MPU wegen Amph

Ich fahre von Freitag bis Dienstag für ein paar Tage weg, daher kommentiere ich deinen FB erst nächste Woche ... ich hoffe das ist kein Problem. :zwinker0004::smiley138:
 
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher rausgegangen bin, das war ungefähr 1x im Monat , dann habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .
Hier ist mir noch etwas aufgefallen ... was bedeutet ... "früher rausgegangen bin" ? ... ich bin Norddeutscher und gehe jeden Tag raus :smiley894:
Aufpassen, dass hier kein Konflikt mit F4 entsteht !!!

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich habe nie am Strassenverkehr (Auto,Fahrrad) teilgenommen unter Drogeneinfluss. Ich habe bisher noch keinen Führerschein und bin somit auch noch nie Auto gefahren.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich bin kein Auto gefahren
OK, dass hatten wir ja bereits geklärt ... aber in deinen Antworten steht immer noch das Auto im Mittelpunkt, du musst das anders formulieren.

Ich helfe dir ...

F16 ... "Ich habe bisher noch keinen Führerschein und habe auch nicht mit anderen Fahrzeugen unter Drogeneinfluß am Straßenverkehr teilgenommen."
F17 ... "Es gab keinen Konflikt, ein Konflikt zwischen Drogenkonsum und Führen eines Kraftfahrzeugs ist nie entstanden."

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
In erster Linie habe ich mir selbst geholfen da ich den festen Willen hatte komplett auf Drogen zu verzichten. Dabei hat mir mein Mann hat sehr gut getan und mein drogenfreies Umfeld. Ich hatte damals sofort alle Kontakte abgebrochen zu Leuten die konsumieren und wieder mehr mit meinen Freunden unternommen.
"Keine Ahnung: infomiere mich hauptsächlich im Internet" ... das darfst du gerne mit aufführen, die Hilfe aus Internet/Foren usw. wird immer mehr anerkannt. :zwinker0004:

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus. Mein Umfeld ist komplett Drogenfrei und so werde ich es auch beibehalten.Sollte dennoch irgendwann das Verlangen nach Drogen auftreten werde ich mich an meinen Mann und meine Freunde wenden. Auch hätte ich keine Probleme damit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Schreib hier besser ... "... meine Familie und Freunde ..." !!!

-------------------------------------------

Das sieht doch schon ganz gut aus, die restlichen Kleinigkeiten bekommst du auch noch hin. :zwinker0004:

FB überarbeiten und komplett wieder einstellen. :smiley138:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist passiert?

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule, es wurde eine Projetwoche über Drogen durchgeführt. Das war in der 7.oder 8.Klasse

2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Cannabis:
Mit 15, kurz vor meinem 16. Geburtstag habe ich Cannabis ausprobiert. Es war in Berlin auf meiner Abschlussfahrt.
Amphetamine:
Mit 24 das erste mal in der Kneipe.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Cannabis:
Das erste Mal war auf meiner Abschlussfahrt. Die Jungs aus meiner Klasse hatten sich öfters einen Joint geraucht . An einem Abend saßen meine Freundin und Ich mit bei den Jungs. Sie ließen wieder einen Joint rumgehen. Ich habe mir damals nichts dabei gedacht, war sehr neugierig und habe auch selbst 2 mal dran gezogen.
Das zweite Mal war paar Tage später auf meinem 16.Geburtstag. Da beim 1.Mal keine Wirkung eintrat habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht und nochmal probiert. Da habe ich dann 3-4mal am Joint gezogen. Diesmal trat eine ziemlich starke Wirkung ein und mir wurde richtig übel. Danach hatte ich kein Bedürfnis mehr Cannabis nochmal zu konsumieren.

