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Moin moin,
mhhhhh....noch niemand Zeit gehabt sich meinen Fragebogen durch zu lesen und mir ein paar Tipps zu geben?
OK,wir hatten Ostern und viele,waren bestimmt in Urlaub,oder sind es noch...
Dann über ich mich noch ein bisschen in Geduld.....
VG Kay
da du im Profil FB Blutentnahme 24:00 Uhr angegeben hast wären das 8 Std von Trinkbeginn bis BlutentnahmeWas und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Angefangen um 16:00 Uhr eine Flasche Rose 0,75 Ltr.
Im Anschluss noch 3 Biere 0,33 Ltr.
Dann von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 4 Biere 0,33 und etwa 8 -10 Wodka 0,02 ml
hier widersprichst du dich,oben gibst du an nur ca.3km heim zu haben und hier ist dann von 5+1-2km die Rede!3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr ca. 1-2 Kilometer und ich wollte ungefähr 5 Kilometer nach Hause fahren.
obwohl du genau wußtest daß du nicht mehr fahren durftest tatst du es trotzdem.Das wäre dann als Vorsatz zu bewerten. Ich denke es wäre besser zu sagen daß du dich aufgrund deiner hohen Alkoholisierung selbst überschätzt hast und das Gefühl hattest noch fahren zu können. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein ich hatte auf keinen Fall ein sicheres Gefühl mehr, ich konnte ja kaum noch stehen und hatte diesen Tunnelblick. Dann kam, noch diese Müdigkeit hinzu. Ich war absolut fahruntauglich, wodurch ich ja auch sofort auffiel und angehalten wurde
streiche so Wörter wie nur aus deinem Wortschatz bei der MPU. Mit solchen Aussagen verharmlost du was, das hört der GA nicht gerne!Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich hatte mir vorgenommen mit der Bahn, oder mit dem Taxi zu fahren nur war der Gedanke irgendwie sehr schnell verworfen. Ich war der Meinung die 5 Kilometer die sowie so nur gerade aus verlaufen schaffe ich schon. Nur durch den hohen Alkoholgenuss, war mein Denken einfach ausgeschaltet. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne
hier reicht ein einfaches Nein,oft ist weniger mehr6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein bin ich nicht und mit Sicherheit, war das jetzt meine Erste und Letzte Auffälligkeit.
10-12 mal alkoholisiert(hier zählen auch Fahrten mit nur wenig Alkohol dazu) auf 24 Fahrtjahren erscheint mir doch viel zu wenig. Der GA wird es genauso sehen nur nichts Verharmlosen. Denke nochmal zurück dann kommst du bestimmt auf eine andere Zahl von Fahrten mit Alkohol im Blut7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
So weit in den 24 Jahren Autofahren meine Erinnerungen reichen ca. 10 – 12-mal wobei ich nach dem Auseinandersetzen mit dem Thema Alkohol, festgestellt habe, dass es für einen Führerscheinentzug alles Mal gereicht hätte.
Das Thema Restalkohol wurde ebenfalls von mir Weitgehens unterschätzt.
Ich habe mich eben zuwenig mit den Auswirkungen von Alkohol beschäftigt, um zu wissen, dass der Körper 1 Stunde braucht, um 0,01 Promille abzubaün.
hier geht es auch um die erste Erinnerung nicht nur um den ersten Schluck. bei den meisten war das in Kinderjahren z.b. bei den Eltern,Verwandten... wenn diese Alkohol getrunken hatten. Das dir übel geworden ist lass lieber weg,erspart dir unangenehme Rückfragen seitens des GA8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Das war nach meinen 17. Geburtstag an einem Silvestertag. Da habe ich das erste Mal ein paar Flaschen Bier konsumiert, wobei mir ziemlich übel geworden ist.
hier wäre eine Auflistung gut wo deine Trinkmengen von Häufigkeit, Menge im vgl. zum Alter erkennbar ist(schau mal in andere FB),diese Antwort ist ein wenig dürftig10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Vor meiner TF habe ich öfter Alkohol konsumiert. Da kam es vor, dass ich 2 3 mal die Woche eine Flasche Wein getrunken habe.
