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Nein, der Abbau war hier schon berücksichtigt (siehe Beitrag 54) ... es hatte sich nur die Abbauzeit verringert. Irgendwie passt Trinkzeit und Alkoholmenge nicht zusammen.26 TE + 2 TE Aufschlag für Frau und Gewichtsunterschreitung = 28 TE
28x 0,1 = 2,8 abzgl. 0.9 Abbau ergibt eine BAK von ca. 1,9‰
Huhu
Also das ist halt echt schwierig den Übergang zu den Höchstmengen darzustellen, Max, kannst Du mir nen Tip geben wie ich die Mengen angebe sodass ein glaubhafter Übergang dargestellt wird?!?!
Dann hier nochmal zur Vervollständigung:
26 TE + 2 TE Aufschlag für Frau und Gewichtsunterschreitung = 28 TE
28x 0,1 = 2,8 abzgl. 0.9 Abbau ergibt eine BAK von ca. 1,9‰
Richtig?
Mit dieser Angabe dürfte Look auf der sicheren Seite stehen....
Ich dachte das hätten wir schon geklärtEs wäre schön, MAX, wenn du mir hier noch ein bisschen helfen könntest![]()
Wir suchen eine "Kopfformel" keinen so genannten "Promillerechner" ... meine Meinung über diese "Was hab ich getrunken-Rechner" kennst du ja.
Keine Panik, dass bekommen wir noch hin.Ich komm nicht mehr hinterher :/ Ich denke, es wäre besser, wenn mir noch einmal jemand die Darstellung schickt, wenn Sie auch sicher richtig ist, nicht das ich mir hier was falsch einpräge...
Wie ist das jetzt mit dem Anwalt und seiner Angabe im Schreiben gegenüber der FSST? Das ich keinen Tropfen seit der Fahrt getrunken habe? Wie rechtfertige ich das, sollte es angesprochen werden?
Herrlicher BeitragIch denke auch, wir sollten Look hier nicht weiter verwirren.....3 Helfer - 3 Meinungen...das ist ja wie bei den Ärzten....
Sorry LookTrinkmengenberechnungen sind eigentlich ganz einfach.....aber eigentlich auch nicht, wenn BAK und Trinkmenge nicht so ganz zusammen passen. Ich bin aber sicher, dass Max das Ganze mit der Widmarkformel noch mal so errechnet, dass es stimmt und dir dann auch vermitteln kann. Bei der MPU musst du keine detaillierten Rechenaufgaben ableisten, da brauchst du keine Angst zu haben...
![]()
Was machen wir nun ? ... wir wollen doch dem GA ein glaubhaftes Ergebnis abliefern. Mein Vorschlag wäre, den Trinkbeginn 3 Stunden nach vorn zu verlagern ... dann kommen wir auf die 1,7‰.
Diese drei Stunden schaffen uns einen Abzug von 0,45‰ (Trinkabbau), pauschalisiert würden dann auch eventuell 2 Stunden Vorverlagerung reichen.
Nach deinem FB schaue ich gleich morgen, hatte heute einen stressigen Tag....![]()
Der wissenschaftliche Maximalwert liegt bei 0,2‰ Trinkabbau. Will damit aber nicht sagen, dass es 0,24‰ Trinkabbau nicht geben sollte.Da ich ja zwei BE hatte, sieht man ja meinen genauen Abbau, spricht in 20 Minuten 0,08Promille, spricht in einer Stunden 0,24 Promille, quasi über dem Durchschnitt...
Nö, brauchst du nichtDANKE erst einmal. Ich hoffe, ich muss mir davon nix einprägen?!?!)
Also ich und auch ich und meine MPU Vorbereiterin (schöne Bezeichnung) sind auf 2 1/2 Flaschen gekommen und ich weiß auch, das ich auf jeden Fall mehr als zwei trank, meine Freundin hat was anderes getrunken...
