erfahrungfürsleben
Erfahrener Benutzer
Also ich muss dich echt beneiden eine bessere HILFE was du heute bekommen hast, glaube ich hat bis heute keiner so ausführlich bekommen. Mein Respekt an Max.
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Das kommt auch manchmal auf meine Tagesform an.Also ich muss dich echt beneiden eine bessere HILFE was du heute bekommen hast, glaube ich hat bis heute keiner so ausführlich bekommen. Mein Respekt an Max.
Das kommt schon, je mehr man liest ... desto mehr kommt man seinem Ziel immer näher.Muß das nur noch etwas besser für mich verstehen. Das Warum usw.
Ich auchOk Nancy dann warte ich mal auf deine nächste Antwort
Danke !!!Max
schönen Urlaub noch![]()
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
Es war ein Montag(11.11.2013). Ich hatte frei und wollte den Tag ruhig angehen lassen. Hab ich dann auch. Küche in Ordnung gebracht etwas aufgeräumt, was man so macht wenn man Zuhause ist! Zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht heute mal einen zu trinken. Hatte ja frei und brauchte ja nicht los.
Gegen 13 Uhr Besuch von einem Freund bekommen. Jedem ein Bier (0,5l) aufgemacht und getrunken. Mein Freund holte dann einen Jägermeister(0,33l) rauß den wir dann auch getrunken haben. Dann noch jeder zwei Halbe getrunken. dann bekamen wir etwas hunger und ich kam auf die super Idee meine Freundin abzuholen und was zu essen(Sie arbeitet am Imbiss). Also dorthin gefahren ,gegessen und noch ein Bier getrunken. Da wir bei mir noch ein Bier trinken wollten ging ich mit meinem Freund zum Supermarkt um noch ne Kiste zu holen. Als wir an der Kasse standen fiel uns der Jägermeister ins Auge und wir nahmen zwei mit die wir auch getrunken haben. dann alle ins Auto und los. Nach ca 5 km fuhr vor mir ein Betonmischer der alle zwei Spuren brauchte. Ich überholte ihn etwas zu sportlich so das er scharf abbremsen mußte. Das ganze sah die Polizei die mich dann stoppte. Pusten: 1,68 AAK also war meine Fahrt damit beendet!!
Zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht heute mal einen zu trinken.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt
Ich habe nicht regelmäßig getrunken. Ich habe in meiner Jugend mit Freunden und Schulkamerade an den Wochenenden getrunken und später mit Kollegen Freunden und Bekannten zumeist am Wochenenden und besonderen Anlässen Feiern Geburtstagen Weihnachten etc. Im nachhinein ist mir aufgefallen das der Alkoholkonsum langsam immer höher geworden ist. Dadurch habe ich meine Trinkfestigkeit stetig erhöht.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
15 Jahren, Konfirmation
1 Bier 0,33l und 1 Glas Sekt 0,2l
16 - 18 Jahren, Disco, Geburtstage, Feste
2-3 Bier 0,33l
ca. 2-3 mal im Monat
18 – 25 Jahren
4-5 Bier 0,33l oder 2-4 Kurze 0,02l
4-5mal im Monat
25 - 35 Jahren
6-12 Bier 0,33l 4-6 Kurze 0,02l
4-6 mal im Monat
35 - 43 Jahren
8-12 Bier 0,33l 5-10 Kurze 0,02l
4-8 mal im Monat
43 bis TF
10-14 Bier 0,33l 8-15 Kurze 0,02l
8-10 mal im Monat
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Entspannungstrinken, Mittrinken, Gewohnheitstrinken, Problemtrinken, trinken wegen Arm, Einsammkeit, das Gefühl nicht gebraucht zu werden
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Es gab schon mal Kritik z.B. Chef Morgens auf Arbeit: Na gestern mal wieder gefeiert? Stek dir mal ein Kaugummi in den Mund du stinkst ja wie ne Eckkneipe(also mit Restalkohol gefahren!!). Darüber hab ich mir damals absolut keine Gedanken gemacht weil ja meine arbeit darunter nicht gelitten hat. Meine Freundin sagte auch manchmal, Sonntags nach einer Party, zu mir: "Na mal wieder ein Sofa Sonntag!".Da hab ich nur gedacht es wird wohl den meisten so gehen die gestern auch dort waren.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
Früher dachte ich ich bin Genuss bzw. Gesseligkeitstrinker, ich habe auch zu sehr vielen Gelegenheiten getrunken es wurde zu einer Gewohnheit aber durch meine persönliche Aufarbeitung bin ich eines Besseren belehrt worden. Ich denke ich war kurz davor in die Abhängigkeit zu rutschen. Rückblickend stufe ich mein Trinkverhalten als missbräuchlich ein. Ich habe nicht mehr aus besagten oben genannten Gründen getrunken sondern um bestimmte Dinge zu verdrängen bzw. zu beschönigen. Das der Alkohol hier aber nicht als „Problemlöser“ sondern zum Problem selber wird, wurde mir erst später klar.
Grund für meine veränderte Sichtweise, war die intensive Auseinandersetzung mit mir und meinem vergangenen Trinkverhalten.
Die dazugewonnenen Informationen und Erkenntnisse haben mir bewusst gemacht, dass mein damaliger Konsum sehr riskant war und ich erst jetzt begriffen habe, wie selbst- (und auch fremd) gefährdend ich gelebt habe.
Das war nicht selbstverständlich für mich, das war einfach nur unüberlegt von mir. Ich habe nicht im Traum daran gedacht das ich soviel Promille intus habe weil ich mich nie so intensiv mit dem Alkohol auseinander gesetzt habe wie jetzt.Du hast ja bei der Frage 7 geantwortet das du sicher über 1000 alkoholisierte Fahrten hattest. Das passt auch ohne Zweifel zu deinen o. Angaben - denn es klingt nach deiner Beschreibung des Tattages wie das "selbstverständlichste der Welt", dass du Alk. getrunken und dann gefahren bist.
Es war nicht an der Tagesordnung es war einfach der Frust das nichts zu tun war und ich wirklich verzweifelt war. Kein Geld, kurz vor Weihnachten und ich wusste Chef nimmt nichts mehr großes an nur Kleinigkeiten die nicht wirklich Geld bringen und deshalb habe ich mich am 11.11. voll laufen lassen.Auch hier die Frage nach dem Warum? Gab es einen besonderen Grund um "einen zu trinken", oder war es an der Tagesordnung?
Ich habe mir schon meine Gedanken gemacht aber ich bin zu keinem Entschluss gekommen!Worauf ich hinaus will ist: es fällt in deinen Antworten oft der Satz "Ich habe mir darüber keine Gedanken gemacht"
Wer den wohl kommentiert hat !?den FB habe ich auch einen User zu verdanken floydburgermc
Wer den wohl kommentiert hat !?
Aber der Junge hatte sehr gut vorgelegt, da gab es wirklich nicht viel zu tun.![]()
Das weiß ich ... und das glaube ich dir sogarNatürlich geht auch mein Dank an dich...aber ich glaub du weißt sehr wie dankbar ich Nancy und Dir bin.