hier schreibst du überwiegend allein zu hause getrunken zu haben,oben in deinem FB unter 9 schriebst von Gesellschaft, Familie... Das würde ich auch dabei belassen, allein zu Hause getrunken auch da mußt du dann mit Gegenfragen des GA rechnen weshalb,warum...11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich habe alleine Zuhause getrunken, gelegentlich kam es auch vor, dass ich mit so genannten Freunden, oder Kumpels getrunken habe.
das mit besseren Eindruck kannst du getrost weglassen,das hört sich so an um irgendwelche Ausreden zu suchen warum man soviel getrunken hat .12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Um einen besseren Eindruck zu vermitteln, möchte ich anmerken, dass ich zu dem Zeitpunkt schon 11 Monate arbeitssuchend war. Das war eine sehr harte Zeit für mich mit der ich nicht mehr so klar kam und nicht wusste, ob ich die ganzen Probleme jemals, wieder in Griff bekommen werde. Meine Mutter hatte am 24.12.2008 nach 2 Herzinfarkten einen Schlaganfall, sie litt seit dem an sehr starken Depressionen und mein Vater verfiel zunehmend seiner Altersdemenz.
Bei mir wurde mein eigenes Leben immer mehr zum Problem so, dass ich durch Alkohol eine Linderung der Probleme empfand. Da ich, ohne Job war fing ich meistens schon sehr früh an zu Trinken dh. schon am frühen Nachmittag, begann ich mir eine Flasche Wein aufzumachen die ich dann gegen Abend geleert hatte. Die Abstände an denen ich trank, wurden immer geringer. Zum Anfang, war es 2-mal die Woche und mit meiner Freundin am Wochenende. Dann gehörte es schon zu täglichen Ablauf. Wobei ich mich, dann auch immer weniger zu meiner damaligen Freundin traute. Ich wollte einfach alleine sein und verfiel immer mehr in Selbstmitleid. Der Alkoholkonsum stieg ebenfalls nach und nach. Mein Selbstwertgefühl stieg an und ich fühlt mich einfach gut. Ich fühlte mich mit dem Konsum von Alkohol einfach unantastbar, mir war so ziemlich alles egal. Ich hatte falsche Freunde oder Kumpels die nicht das Gute für mich wollten sondern auf ihrem eigenen Vorteil bedacht waren. Die mir zu Trinken gaben, anstatt mir wirklich helfen zu wollen. Mit denen der Konsum von Alkohol zu Tagesordnung gehörten, anstatt sich verstärkt, um das Leben zu kümmern.
Die Einschränkung dieser Menschen, war das erste, was ich aufgab, um mich meiner Tinkgewohnheiten zu entledigen. Dabei empfand ich es, als überhaupt nicht als schwierig, sondern eher, als entlastend. Ich habe mein soziales Umfeld komplett geändert. Und bin froh dass ich mich nun mit Menschen umgeben habe denen ich wichtig bin und nicht der Alkohol einen wichtigen Platz einnimmt.
bist du dir sicher daß es nie kritische Stimmen auf Bezug deines erhöten Alkoholkonsums von Seiten Familie,Freunde... gab?!14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Kritische Probleme anderer gab es nicht.
diese Frage könntest du noch ausführlicher beantworten(lies nochmal Antworten aus anderen FB zu dieser Frage) ist ein wenig mager.23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke keinen Alkohol mehr, weil ich nachdem ich mit ausgiebig mit dem Thema Alkohol beschäftigt habe, diese Thema aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich meine alten Gewohnheitsmuster zurück falle. Weil ich weiterhin Abstinent leben will. Das ist meine freie und gewollte Entscheidung.