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Innere Motive waren: 2005 lernte ich meinen jetzigen Partner kennen. 2008 haben wir angefangen zu bauen, ich war schwanger. Als ich zu Hause war ging das noch alles, aber als ich dann wieder anfing zu arbeiten wurde es schlimmer. Ich wollte alles allein machen, mir von niemandem helfen lassen. Arbeiten, Kind, Haus (Dauerbaustelle), Garten, meine Tochter war ständig krank und es kam auch zu einer OP. Ich hatte immer das Gefühl so wie ich es mache ist es richtig, wenn andere helfen machen wir es zweimal denn ich hab bestimmt was auszusetzen. Ich wollte zeigen das ich es alleine kann, meine Mama hat mir das vorgelebt und es hat wunderbar funktioniert, nur bei mir leider NICHT. Ja die Angst, andere könnten denken ich sei mit allem überfordert und schaffe es nicht, heute weiß ich das es nicht zählt was andere denken sondern es zählt es GEMEINSAM anzupacken und nicht ALLEINE!! Meine Hobbies habe ich aufgegeben, keinerlei Hilfe angenommen. Ich habe den ganzen Druck, welchen ich mir selbst gemacht habe, an den Wochenenden ausgeschaltet. 2011 fing dann die Ausgeherei an. Regelmässig an den Wochenenden, ich habe den Kontakt zu einer Bekannten aufgenommen aus meinem früheren Schulfreundeskreis, dieser Kreis zog jedes Wochenende los zum feiern, mein Kind war oft bei meinen Eltern wenn mein Mann arbeiten war. Es war für mich an dem Abend ein Moment an denen ich an nichts gedacht habe und ich dachte es wäre die einzige Möglichkeit auszubrechen. Keiner hat es mitbekommen, ich habe mir ein starkes äusseres antrainiert und das hat wohl auch funktioniert. Heute rede ich in erster Linie über Probleme, das hilft mir sehr. Es gibt feste Tage an denen ich mir Zeit für mich nehme und Dinge mache, die mir gut tun.
Es war für mich an dem Abend ein Moment an denen ich an nichts gedacht habe und ich dachte es wäre die einzige Möglichkeit auszubrechen
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei weniger Alkohol war die Stimmung eher recht fröhlich. Ich war kontaktfreudig und bin mit Leuten ins Gespräch gekommen. Jedoch ist es in vielen Fällen nicht bei wenig Alkohol geblieben. Wenn ich viel Alkohol zu mir genommen habe bin ich oft zuversichtlich geworden, ich war der Meinung das ich alles schaffen werde was ich anpacke und da habe ich mir dann auch meißt vorgenommen das ich es anpacke und mal über alles rede. Meine Gefühlswahrnehmung wurde viel stärker.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Ja, von meinem Freund. Für mich war es aber immer nur Neid, dass ich halt Spass hatte und er nicht. Dass er aber überhaupt keinen Bedarf an solchen Partynächten hatte habe ich nicht gesehen. Jetzt sehe ich warum er sich gesorgt hat, er hat sich einfach nur gewünscht, dass ich rede und wir eine Lösung finden. Jetzt ist er stolz auf mich weil wir über jedes Problem reden und ich mich auch auf Hilfe und Unterstützung einlasse und keinen falschen Stolz mehr zeige.
Das ist eine gute Idee, sofern du - Look - keine aktenkundige Angaben zur Trinkmenge gemacht hast !!!Vllt. wäre es besser, wenn du doch "nur" von 2 bzw. 2 1/4 Fl. Sekt ausgehen würdest.....dann passt es mit deiner BAK besser und du müsstest deine Trinkzeit nicht schon auf den Nachmittag vorverlegen....
Vllt. wäre es besser, wenn du doch "nur" von 2 bzw. 2 1/4 Fl. Sekt ausgehen würdest.....dann passt es mit deiner BAK besser und du müsstest deine Trinkzeit nicht schon auf den Nachmittag vorverlegen....![]()
Deine Motive klingen noch ein wenig "unaufgeräumt". Du erzählst zunächst vom Stress und deiner Unfähigkeit Hilfe anzunehmen....dann von der "Ausgeherei" am WE und dann wieder vom antrainierten "starken Äußeren". Versuche es doch bitte noch mal etwas chronologischer zu beschreiben. Auch WICHTIG nicht von jedem WE! zu sprechen und das dein Kind oft bei deinen Eltern war, solltest du nur auf Nachfrage des GA erwähnen. Die Änderung zum HEUTE gehört nicht in die Antwort 12....das kommt erst im Teil "Heute und in Zukunft" dran.
Auch unklar ist dieser Satz..Was genau meinst du damit?
Das fett markierte heißt ja dann streng genommen, dass dir der hohe Alk.konsum gut getan hat....plausibler wäre es natürlich, wenn es dadurch Nachteile gegeben hätte (Müdigkeit, Konzentrationsverlust) und dies nicht erst am Folgetag so gewesen wäre.....
Ja und hier hatte ich ja bereits angemerkt, dass es besser gewesen wäre, wenn dein Freund nichts zu deinem Alk.konsum gesagt hätte...da dieser ja nicht so frappant war. Wenn sich seine Anmerkungen auf dein Ausgehen bezogen haben, solltest du das bei der MPU auch deutlich machen, falls danach gefragt wird.