• Hallo, das Forum wurde auf einen neuen Server umgezogen. Wir bitten alle Forenbenutzer, sofern Fehler auftauchen, Ihren Browsercache einmal zu leeren. Danke!

TF mit 1,80 Promille in die Böschung ohne Beteiligung

Deshalb harmonieren wir zwei ja auch so gut.....
Ohne Worte :smiley711::smiley711::smiley711:

So heute habe ich die Ergebnisse der leberwerte Gamma GT ist gut keine Beanstandungen. Nur die anderen sind schlecht. Die hat Vermutungen dass ich mir im Urlaub was eingefangen habe.
Das sollte kein Problem sein, diese Werte befinden sich eh im schwankenden Bereich.
 
Ja, aber mache mir trotzdem Sorgen Sie meint es könne auch Hepatitis a oder b. Naja abwarten heißt es mehr kann man nichts machen. Ich muss dann mit ein Attest nehhmen falls es bis dahin nicht besser wird. Aber am Telefon meinte sie dass Gamma GT sehr gut ist wenigstens etwas positives.
 
mach dir wegen deinen LWs keine grossen gedanken,
wichtig ist, das dein GGT wert im grünen liegt, hatte bei meiner ersten MPU auch den GOT wert zu hoch, mein Hausdoc schrieb mir ein Attest das es eventuel von der einname meiner Tabletten( Schilddrüse) kommen könnte, das hat dem GA gereicht, damit hat er gesehen das ich mich drüm kümmere,
auch bei kleinen Erkältungen kann der wert etwas hoch sein, wichtig ist nur der GGT wert und eine Bescheinigung des Docs
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wie gesagt sie meinte gleich Gamma Gt ist sehr gut. Aber sowas macht natürlich trotzdem Angst, immerhin kann ja auch was dahinter sein. Ich hoffe nur es ist nichts schlimmes was spät Folgen hat und ich eine ernsthafte Erkrankung habe.
 
na nun keine Panik, die Leber ist ein sehr empfindliches Organ und reagiert auf kleinste veränderungen, muss sie ja auch, sie steuert unser imunsystem, regelt unsere Temperatur, filtert sämtlichen dreck aus uns raus usw, da darf sie auch mal ein wenig schwächeln, eine kleine abweichung kann da schon normal sein, nur wenns denn sehr hohe abweichungen sind die dann auch noch länger anhalten, kann man anfangen sich kleine gedanken zu machen,
mach dir diesbezüglich kein Stress denn der geht auch auf die Leber, ein kreislauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe es nimmt mir keiner Böse, dass ich bisschen da mir was abgeschaut hab.

Nein, böse ist dir da keiner wenn es ausschließlich um die Formulierungen geht. Wichtig ist, dass du deine Geschichte bei der MPU mit "deinen eigenen Worten" vortragen kannst und da denke ich - das bekommst du hin.

12. Warum haben Sie getrunken?

Mit 16 Jahren nach meinem Realschulabschluss bin von Berlin nach München gezogen zu meinem Vater, der war Manager einer Fluggesellschaft. Ich wollte unbedingt was Neues erleben in meinem Leben, kurz danach habe ich meine Ausbildung begonnen zum Kaufmann für Bürokommunikation in München. Mit 19 habe ich es erfolgreich abgeschlossen, so dass ich dann fest übernommen wurde. Mit 21 musste mein Vater leider aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf ziehen, er bot mir an die Wohnung mir zu überlassen was ich dankend annahm, immerhin war ich 21 Jahre und hatte eine eigene Wohnung mit drei Zimmer mitten in München und fühlte mich natürlich cool damit.

Zu Beginn habe ich getrunken aus Neugierde und pubertärem Entdeckungswillen. Mein Leben hat sich verändert und ich wollte alles neu kennenlernen. Gleichzeitig bzw. Ausschlaggebend war sicher auch der Wille dazu zu gehören. Alle meine Freunde begannen damals zu trinke und, da wollte ich natürlich auch dabei sein. Ich trank um vermeintlich lustiger zu sein oder lustiger zu wirken, bzw. um die Hemmschwelle niedriger werden zu lassen. Letztendlich habe ich die Hemmschwelle, aber nur sinken wollen um meine Schüchternheit abzulegen und traute mich auch fremde Frauen anzusprechen.

