Wochenenden
2 Gläser Wein. Mein Mann zog aus beruflichen Gründen für 2 Jahre nach Chicago, da war ich 25 Jahre alt. Mit
26 Jahren, bekam ich die Chance auf ein Sabbatical von meiner Firma und kündigte meine Wohnung und verkaufte all meine Möbel und zog für ein knappes Jahr mit in die USA. Dort durfte ich in seiner Firma die grafischen Themen übernehmen. Wir genossen die Zeit zusammen im Ausland und tranken ab und zu mit Kollegen in den Bars ein Bier nach der Arbeit. Mein Alkoholkonsum war in dieser Zeit
2-3 halbe Bier im Monat.
Mit 27 Jahren kamen wir zurück nach Deutschland und zogen zusammen.
Mit 28 wurde ich
schwanger und Alkohol stand nicht zur Debatte. Auch habe ich lange gestillt und
keinen Alkohol getrunken.
Danach habe ich mal zu einem Geburtstag oder Freitagabend ein Glas Wein getrunken, etwa
3 Mal im Monat 1 Glas Wein.
Mit
31 wurde ich
wieder schwanger und
bis 33 war demnach
Alkohol erneut kein Thema.
Nach der Stillzeit trank ich wieder an
Geburtstagen, Grillfesten oder an einem Wochenende 1 Glas Wein oder 1 Bier.
Mit
Mitte 33 kauften wir uns ein altes Haus, das wir umbauen wollten. Da ich eh noch in Elternzeit zu Hause war und wir bereits in dem Haus wohnten, wollte ich selbst viel im Haus mit umbauen und den Handwerkern helfen, um Geld zu sparen. Ich dachte ich bekomme das alles gewuppt und versicherte meinem Mann, dass das ok sei für mich, während er in die Arbeit fahren musste. Der Umbau entpuppte sich aber als eine enorm stressige Zeit. Unser Sohn zu diesem Zeitpunkt 3 Jahre alt und unsere Tochter 10 Monate.
Die Umbaumaßnahmen wurden immer mehr, da sich immer mehr Problemstellen zeigten. Alle Zimmer mussten aufgerissen werden, um neue Gasleitungen zu legen, die Wasserrohre. Überall war Dreck, Krach und Gefahren für die Kinder. Ich schnallte mir oft die Kleine in die Rückentrage und versuchte wo ich konnte mit anzupacken. In dieser Zeit,
ca 6 Monate trank ich jeden Abend mit den Bauarbeitern und Helfern
1 Bier. Da hatte ich vielleicht schon den Grundstock für Alkoholkonsum und Entspannung gelegt. Es war eine merkwürdige Mischung aus Belohnung und stolz auf mich selbst, was ich alles an einem Tag gewuppt hatte. Da habe ich gewiss auch den Grundstock gelegt, dass ich alles alleine schaffen kann. Danach normalisierte sich mein Alkoholkonsum wieder auf gelegentliche Anlässe oder an einem Wochenendetag ein Glas Wein.
Mit 36 Jahren das war 2019, kauften wir uns einen Welpen, auf Wunsch der ganzen Familie. Ich war immer diejenige die große Angst vor Hunden hatte und hatte das Vorhaben mehrere Jahre verneint und dagegen gestimmt. Nun war ich aber vom Gefühl her bereit, der Familie nicht mehr im Wege zu stehen und wollte mich meiner Angst stellen. Im August 2019 zog dann unser Labrador bei uns mit 3 Monaten ein. Auch das war eine doch viel größere Herausforderung, als ich mir das vorgestellt habe. Der Tagesablauf war plötzlich komplett auf den Kopf gestellt, die Kinder in einem Alter, das ebenfalls herausfordernd war, mit 4 und 7 Jahren. Es stresste mich zunehmend mit Welpen, Haushalt, Kindergartenkind und Schulanfänger und Job allem gerecht zu werden. Zumal die Angst nicht verschwand.
Ich war zunehmend angespannter und die Termine bei der Hundeschule mit Kindern stressten mich obendrein. Da fing ich abends an, als Belohnung und Stresslöser Wein zu trinken. 3x die Woche 1 Glas Wein. Das bürgerte sich bei mir dann ein und ich steigerte den Konsum bis Ende 2019 auf 5x die Woche 1 Glas Wein.
Als im März 2020 die Coronapandemie begann, begann bei mir auch die extrem hohe Belastung. Wir waren schockiert, als es hieß, dass die Schulen und Kindergärten zu machten! Plötzlich klatschen die Aufgaben auch noch auf mich ein! Omas und Opas kamen nicht mehr, der Spielplatz wurde verriegelt, die Kinder hatten riesige Angst vor dieser großen Unbekannten! Meine Firma brachte mit Hochdruck ein System für Homeoffice raus und ich musste von zu Hause aus meine Perfomance da auch noch abliefern! Die Lehrer waren keine Hilfe, die waren ja selbst überfordert. Wir hatten wöchentlich einen großen Stapel Arbeitsblätter abzuarbeiten und erledigt freitags wieder in Kisten vor der Schule abzugeben. Vom Kindergarten kam überhaupt nix, sodass ich versucht habe den immer mehr steigenden Frust von der Kleinen, die ihre Freunde vermisste und stets leise sein musste, weil der große Bruder Schularbeiten machen musste und ich arbeiten, abzufangen.