Es geht mir einfach besser, ohne Alkohol. Darauf zu verzichten gehört für mich zu meinem jetzigen Leben in dem es mir wunderbar geht. Ich bin imstande auf alte Gewohnheiten gänzlich zu verzichten und sofern die Versuchung da sein sollte wird diese sofort von mir im Ansatz verworfen.
hier reicht der Satz "in dem ich an meiner Abstinenz" festhalte29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Da ich nicht mehr trinken werde empfinde ich es als selbstverständlich, dass Alkohol und das Führen eines Kraftfahrzeuges nicht zusammen gehören. Da mich, aber mein Leben gelehrt hat niemals nie zu sagen und ich niemanden eine Garantie geben kann für mein weiteres Leben, würde ich mir auf jeden Fall vorher die Möglichkeit einräumen mit einer Taxe, Bahn oder öffentlichen Verkehrsmittel zum Trinkort zu fahren und auch wieder zurück.
Ich werde mein Vorhaben vorher genaür planen, um ein Fahren in Verbindung mit dem Alkohol - Trinken absolut zu Trennen.
Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Angefangen um 16:00 Uhr eine Flasche Rose 0,75 Ltr.
Im Anschluss noch 3 Biere 0,33 Ltr.
Dann von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 4 Biere 0,33 und etwa 8 -10 Wodka 0,02 ml
Trinkmenge ist wie schon mal geschrieben noch zu wenig,siehe Admins BeitragWas und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
So Kay liest sich schon besser,paar Sachen sind mir noch aufgefallen
Angefangen um 16:00 Uhr eine Flasche Rose 0,75 Ltr.
Im Anschluss noch 3 Biere 0,33 Ltr.
Dann von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 4 Biere 0,33 und etwa 8 -10 Wodka 0,02 ml
Kay auch wenn es so gewesen sein soll 20-30mal wird dir der GA nicht abnehmen. Laut Statistik wird nur jede 500-600 Alkoholfahrt entdeckt. Der Ga kennt die Statistik,darum versuche nicht hier stark aus dem rahmen zu fallen. Wie schon mal erwähnt hier geht es auch um Fahrten mit nur wenig Alkohol nicht nur volltrunken!!7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
So weit in den 24 Jahren Autofahren meine Erinnerungen reichen ca. 20 30 -mal wobei ich nach dem Auseinandersetzen mit dem Thema Alkohol, festgestellt habe, dass es für einen Führerscheinentzug alles Mal gereicht hätte.
Das Thema Restalkohol wurde ebenfalls von mir Weitgehens unterschätzt.
Ich habe mich eben zuwenig mit den Auswirkungen von Alkohol beschäftigt, um zu wissen, dass der Körper 1 Stunde braucht, um 0,1- 0,15 Promille abzubaün.
die Frage hast du ein wenig falsch aufgefasst,der Ga möcht hier sehen wie sich deine Trinkmenge in den letzten Jahren(monaten) gesteigert hat um sich eine derartige Alkoholtoleranz anzüignen um sich mit 2,6Volt noch hinters Steür zu setzen.9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Nein eine Regelmäßigkeit gab es in meinem Trinkverhalten nicht. Getrunken habe ich auf Partys, Familienfeiern oder anderen Gesellschaftlichen Anlässen.
Frage hast du nur z,T, beantwortet. Wie hast du auf die Kritik Aussenstehender reagiert ?!14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Ja die gab es, seitens meiner Familie und meiner damaligen Freundin.
hier könntest noch mitanführen das du den Alkohol dazu missbraucht hast um Probleme zu verdrängen und zur Selbstwertgefühlsteigerung.19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich habe mich früher nie irgendwie eingestuft. Es war stehts in Gesellschaft mit Freunden zusammen, auf Partys.
Heute würde ich mich, als Gelegenheitstrinker einstufen. Es gehörte irgendwie dazu, wenn man sich mit Kumpels zusammengesetzt hat und die Stimmung dementsprechend danach war.
hier muß noch ein wenig mehr von dir kommen. Schreib z.B. das du dich von den "alten"Bekannten die dich zum saufen verleitet haben getrennt hast und dir einen neün Freundeskreis aufgebaut hast wo Alkohol keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt. Lass deine Hobbys oder Freizeitaktivitäten miteinfliessen...25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich habe die Änderung meines Trinkverhaltens von heute auf morgen eingeleitet.
Die Umstellungsphase empfand ich nicht, als besonders schwer. Es gab hier und da ein paar Bekannte oder Freunde die der Meinung waren, trinkt doch mal einen mit uns.