Ende 26 habe ich meine jetzige Ehefrau kennengelernt, da wurde es weniger, weil wir es bevorzugten es zu Hause gemütlich zu machen, wenn Sie bei mir oder ich bei Ihr war. Wir sind nur zu bestimmten Anlässen gegangen Geburtstage, Feier, oder Sylvester. Da habe ich dann getrunken um lockerer zu werden, um meine Schüchternheit zu sinken, weil ich kein guter Tänzer bin und durch Alkohol lockerer wurde und mich dann getraut habe zu tanzen. Ich wurde auch redseliger und lockerer und war aufgeschlossener und habe mich getraut auch fremde Menschen anzusprechen.
Da ich in einer festen Beziehung war, bevorzugte ich die Wochenenden ruhiger anzugehen, wenn mal meine jetzige Frau nicht da war, wir hatten damals getrennte Wohnungen, da habe ich die Wochenenden allein verbracht, weil ich kein Grund sah wegzugehen. Ich bevorzugte es dann allein eher einen ruhigen TV Abend zu machen oder bin ins Fitness Studio gegangen mit Sauna abschließend.

2012 kam dann die schlimme Verletzung, ich habe mir mitten im Spiel ohne fremde Einwirkung mir das Kreuzband, Meniskus, Knorpel und Innen- und Außenband gerissen. Ich war in dem Moment am verzweifelt und war am Ende, weil meine Frau mich immer wieder gewarnt hat mit Fußball aufzuhören und ich wollte nie auf Sie hören, weil Fußball war für mich mein Leben ein Ausgleich gegen Stress in der Arbeit und hatte meine Freunde dort , da konnte ich mich austoben. Ich war in dem Moment nur noch am Ende, und traute mich in dem Moment nicht meine Frau anzurufen, das große Problem war ich hatte einen Job in einem Restaurant und war in der Probezeit und mein Sohn musste in zwei Wochen das erste Mal in den Kindergarten und es war abgemacht, dass ich die Eingewöhnung mache, weil meine Frau eine Apotheke leitete und somit keine 3 Wochen Zeit nehmen konnte dafür. Schlussfolgerung war es dann so, dass ich meinen Job verlor und ich mit Schmerzen meinen Sohn in den Kindergarten brachte. Leider hatten wir keine alternativen angehörige zu finden, weil der Kindergarten zur Eingewöhnung nur die Eltern wollte. Ich fing dann an nach der Eingewöhnung die 2 Monate dauerte, mir einen Job zu finden, leider war die Wahl nicht groß in einer Großstadt, und somit musste ich den Job nehmen was angeboten wurde, weil wir brauchten das Geld, habe dann trotz schmerzen angefangen als Lieferant zu fahren, musste Einkaufe liefern was online bestellt wurde z.B. Getränkekisten, alles was man halt für den Haushalt benötigt. Dieser Job war natürlich nicht ideal für mein Knie und hatte täglich schmerzen und die Heilung verlief nicht so wie es sollte, aber ich hatte so ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau und Kind, dass ich es gemacht habe. Ich habe mich bis dahin nie getraut offen mit meiner Frau oder Familie darüber zu reden, wenn ich so weiter mache, dass mein Knie sich nie erholt. Der Arzt hat mich immer gewarnt nur ich war zu feige und zu Stolz es meiner Familie zu sage, ich dachte immer es gehe auch so. 2013 kam dann der Umzug in die Heimatstadt meiner Ehefrau sie hatte einen Jobangebot und Sie wollte auch zurück aufgrund Ihrer Familie und für unseren Sohn, da die Schulen hier im Dorf besser sind als in einer Großstadt. Außerdem wollte meine Frau nicht mehr in einer Großstadt leben, weil der Stress und Druck sehr hoch war und wir uns dann entschlossen in einen kleinen Vorort in Niederbayern zu ziehen. Hier bin ich dann gleich zu einem bekannten Spezialisten gegangen und der riet mir nur noch eine OP zwecks meines Knies. Jedoch hatte ich hier einen neuen Job und habe erst den OP Termin zugesagt und dann kurz davor abgesagt, weil ich Angst hatte meinen neuen Job zu verlieren. 2013 habe ich dann angefangen alle 2 Wochen zu trinken 6-8 Gläser Wodka Bull, mit den neuen Freunden aus dem Dorf was mit der Zeit bis zur TF Anstieg bis zur 11 Gläser. Ich habe angefangen zu trinken um den Alltagstress zu vergessen. Durch den Alkoholkonsum habe ich den inneren Druck lösen können und die Angst um mein Arbeitsverhältnis. Die Probleme mit meinem Knie konnte ich durch den Alkohol abschalten und konnte somit die Ängste, Druck und Probleme verdrängen. Durch den Rausch habe ich meine Probleme im Knie nicht mehr wahrgenommen und konnte wieder lachen und wurde lustiger, und Diskussionsfreudige. Somit konnte ich meine Innerliche Ruhe finden.