Das gelang mir immer weniger. Der emotionale Ballast nahm rasant zu. Unser Sohn ist hochbegabt und forderte schon immer extrem viel Aufmerksamkeit ein und zu Hause Schulsachen zu erledigen war ein tagtäglicher Kampf! Mit meinem Mann fing ich immer mehr zu streiten an. Der hatte eine neue Position in seiner Firma bekommen und an Homeoffice war bei ihm nicht zu denken, zudem es seine Firma verbat von zu Hause aus zu arbeiten. Das war eine Erfahrung der Belastung, die ich so vorher noch nicht erlebt hatte! An einen geregelten Alltag, war überhaupt nicht mehr zu denken.
Die Kinder waren nur noch auf mich fixiert, ihren Vater haben sie teilweise gar nicht gesehen. Der kam heim und verkroch sich noch ins Büro um liegengebliebenes zu erledigen. Wenn er mal mit beim Abendessen da saß, waren einfache Dinge, wie eine Semmel aufschneiden oder ein Brot schmieren, sollten nur von mir erledigt werden, die Kinder klammerten extrem an mir. Wir stritten immer mehr, auch über Belangloses. Kommentare, wenn er von der Arbeit kam wie „ was herrscht denn hier schon wieder für eine Stimmung“ bevor er ins Büro ging, machten mich traurig, wütend zugleich und ließen aber auch meine Selbstzweifel wachsen. Der Wein war abends mein Rettungsanker.
Die Kinder waren im Bett und ich hatte mir zur Belohnung und Entspannung eine Flasche Wein aufgemacht. Währenddessen räumte ich den Geschirrspüler aus und ein, machte die liegengebliebene Wäsche, saugte, versuchte vorzukochen. So steigerte ich meinen alltäglichen Weinkonsum auf bis zu 1,5 Flaschen täglich. Trotz Erschöpfung sammelte ich mich morgens um für die Kinder und den ganzen alltäglichen Wahn da zu sein. Da habe ich mir ganz klar eine Trinkgewöhnung antrainiert.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Während der Coronapandemie hat sich mein Alkoholkonsum drastisch erhöht und ich trank täglich bis zu 1,5 Flaschen Rotwein.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Früher in der Schulzeit mit Freunden beim Weggehen, später mit Familie und Freunden. Während der Coronazeit auch oft mit mir alleine.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Aus Belohnung nach einem stressigen Tag, zur Entspannung, aber auch um fröhlicher oder gelassener zu werden bei Feiern. Mir fehlte es an Selbstvertrauen, offen mit meiner Überforderung umzugehen. Der Wein half mir auch schneller einzuschlafen, und das Gedankenkarusell zu betäuben.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol, aufgeheitert, fröhlich, ausgelassen
Nach dem Konsum größerer Mengen, wurde die Sprache verwaschener und der Gang wackelig. Ausserdem wurde ich dann unglaublich müde, gereizter und weinerlicher.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein, da ich früher im Freundeskreis und bei der Familie ähnliche Mengen, wie die anderen getrunken hatte, hat keiner meinen Alkoholkonsum kommentiert. In Coronazeiten hat mein Mann es oft nicht mitbekommen, da er spät von der Arbeit kam und anschließend noch liegengebliebenes im Büro erledigt hat und ich abends, wenn die Kinder im Bett waren getrunken hatte.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich war müde, und gereizt, hatte aber stets genügend Energie für die Kinder aufbringen können und meiner Arbeit nachgehen. Dafür war ich dann abends um so gereizter und habe viel mit meinem Mann auch über belangloses gestritten.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die 1,5 Jahre vor der Trunkenheitsfahrt war der Lebensabschnitt an dem ich weit mehr Alkohol getrunken hatte als zuvor. Es war eine Zeit in der ich mich über meine Grenzen belastet gefühlt und keinen Ausgleich gefunden habe. Die Jahre davor kam es vor, dass ich mal mehr, mal weniger getrunken hatte. Einen besonderen Abschnitt gab es aber auch vor 6 Jahren, als wir unser altes Haus, was wir kauften, umgebaut hatten. Da war der Stresspegel enorm hoch mit 2 kleinen Kindern auf der Baustelle viel selber machen, während der Mann in der Arbeit ist und ich versucht habe mit beiden Kindern noch die Baustelle zu schmeißen. Da habe ich meines Empfindens her den Grundstock für das Belohnungstrinkens abends gelegt und den Grundstock des Gedankens, dass ich alles selber schaffen kann.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, einmal in meiner Schulzeit, da erinnere ich mich, dass ich stark erbrechen musste und an meiner Tatnacht am 28.06.2022
Einige Absätze eingefügt und den Text somit lesbarer gemacht *Nancy*