Aber irgendwann, wurde es akzeptiert, das ich keinen Alkohol mehr trinke. Und ich werde auch nicht mehr animiert von meinen richtigen Freunden.
Alles in allem empfinde ich die Umstellung als angenehm.
auch hier fehlt ein wesentlicher Punkt. Wie reagieren deine (neün)Freunde,Bekannte,Familie,Kollegen auf dein "neüs" Leben?!26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Mein geändertes Verhalten wirkt sich positiv auf mein Leben und mein Umfeld aus.
Ich gehe ganz anders auf Menschen zu, bin viel selbstsicherer, ich setzte mich ganz anders durch. Ich bin bedachter, bei meinen Handlungen und fühle mich sehr wohl dabei.
Es hat sich eine Art von Überlegenheit eingestellt, wobei ich mich einfach gut fühle die Kontrolle zu behalten
Das fett markierte gehört hier nicht rein,solltest du in Frage25 miteinbinden12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Zu dem Zeitpunkt meiner Trunkenheitsfahrt, war ich schon ca.11 Monate arbeitssuchend. Das war eine sehr harte Zeit für mich mit der ich nicht mehr so klar kam und nicht wusste, ob ich die ganzen Probleme jemals, wieder in Griff bekommen werde. Meine Mutter hatte am 24.12.2008 nach 2 Herzinfarkten einen Schlaganfall, sie litt seit dem an sehr starken Depressionen und mein Vater verfiel zunehmend seiner Altersdemenz.
Bei mir wurde mein eigenes Leben immer mehr zum Problem so, dass ich durch Alkohol eine Linderung der Probleme empfand. Da ich, keinen Job mehr hatte konnte ich ja immer ausschlafen und trank dadurch eben öfter Alkohol, als wie in die Zeit vor meinem Jobverlust. Die Abstände an denen ich trank, wurden geringer. Zum Anfang, war es 2-mal die Woche und mit meiner Freundin am Wochenende. Dann pendelte es sich so ein, dass ich auch in der Woche Alkohol trank . Wobei ich mich, dann auch immer weniger zu meiner damaligen Freundin traute. Ich wollte einfach alleine sein und verfiel immer mehr in Selbstmitleid. Der Alkoholkonsum stieg ebenfalls nach und nach. Mein Selbstwertgefühl stieg an und ich fühlt mich einfach gut. Ich fühlte mich mit dem Konsum von Alkohol einfach unantastbar, mir war so ziemlich alles egal. Ich hatte falsche Freunde oder Kumpels die nicht das Gute für mich wollten sondern auf ihrem eigenen Vorteil bedacht waren. Die mir zu Trinken gaben, anstatt mir wirklich helfen zu wollen. Mit denen der Konsum von Alkohol zu Tagesordnung gehörten, anstatt sich verstärkt, um das Leben zu kümmern.
Die Einschränkung dieser Menschen, war das erste, was ich aufgab, um mich meiner Tinkgewohnheiten zu entledigen. Dabei empfand ich es, als überhaupt nicht als schwierig, sondern eher, als entlastend. Ich habe mein soziales Umfeld komplett geändert. Und bin froh dass ich mich nun mit Menschen umgeben habe denen ich wichtig bin und nicht der Alkohol einen wichtigen Platz einnimmt.
Hallo Kay,Womit ich noch nicht klar komme ist das von dir genannte Trinkdiagramm,dass bekomme ich nicht hin...grr..kann mir nicht so richtig vorstellen,was ich da in verkürzter Form darstellen soll.
Ich hoffe auch,dass ich mit FB nun auf dem richtigen Weg bin.Meine MPU rückt immer näher und ich muss die Fragen ja auch noch irgendwie verinnerlichen,denn so was geht eben nicht auswendig
Wenn die AVUS einen Geldeingang verzeichnet, wird sie mit dir einen Termin festlegen. Bei Barzahlung gehts auch schneller.Wie lange kann es daürn bis ich zu einen MPU Termin gelanden werde?
Ich hatte heute einen Brief der AVUS im Briefkasten,demnach soll ich den Betrag von 414,72.-€ überweisen bevor sie mir einen Termin geben können.