( Hier würde mich interessieren, ab welchen Zeitraum ich dem GA anfangen soll??? Was würdet Ihr mir empfehlen??? Soll ich mit meinen 21 JAhren anfangen oder 2 Jahre vor der TF???)


Du musst das mal so sehen:

Für die Exploration mit dem GA stehen dir zwischen 30 und (kommt auch schon mal vor) 90 Minuten zur Verfügung. Dabei kann nicht vorausgesagt werden, ob du "von dir aus" erzählen kannst, oder ob du an einen GA gerätst, der dir Fragen stellt die du beantworten musst. Sicher ist dabei, dass du nicht jede "Kleinigkeit" vortragen kannst. Von daher wird es in der Hauptsache um den Zeitraum von ca. einem Jahr vor der TF gehen, die dann -mehr oder weniger- im gleichen Atemzug der Fragestellung was du so an Alk. getrunken hast und warum es soviel war, abgehandelt wird.

Die Fragen die hier aufgelistet sind, sind nur ein Spektrum dessen was vorkommen kann. Somit bist du für alle Eventualitäten gerüstet und kannst auch Fragen beantworten die hier vllt. nicht gestellt wurden. Mit dem FB tauchst du ja in deine Geschichte ein und lässt dir alles nochmal durch den Kopf gehen was so gewesen ist. Von daher ist es deine "Ausrüstung" für das MPU-Gespräch.


23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Nach meinem Unfall wurde mir bewusst, dass ich ein Problem mit dem Alkohol hatte.
Ich habe mir vorgenommen, weiterhin Abstinenz zu leben wegen meiner Familie, seit ich Abstinenz lebe führe ich ein glücklicheres Leben mit meiner Familie, wir verbringe die Wochenenden jetzt viel gemeinsam, die früher wegen mir immer alleine was unternehmen mussten, weil ich im Bett lag aufgrund meines Katers. Wir unternehmen jetzt viel gemeinsam gehen Schwimmen, Wandern, Reisen übers Wochenende und machen Städtereisen und besuchen dabei unsere Verwandtschaften. Ich bin viel fitter, konzentrierter, ausgeschlafener und nicht mehr so gereizt. Ich will auch Abstinenz leben wegen meiner Gesundheit. (Ich habe durch viel Lesen und durch die Betreuung der Suchtberaterin erfahren, was Alkohol alles anrichten kann zwecks Gesundheit. Ich habe keine Lust später an Leberschäden zu erkranken, ich bin Familienvater und habe eine gewisse Verantwortung gegenüber meiner Familie und vor allem meinem Sohn.) Kommt es in Klammer gut an???

Ja selbstverständlich ist es völlig in Ordnung, wenn man bei der Begründung seiner Abstinenz auch seine Gesundheit mit einbringt. Ist doch absolut nachvollziehbar.

Das kontrollierte trinken funktioniert bei mir nicht. Das hat meine Vergangenheit gezeigt. Ich habe mir nie ein Limit gesetzt, immer bis zum Rauschzustand getrunken. Mir ist die Gefahr zu groß, wieder in das alte Schema zurück zu fallen. Deswegen trinke ich lieber keinen Alkohol. Ich möchte auch Anfang 2016 mit einem Abendstudium anfangen und BWL studieren, dafür benötige unter der Woche ein klaren Kopf.

