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Der Einarmige brauch Hilfe, TF mit 1,9

Hey Max und erfahrungfürsleben
bin echt überrascht wie Max meine Kopf Google Maschine angeworfen hat. Hat fast alles gepasst für mich, kann gut darauf aufbauen!
Werde jetzt mal auf Nancys Antwort warten was Sie zu dem negativen GA sagt. Ich hoffe ich bekomme noch mehr Input von euch.
In diesem Sinne noch nen schönen Sonntag
 
OK Max
werde beim nächsten FB auf jeden Fall die 12 besser beantworten können. So langsam kommt etwas mehr Licht im Kopf an. Muß das nur noch etwas besser für mich verstehen. Das Warum usw.
:hand0025:
 
Sorry, dass es nun doch etwas länger mit meiner Antwort gedauert hat. Die Erkältung ist kuriert, eine Augenentzündung zwar noch geblieben, aber irgendwann muss es in deinem Thread ja mal weiter gehen....:zwinker0004:

Zunächst mal: ich habe den Beitrag in dem du dein neg. Gutachten eingestellt hattest gelöscht, da an einer Stelle dein Klarname zu lesen war und wir hier im Forum dafür Sorge tragen, dass die Anonymität gewahrt bleibt.

In der Hauptsache ist dein Ga negativ ausgefallen, weil die AB-Zeit zu kurz war (10 statt 12 Monate) und du deine AB auch nicht mit Haaranalysen oder Urinscreenings belegen konntest.

Wie du mittlerweile sicher weißt ist bei einer Drogenabhängigkeit IMMER auch eine Alk.abstinenz zu erbringen. Die klassische Suchtverlagerung zieht sich praktisch durch das ganze Explorationsgespräch (das ist nicht böse gemeint).

Evtl. hätte die GA'in bei einer sehr guten Aufarbeitung darüber hinwegsehen können, dass die AB-Zeit nicht ganz ausreicht, allerdings hast du dir mit deinen Antworten aber leider auch geschadet.

Nur ein paar Beispiele:

Du hast mehrfach den Ausdruck "Bierchen" benutzt, was eindeutig als Verharmlosung gewertet wird.

Du hast angegeben bereits am Tag getrunken zu haben, bzw. hast dich bei diesen Angaben in Widersprüche verwickelt ("eigentlich" immer erst nach Feierabend, dann doch schon auch mal ab mittags/am Tattag aber bereits um 10 Uhr morgens...)

Du hast angegeben, dass du bei der WM alk.freies Bier getrunken hast - das ist bei einer geforderten AB ein absolutes "No-go". Der Geschmack dieses Bieres hält dein Trinkgedächtnis wach und somit ist der Weg vom alk.freien zum Bier mit % nicht weit.

Was aber mit die wichtigsten Gründe des Nichtbestehens waren, sind deine fehlenden Motive, als auch die praktisch nicht vorhandene Vermeidungsstrategie.

Du hast einen "Rückfall" -sowohl was das Alk.trinken als auch das Konsumieren von Drogen angeht- in keinster Weise ausgeschlossen.

Gewiss kann niemand dafür garantieren das er nicht wieder in alte Verhaltensweisen zurückfällt - deine aber doch recht (sorry) lapidare Antwort, dass du nicht weißt was in 2 oder 3 Jahren sein wird, ließ an der Ernsthaftigkeit deiner AB echte Zweifel aufkommen (selbst bei mir als ich das Gutachten las). Da du dich selbst als süchtig eingestuft hast, bist du dir ja deiner Problematik durchaus bewusst gewesen.

Die "Diagnose" im Ga schließt ja auch auf "fortgeschrittene Alk.problematik", da du trotz negativer Rückmeldung weiter getrunken und letztlich auch wegen dem Rausch selbst, getrunken hast.

Kurzum - es ist so ziemlich alles falsch gelaufen bei deinem Gespräch mit der Gutachterin.