Das du dafür "unter der Woche" einen klaren Kopf brauchst (was ist denn am Wochenende??) ist jedoch wieder ein Schritt zurück. Du machst das doch für dich selbst und nicht, weil du i-wann mal ein Studium beginnen möchtest...
Ganz ehrlich, den letzten Absatz würde ich kpl. weglassen.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Früher habe ich keine Notwendigkeit gesehen, das Trinken zu reduzieren oder aufzugeben, da mir die Einsicht fehlte, dass ich ein Problem habe und potentiell gefährdet war, abhängig zu werden. Als ich nach dem Unfall neben dem Autowrack auf der Straße saß, wusste ich trotz des Schocks, dass Alkohol keinen Platz mehr in meinem Leben hat. Auch Tage und Wochen später saß der Schock noch sehr tief. Ich hatte mich und andere gefährdet und dabei noch Glück gehabt, dass es nur zu einem erheblichen Sachschaden gekommen war, ich überlebt hatte und somit die Chance, mein Leben zu ändern. Nachdem der Schock überwunden war, setzte eine Reflektionsphase ein. Mir wurde klar darüber, dass mein Unfall zwar ein starker Motivator war, endlich etwas zu ändern, ich langfristig aber Strategien brauchte und Verhaltensweisen verinnerlichen musste, um an meinen Vorsätzen festzuhalten. Dazu war es wichtig, mir einzugestehen, warum ich eigentlich so viel getrunken hatte, und die Ursachen abzustellen.

Hier nochmal zum Vergleich (und zum besseren Verständnis zu der Geschichte von "Scholle"): Bei dir macht es absolut Sinn, dass du direkt nach der TF das Trinken eingestellt hast. Du hattest einen Schock und hast dich auch erstmals intensiv mit den Folgen einer Alk.fahrt auseinandersetzen müssen. Auch sehr gut ist die AB anfangs als Trinkpause zu deklarieren und es im weitergehenden Verlauf so zu erklären, dass du dich aufgrund deiner Aufarbeitung für den endgültigen Alk.verzicht entschieden hast.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz. Mein vergangenes Trinkverhalten hat mir gezeigt, dass kontrolliertes Trinken für mich nicht funktioniert. Ich habe mich von vielen alten „Freunden“ getrennt und umgebe mich nur noch mit den Menschen, mit denen ich mich im nüchternen Zustand wohl fühle, mit denen ich offen auch über Probleme und unangenehme Dinge reden kann und indem ich meinen Hobbys nachgehe, dem Sport! Da bekomm ich durch Leistung Anerkennung und Respekt. Ich werde in einer Gruppe eingebunden und man lernt auch neue Freundschaften zu knüpfen. Dazu gehe ich normalen Freizeitaktivitäten nach. Ich unternehme viel mit meiner Familie. Ich kümmere mich viel um meinen Sohn und wir verbringe viel mehr Zeit miteinander. Da ich auch mit einem Abendstudium beginnen will, benötige ich einen klaren Kopf, und da spielt Alkohol keine Hauptrolle mehr in meinem Leben.

Ich hatte es in meinem letzten Kommentar schon angesprochen. Der Alk. spielt nicht nur keine "Hauptrolle" mehr für dich, sondern gar keine Rolle mehr...

Das sind aber nur "Spitzfindigkeiten", die bei der MPU auch keine "Hauptrolle" spielen werden :zwinker0004:


Ganz klar erkenntlich ist für mich nach wie vor nicht, wieso du heute deinem Sport wieder so uneingeschränkt nachgehen kannst. Hängt das mit der OP zusammen? Das solltest du während der MPU noch einmal verdeutlichen.

Ansonsten klingen deine Ausführungen für mich sehr gut. Du gehst mit (mind.)12 Monaten AB zur MPU, das ist schon mal die halbe Miete. Das heißt, der GA wird gar nicht viel "meckern" können und es sind auch Wahrheiten erlaubt, die man mit einer kürzeren AB-Zeit vllt. noch überdenken müsste...
Bei jemandem der mit 6 Monaten AB zur MPU geht ist es so, dass der GA ihm immer noch "KT" zutrauen können muss. Bei einer einjährigen Abstinenz ist jedoch klar festgelegt, dass der "Klient" seinen Alk.verzicht weiterführen möchte, von daher würde es -sofern keine Abhängigkeit sep. festgestellt wurde- wirklich nur bei argen Widersprüchen und nicht nachvollziehbaren Aussagen zu einem neg. Ergebnis kommen. Das sehe ich bei dir nicht. :smiley138:
 
Hallo Nancy Danke für deine schnelle Antwort.
Dann denke ich hast mein FB durch und alles passt.

Wegen der Hauptrolle habe ich total vergessen es raus zu nehmen. Sorry

Und zwecks Sport:

Also es ist möglich Sport zu machen nach op nur Fußball nicht mehr.
Aber so wie schwimmen Fahrradtouren im Wald oder Joggen Fitness habe ich keine Probleme. Ich könnte auch Fußball spielen nur ist die Gefahr zu groß wieder was kaputt zu machen.

Und wie gesagt wenn ich ein vier Augen Gespräch habe fällt es mir alles leichter wie zu schreiben. Laut meiner Suchtberaterin und der Physiologe haben beide gemeint ich reflektiere sehr gut und die sehen keinen Grund es nicht zu schaffen.

Ich habe 12 Monate AB, Leberwerte, Trinkkalender und ganz wichtig eine Geschichte wo ich weiß um was ist in der MPU geht und gefördert wird und dass dank euch
 
....und ganz wichtig eine Geschichte wo ich weiß um was ist in der MPU geht und gefördert wird und dass dank euch

Ach weißt du.....wir sind hier nur die Helfer am Rande. Die Hauptarbeit leistest du selbst.:smiley22:

Ist ja noch ein bisschen hin bis zu deinem Termin - in der Zwischenzeit "lernst" du bestimmt noch weitere Dinge (v.a. weil du hier immer so fleißig
mitliest:smiley711:)....von daher kommt da von ganz allein noch die Sicherheit die man für das GA-Gespräch benötigt...

Wenn die MPU dann näher rückt, machen wir hier nochmal einen letzten Check deines FB, evtl. willst du bis dahin selbst noch etwas ändern/anfügen.
Das lassen wir mal ganz entspannt angehen...:smiley138:
 
Danke Nancy für die netten Worte, aber auch Helfer sind Helden.

Ja, dass stimmt man lernt echt viel während der Zeit. Durch das viele lesen, hat man immer wieder andere Auffassung und man wird sicherer.

Dass ist eine gute Idee was du sagst.

Schönes Wochenende.
 
So heute meine 5 Sitzung gehabt bei der Suchtberatung und die meinte zu mir sie würde mir empfehlen in München zu machen satt bei BAD, weil die GA lockerer sind in groß Städten wie in kleinen und mehr Publikum ist.

Was empfiehlt Ihr denn so
 
So heute meine 5 Sitzung gehabt bei der Suchtberatung und die meinte zu mir sie würde mir empfehlen in München zu machen satt bei BAD, weil die GA lockerer sind in groß Städten wie in kleinen und mehr Publikum ist.

Was empfiehlt Ihr denn so

Ich betrachte das mal als relativ.

Heutzutage werden aus Kostengründen meist selbstständige Gutachter für die MPU beauftragt, es gibt kaum noch festangestellte Gutachter beim jeweiligen MPI.
Diese Gutachter bedienen somit mehrere MPI, daher ist es auch kaum möglich, eine Vermutung aufzustellen welchen Gutachter man zu seiner MPU erwischt.

Wenn ich jedoch gut vorbereitet bin, brauch ich vor keinem Gutachter "Angst" zu haben. Letztendlich spielen die alle nach den gleichen Regeln.
 
Ach Max Danke für die Antwort, wenn du wüsstest was ich mir heute alles anhören musste in der Suchtberatung. Ich glaube du würdest Nur noch dein Kopf schütteln. Werde Dir mal am Wochenende so grob erzählen was so Themen war da schüttelst du nur noch den Kopf.
 
Ach Max Danke für die Antwort, wenn du wüsstest was ich mir heute alles anhören musste in der Suchtberatung. Ich glaube du würdest Nur noch dein Kopf schütteln. Werde Dir mal am Wochenende so grob erzählen was so Themen war da schüttelst du nur noch den Kopf.