Jetzt lese ich aber erstmal deinen FB durch (Kommentar folgt)....:smiley252:
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen Nancy
Super das du es schon geschaft hast drüber zu schauen obwohl du noch nicht ganz fitt bist :zwinker0004:
Viele Dinge sind mir auch aufgefallen als ich mein GA gefühlte 100mal gelesen habe. Hätte mich viel mehr vorbereiten sollen, dachte aber immer schön die Wahrheit sagen dann klappt das schon! War den Tag viel zu selbstsicher gewesen!
Bin gespannt was du zum FB sagst. Ich denke es kommt noch ne Menge Arbeit auf mich zu. Hab mich über Ostern mal um die 12 gekümmert und es ist schon fast ne Biografie geworden. Dank Max bin ich schon einen großen Schritt weiter gekommen aber es wird sicher noch verbesserungs würdig sein.
Ok Nancy dann warte ich mal auf deine nächste Antwort und vielen Dank schon mal
Bis denne
Slot Machine

:hand0025:
 
Ich bin der Meinung, dass du durch das Lesen hier im Forum schon um einiges "weiser" geworden bist.:zwinker0004: Deine Antworten klingen schon sehr viel besser als die, die du bei der MPU gegeben hast.

Mein Tipp am Rande wäre, dir dein Ga mal herzunehmen und die Fragen die dir damals gestellt wurden noch einmal aus der heutigen Sichtweise zu beantworten.
Das kannst du auch gerne hier in deinem Thread machen - das ist natürlich mit etwas Arbeit verbunden, macht aber gleichzeitig auch sicherer...(ist aber nur ein Vorschlag, entscheiden musst du das selbst).


1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
Es war ein Montag(11.11.2013). Ich hatte frei und wollte den Tag ruhig angehen lassen. Hab ich dann auch. Küche in Ordnung gebracht etwas aufgeräumt, was man so macht wenn man Zuhause ist! Zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht heute mal einen zu trinken. Hatte ja frei und brauchte ja nicht los.
Gegen 13 Uhr Besuch von einem Freund bekommen. Jedem ein Bier (0,5l) aufgemacht und getrunken. Mein Freund holte dann einen Jägermeister(0,33l) rauß den wir dann auch getrunken haben. Dann noch jeder zwei Halbe getrunken. dann bekamen wir etwas hunger und ich kam auf die super Idee meine Freundin abzuholen und was zu essen(Sie arbeitet am Imbiss). Also dorthin gefahren ,gegessen und noch ein Bier getrunken. Da wir bei mir noch ein Bier trinken wollten ging ich mit meinem Freund zum Supermarkt um noch ne Kiste zu holen. Als wir an der Kasse standen fiel uns der Jägermeister ins Auge und wir nahmen zwei mit die wir auch getrunken haben. dann alle ins Auto und los. Nach ca 5 km fuhr vor mir ein Betonmischer der alle zwei Spuren brauchte. Ich überholte ihn etwas zu sportlich so das er scharf abbremsen mußte. Das ganze sah die Polizei die mich dann stoppte. Pusten: 1,68 AAK also war meine Fahrt damit beendet!!

Du hast ja bei der Frage 7 geantwortet das du sicher über 1000 alkoholisierte Fahrten hattest. Das passt auch ohne Zweifel zu deinen o. Angaben - denn es klingt nach deiner Beschreibung des Tattages wie das "selbstverständlichste der Welt", dass du Alk. getrunken und dann gefahren bist.

Die Frage ist hier: Warum?
Hast du dir keinerlei Gedanken darüber gemacht was alles passieren könnte - oder war es dir einfach egal?

Zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht heute mal einen zu trinken.

Auch hier die Frage nach dem Warum? Gab es einen besonderen Grund um "einen zu trinken", oder war es an der Tagesordnung?