Da bin ich aber mal gespannt. :smiley894:

Von so manchen User hab ich wohl schon einiges gehört, kann mir daher gut vorstellen, dass da so einiger Unsinn erzählt wird.
 
Ich mache es ja nur zwecks den Bescheinigungen. Am Anfang war es echt sehr interessant und muss ehrlich sagen habe viel gelernt, aber die Macht ein Terz aus der MPU, dass ist der Wahnsinn. Sie ist echt eine tolle Frau mit viel Geduld, aber man kan auch echt übertreiben. Ich hatte ja gesagt ich will ca. 10-12 Sitzungen haben und einmal im Monat kann man sich sowas wenigstens anhören.
 
Sie ist echt eine tolle Frau mit viel Geduld, aber man kan auch echt übertreiben.
Ja, manche machen das ganz gerne ... aus der Mücke wird dann ein Elefant.

Wenn du deine MPU hinter dir hast, wirst du noch über so manche Sachen lächeln. :zwinker0004:
 
Ach Max Danke für die Antwort, wenn du wüsstest was ich mir heute alles anhören musste in der Suchtberatung. Ich glaube du würdest Nur noch dein Kopf schütteln. Werde Dir mal am Wochenende so grob erzählen was so Themen war da schüttelst du nur noch den Kopf.


Das würde ich aber auch gerne hören/lesen/wissen wollen....:smiley1688:

:zwinker0004::smiley138:
 
Hallo,

So heute beim Arzt gewesen wegen meiner erhöhten Leberwerte GPT und GOT.
Alles war negativ also keine Hepatitis Krankheiten oder Schädigungen in der Leber nur mein IgA Wert war erhöht und muss jetzt zum Internisten um die Galle und Leber zu kontrolliere. Nichts tragisches nur eine Kontrolle zur Sicherheit. Meine erhöhten Leberwerte können auch durch falsche Ernährung kommen oder habe ein Infekt und, dass soll der Internist abklären, aber nichts dramatisches. Auf jeden Fall will sie mir falls es bis zur MPU noch erhöht ist einen Attest ausstellen zur Sicherheit.

Eine Frage habe ich dennoch habe die Ergebnisse für die Untersuchung bekommen soll ich die auch mit nehmen bei der MPU???

Und

Die Suchtberaterin meinte ja ich bekomme eine Bescheinigung von 10- 12 Sitzungen wenn ich möchte und will würde Sie auch im Schreiben mit einfügen, welche Themen unsere Sitzungen hatten und was wir alles gemacht haben.

Was hält Ihr davon???
 
Eine Frage habe ich dennoch habe die Ergebnisse für die Untersuchung bekommen soll ich die auch mit nehmen bei der MPU???
Nö, warum unnötigen Kram zur MPU schleppen !? Falls sie am Ende noch erhöht sind, nimmst du einfach nur das Attest mit.

Die Suchtberaterin meinte ja ich bekomme eine Bescheinigung von 10- 12 Sitzungen wenn ich möchte und will würde Sie auch im Schreiben mit einfügen, welche Themen unsere Sitzungen hatten und was wir alles gemacht haben.

Was hält Ihr davon???
Wenn du hier eine Bescheinigung bekommst, kann eine Mitnahme sicherlich nicht schaden.
 
Grundsätzlich ist es so:

Alles was positiv auf die MPU einwirken kann, solltest du mitnehmen.

und will würde Sie auch im Schreiben mit einfügen, welche Themen unsere Sitzungen hatten und was wir alles gemacht haben.

Wenn hieraus klar ersichtlich ist, welche -auf dich positiv wirkenden Dinge- besprochen wurden (veränderte Lebensituation ohne Alk. etc.) ist das sicher nochmal ein "Sahnehäubchen" für den GA.

Anders wäre es, wenn in dem Schreiben Sachen stehen würden wie: "erfahrungfürsleben ist sich manchem noch nicht bewusst geworden, z.B. welche Auswirkungen sein Alk.verzicht auf sein weiteres Leben haben wird...", dann würde ich auf die Einfügung der Themen verzichten.
 
Zurück
Oben