Du hast die Fragen nach deinem Konsum im Vorfeld, so beantwortet:

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt
Ich habe nicht regelmäßig getrunken. Ich habe in meiner Jugend mit Freunden und Schulkamerade an den Wochenenden getrunken und später mit Kollegen Freunden und Bekannten zumeist am Wochenenden und besonderen Anlässen Feiern Geburtstagen Weihnachten etc. Im nachhinein ist mir aufgefallen das der Alkoholkonsum langsam immer höher geworden ist. Dadurch habe ich meine Trinkfestigkeit stetig erhöht.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

15 Jahren, Konfirmation
1 Bier 0,33l und 1 Glas Sekt 0,2l

16 - 18 Jahren, Disco, Geburtstage, Feste
2-3 Bier 0,33l
ca. 2-3 mal im Monat

18 – 25 Jahren
4-5 Bier 0,33l oder 2-4 Kurze 0,02l
4-5mal im Monat

25 - 35 Jahren
6-12 Bier 0,33l 4-6 Kurze 0,02l
4-6 mal im Monat

35 - 43 Jahren
8-12 Bier 0,33l 5-10 Kurze 0,02l
4-8 mal im Monat

43 bis TF
10-14 Bier 0,33l 8-15 Kurze 0,02l
8-10 mal im Monat

Das passt i-wie noch nicht richtig zusammen...:smiley2204:


12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Entspannungstrinken, Mittrinken, Gewohnheitstrinken, Problemtrinken, trinken wegen Arm, Einsammkeit, das Gefühl nicht gebraucht zu werden

Hier hatte Max dir ja schon Hilfestellung gegeben und ich denke du bist noch dabei deine Trinkmotive weiter zu vertiefen...

Wenn du magst, kannst du auch hier einige interessante Dinge dazu lesen:

http://www.bruecke-burghausen.de/wie_entsteht_sucht.htm

Nicht falsch verstehen, ich unterstelle dir hier KEINE Alk-abhängigkeit! Einige Menschen haben ihre Süchte besser im Griff, andere eben nicht. Wobei es eine Vielzahl von Süchten gibt. Ich möchte dir mit dem Link "nur" den Kreislauf etwas näher bringen, evtl. entdeckst du dich in der einen oder anderen Situation ja wieder und es hilft dir, deine Trinkmotive besser zu erkennen.

Auch die nächste Anmerkung könnte damit im Zusammenhang stehen:

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Es gab schon mal Kritik z.B. Chef Morgens auf Arbeit: Na gestern mal wieder gefeiert? Stek dir mal ein Kaugummi in den Mund du stinkst ja wie ne Eckkneipe(also mit Restalkohol gefahren!!). Darüber hab ich mir damals absolut keine Gedanken gemacht weil ja meine arbeit darunter nicht gelitten hat. Meine Freundin sagte auch manchmal, Sonntags nach einer Party, zu mir: "Na mal wieder ein Sofa Sonntag!".Da hab ich nur gedacht es wird wohl den meisten so gehen die gestern auch dort waren.

Wie siehst du es aus heutiger Sicht? Warum hast du dir damals keine Gedanken darüber gemacht das dich z.B. dein Chef kritisiert hat? Auch wenn deine Arbeit nicht darunter gelitten hat, so war es doch sicher unangenehm vom Boss darauf angesprochen zu werden, oder nicht?

Worauf ich hinaus will ist: es fällt in deinen Antworten oft der Satz "Ich habe mir darüber keine Gedanken gemacht", nicht beim Fahren (Antwort 4), bei den kritischen Hinweisen (Antwort 14) und auch nicht bei den Auswirkungen (Antwort 15). Woran könnte es gelegen haben, dass du nicht weiter überlegt hast?

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
Früher dachte ich ich bin Genuss bzw. Gesseligkeitstrinker, ich habe auch zu sehr vielen Gelegenheiten getrunken es wurde zu einer Gewohnheit aber durch meine persönliche Aufarbeitung bin ich eines Besseren belehrt worden. Ich denke ich war kurz davor in die Abhängigkeit zu rutschen. Rückblickend stufe ich mein Trinkverhalten als missbräuchlich ein. Ich habe nicht mehr aus besagten oben genannten Gründen getrunken sondern um bestimmte Dinge zu verdrängen bzw. zu beschönigen. Das der Alkohol hier aber nicht als „Problemlöser“ sondern zum Problem selber wird, wurde mir erst später klar.
Grund für meine veränderte Sichtweise, war die intensive Auseinandersetzung mit mir und meinem vergangenen Trinkverhalten.
Die dazugewonnenen Informationen und Erkenntnisse haben mir bewusst gemacht, dass mein damaliger Konsum sehr riskant war und ich erst jetzt begriffen habe, wie selbst- (und auch fremd) gefährdend ich gelebt habe.

Eine wichtige Erkenntnis! Benenne es im Einzelnen! Bei deiner nächsten MPU musst du deinen Trinkgrund auf den Punkt bringen.

An dieser Stelle stoppe ich erstmal und warte auf deine Rückmeldung.
 
Morgen Nancy
hat leider etwas länger gedauert mit meiner Rückmeldung.
Das ich etwas "weiser" geworden bin hört sich ja schon mal gut an. Habe deinen Rat befolgt und mir das GA nochmal durchgelesen und mir ist aufgefallen das es keine Linie hat. Es passt halt nichts zusammen!! Dann hab ich das GA von 1999 gelesen und dort ist alles nachvollziehbar. Bei diesem hat alles eine rote Linie.
Du hast ja bei der Frage 7 geantwortet das du sicher über 1000 alkoholisierte Fahrten hattest. Das passt auch ohne Zweifel zu deinen o. Angaben - denn es klingt nach deiner Beschreibung des Tattages wie das "selbstverständlichste der Welt", dass du Alk. getrunken und dann gefahren bist.
Das war nicht selbstverständlich für mich, das war einfach nur unüberlegt von mir. Ich habe nicht im Traum daran gedacht das ich soviel Promille intus habe weil ich mich nie so intensiv mit dem Alkohol auseinander gesetzt habe wie jetzt.
So jetzt mal zu meinen Gründen also das Warum? Nachdem Max mir ja etwas auf die Sprünge geholfen hat bin ich zu dem Schluss gekommen das es alles mit meinem damaligen Job zu tun hat. Ich habe damals als Bauhelfer angefangen also erstmal nur Silikonfugen ziehen oder Morgens Material laden und Baustellen bestücken bzw. die Leute einladen und zur Baustelle bringen usw. War alles OK und das Geld stimmte auch. So konnte ich meine kleine Rente aufstocken und mir ging es gut. Das war alles immer Schwarz Geld. Mit den Jahren wurde ich immer besser und ich habe immer mehr gemacht. Dadurch ist mein Lebensstandart angenehm gesteigert worden und ich konnte mich in einem ganz anderem Licht darstellen. Für mich stand nur noch das Geld im Vordergrund. Dann ca. 2010 war ich mit Chefe nur noch allein unterwegs und die Arbeit ist weniger geworden. Also nicht mehr 40-50 Stunden in der Woche gearbeitet sondern manchmal nur 20 Stunden. Das hat dann nur noch die Spritkosten eingebracht und das war für mich sehr unbefriedigend. Ich habe versucht mit ihm darüber zu reden aber es hat sich nichts geändert bzw. es wurde körperlich immer mehr in noch kürzere Zeit. Wie schon gesagt ich wurde nur nach Stunde bezahlt und hatte also kein festes Geld mit dem ich rechnen konnte. Ich habe immer noch gehofft das sich das ändern wird aber es tat sich nichts. Ich wollte ihn auch nicht hängen lassen da ich ja auch etwas von ihm abhängig war. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt echt Existens und Zukunftsangst und konnte damit nicht umgehen.
Zu der Frage 9: Die Angaben habe ich einfach übernommen weil ich zwischen meinem 20igsten und 35igsten nicht getrunken habe, da war ich auf Heroin bzw. AB. Da ich das dem GA ja nicht erzählen kann hab ich mir gedacht den Alk konsum langsam zu steigern. Passt also auch nicht!!
Auch hier die Frage nach dem Warum? Gab es einen besonderen Grund um "einen zu trinken", oder war es an der Tagesordnung?
Es war nicht an der Tagesordnung es war einfach der Frust das nichts zu tun war und ich wirklich verzweifelt war. Kein Geld, kurz vor Weihnachten und ich wusste Chef nimmt nichts mehr großes an nur Kleinigkeiten die nicht wirklich Geld bringen und deshalb habe ich mich am 11.11. voll laufen lassen.:smiley2204:
Worauf ich hinaus will ist: es fällt in deinen Antworten oft der Satz "Ich habe mir darüber keine Gedanken gemacht"
Ich habe mir schon meine Gedanken gemacht aber ich bin zu keinem Entschluss gekommen!
Jetzt lebe ich schön ruhig bei mir Zuhause in einem kleinen Dorf auf dem Lande und mach genau dasselbe wie früher also auch wieder Handwerklich unterwegs aber nicht mehr mit so viel Stress und Druck. Hat zwar ne Weile gedauert das ich was zu tun habe aber es läuft ganz gut. Gute Handwerker werden halt immer gebraucht und wenn ich gute Arbeit abliefern kann dann bin ich zufrieden auch ohne Alk.
So das wars erstmal für heute
Slot Machine
 
Hallo,

ich finde es hört sich gut an, jedoch rechne immer mit einer Gegenfrage. Daher würde ich dir raten Gedanken zu machen und damit zu rechnen das dich der GA Fragen wird. Warum haben sie sich einfach nicht ein anderen Arbeitsplatz gesucht, wenn die Bezahlung sowie die Stunden nachgelassen haben. Ich persönlich mache es gerade so, dass ich bei mein FB achte, dass der GA nicht dazu kommt eine Gegenfrage zu stellen. Somit gehe ich Ihn und mir selber aus dem Weg und lasse Ihn keine Chance. Daher würde ich es gleich begründen warum du da geblieben bist und du verzweifelt während der Arbeit umgechaut hast einen anderen und besseren Job zu finden, jedoch du ständig Absagen erhalten hast und irgendwann die Motivation gefehlt hat und du aus Angst vor der Zukunft getrunken hast.

Hört sich dann besser an, und hast auch gleich ein Argument... Dass du alles getan hast.
 
Hey
Super Antwort von dir werde mir meine Gedanken darüber machen und beim nächsten FB mit einbauen. Dein FB liest sich echt flüssig und ich denke du wirst ein positiv bekommen! Ich hoffe ich bekomme das mit der Zeit auch so hin. Danke dir erstmal für dein Feedback
Bis denne
:hand0025:
 
Danke für die positiven Wörter sowas tut gut. Ich denke mal so, wer sich mit der MPU generell befasst und sich gut vorbereitet steht nichts dagegen. Und ich muss auch ehrlich sein, den FB habe ich auch einen User zu verdanken floydburgermc, durch seinen FB wusste ich um was es geht und was man schreiben muss. Ich hoffe nur, dass ich es auch an dem Tag so rüber bekomme und den GA reflektiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
So,
war gestern mal wieder den halben Tag mit Bus und Bahn unterwegs (Mittwochs immer SHG) und da hatte ich genug Zeit mir den Thread von floydburgermc durch zulesen. Sehr genial geschrieben! Werde mich jetzt ransetzen und meinen FB überarbeiten in der Hoffnung das er besser wird.
Dafür das ich so gut wie nie schreibe hab ich schon ne Menge verfasst, find ich. Reden fällt mir zwar einfacher aber auch das werde ich noch hinbekommen. Haare die 2te ist in 14 Tagen und in ca. 5 Wochen müßte das Ergebniss da sein und bis dahin möchte ich natürlich schon einen großen Schritt weiter sein.
Bis denne
:smiley894::smiley138:
 
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