Amphetamin:
Das erste Mal habe ich im März 2007 konsumiert. Ich habe damals in einer Kneipe gekellnert wo ich jemanden kennenlernte der dort Pep verkaufte und auch selber regelmäßig konsumierte. Von ihm habe ich dann häufiger Pep bekommen. Ich habe ca. 1xim Monat 1-2 Nasen gezogen von März 2007 bis Jan. 2008.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja während des Konsums von Amphetaminen habe ich teilweise auch Alkohol konsumiert. Es waren ca. 1-2 Bier ( 0,2Glas) an dem jeweiligen Abend an dem ich konsumiert habe.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher ausgegangen bin, in die Kneipe oder Disco, das war ungefähr 1x im Monat , dann habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca 3-5 Zigaretten am Tag, trinke 1-2 Tassen Kaffee am Tag und ab und zu , ca 1x die Woche ein Glas Cola

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja. Ich hatte nach dem Konsum ab und zu Schwierigkeiten beim Einschlafen, war unruhiger und nervös.Am nächsten Tag fühlte ich mich ziemlich ausgelaugt. Mir ist erst im Nachhinein bewusst geworden das es vom Konsum kam. Damals habe ich es auf meinen Stress und die viele Arbeit geschoben.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja habe ich. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht und es nicht ernst genommen .

Auffälligkeit:

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Es wurden keine Werte festgestellt, es ging um ein Telefongespräch

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Zu der Zeit habe ich nicht mehr konsumiert. Das Telefonat war im April 2008 und im Januar 2008 habe ich das letzte Mal konsumiert.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich habe nicht konsumiert.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
es wurde ein Telefonat zwischen mir und einem alten Bekannten abgehört im April 2008, wo er mir Amphetamine anbot, welche ich ablehnte.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz): Wurde ich nicht

14. Was war der Zweck der Fahrt? Ich bin nicht gefahren.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich habe bisher noch keinen Führerschein und habe auch nicht mit anderen Fahrzeugen unter Drogeneinfluß am Strassenverkehr teilgenommen.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Es gab keinen Konflikt, ein Konflikt zwischen Drogenkonsum und Führen eines Kraftfahrzeuges ist nie entstanden.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Amphetamine können zu erhöhter Risikobereitschaft und Selbstüberschätzung im Strassenverkehr führen.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Der Einfluss von Cannabis liegt in der Regel bei ca. 24-36 Std. Je nach konsumierter Menge und Konsummuster auch bis zu 72 std.

Der Einfluss von Amphetamine liegt bei ca. 8-12 Std, je nach Dosis auch länger.
Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, in erster Linie besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Dann können Schläfstörungen, Depressionen, Unruhe,Nervosität, und Aggressivität auftreten. Die Persönlichkeit verändert sich, es kann zu Paranoia kommen bis hin zum körperlichen und psychischen Zusammenbruch.
-----------------------------------------------

Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war Neugierde und ich denke auch ein bisschen das Gefühl dazugehören zu wollen. Dazu kam das ich damals sehr viel gearbeitet habe und mit der Zeit ziemlich müde und gestresst war. Ich hatte meinen Hauptjob in der Arztpraxis und zwei Nebenjobs als Kellnerin.
Ich habe dann in der einen Kneipe, Mitte 2006, jemanden kennengelernt der dort Pep verkaufte. Er hat mir öfters was angeboten,mir immer wieder erzählt wie fit ich dadurch sein würde, anfangs habe ich es immer wieder abgelehnt aber Irgendwann war meine Neugierde doch zu gross und ich habe aus probiert. Und mir hat es gefallen. Ich habe mich gut gefühlt, wurde fit und es hat mir gut geholfen den Abend bzw die Nacht zu überstehen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine eigentlichen Freunde wussten erst nichts von meinem Konsum. Ich habe damals in einer Kneipe ausgeholfen, da habe ich konsumiert und da waren nicht meine Freunde. Später habe ich es Ihnen erzählt und sie waren überhaupt nicht begeistert. Sie halten nichts von Drogen und hatten Angst das ich abrutschen könnte.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein, mein Konsum war gleichbleibend über ca, 10 Monate, 1x im Monat.

24. Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein ich habe nicht wirklich jemanden um Hilfe gebeten. Mein Mann und Ich hatten uns zusammen entschieden abstinent zu leben und haben uns gegenseitig halt gegeben.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Ja mein Mann, er lebt aber auch seit 2008 abstinent.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Spitzen keine, mein Konsum war gleichbleibend 1xim Monat. Seit Jan. 2008 kein Konsum mehr

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich habe damals viel gearbeitet und war teilweise sehr müde. Vorallem Freitags wenn ich nach meinem Hauptjob noch in der Kneipe gekellnert habe war das ziemlich anstrengend. Unter der Wirkung habe ich mich dann gut und vorallem fit gefühlt.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet. Also ja, ich war gefährdet.

29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein Drogenabhängig war ich nicht. Ich habe Missbrauch betrieben.

Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Ich hätte meinen Konsum verhindern können indem ich nicht so neugierig gewesen wäre, selbstbewusster gehandelt hätte und mir auch arbeitsmäßig nicht soviel zugemutet hätte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe mich damals entschieden Abstinent zu leben weil nur das der einzig richtige Weg für mich ist. Drogen helfen mir nicht sondern machen alles nur noch schlimmer. Ohne Drogen fühle ich mich viel besser und das möchte und werde ich auf keinen Fall mehr eintauschen. Dazu kam das mein Mann und ich und dazu entschieden haben eine Familie zu gründen. Das war mir alles wichtiger als die Drogen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Ich fühlte mich damals ziemlich gestresst, unwohl und war nicht wirklich glücklich. Ich habe angefangen nach dem Grund zu suchen und mir ist klar geworden das ich mein Leben so nicht mehr weiter führen möchte. Ich wollte nicht mehr in einer Kneipe hängen und Drogen konsumieren und mich kaputt arbeiten. Ich wollte mehr vom Leben und vorallem wollte ich eine eigene Familie gründen. Da habe ich mich entschieden abstinent zu leben.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Mittlerweile weiß ich wie schnell man auch bei gelegentlichem Konsum in die Abhängigkeit rutschen kann.Früher war mir das nicht bewusst und ich habe meinen Konsum verharmlost. Heute bin ich froh und dankbar das ich nicht abgerutscht bin und das möchte ich nicht aufs Spiel setzen. Dazu kommt das ich keinerlei Interesse mehr an Drogen habe.
Damals war ich jung und naiv, heute bin ich eine selbstbewusste glückliche Ehefrau und Mutter. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben.
Ich möchte meinen Kindern ein Vorbild sein, da haben Drogen für mich nichts zu suchen. Ich habe mir mit meinem Mann ein schönes Leben aufgebaut. Wir sind aus Düsseldorf weggezogen in einen kleinen Vorort wo wir ein kleines Haus mit großem Grundstück bekommen konnten. Uns geht es hier richtig gut .
Und obwohl ich in den letzten Jahren viel durchgemacht habe, 2009 hatte ich 2 Fehlgeburten, 2012 habe ich meinen einzigsten Bruder verloren, 2013 meinen Opa..und ich in dieser Zeit oft ziemlich fertig war , habe ich nicht mit dem Gedanken gespielt Drogen zu konsumieren . Dies ist einfach kein Weg mehr für mich den ich gehen möchte. Wenn ich extrem gestresst bin oder es mir nicht so gut geht dann spreche ich mit meinem Mann oder mit meiner Freundin. Das hilft mir sehr.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich muss sagen es ging ziemlich gut. In erster Linie habe ich mich mit dem Kinderwunsch beschäftigt. Und habe direkt aufgehört als Kellnerin zu arbeiten um den zusätzlichen Stress zu vermeiden. Die freie Zeit habe ich dann genutzt um sie mit meinem Mann und Freunden zu verbringen. Wir sind dann öfter weggefahren am Wochenende um zu entspannen.Das hat mir sehr gut getan.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
In erster Linie habe ich mir selbst geholfen da ich den festen Willen hatte komplett auf Drogen zu verzichten. Dabei hat mir mein Mann hat sehr gut getan und mein drogenfreies Umfeld. Ich hatte damals sofort alle Kontakte abgebrochen zu Leuten die konsumieren und wieder mehr mit meinen Freunden unternommen. Zusätzlich habe ich mich im Internet informiert und Foren besucht die sich mit dem Thema Drogen beschäftigt haben.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Freunde haben sich sehr gefreut. Zu meiner Familie hatte ich in der Zeit keinen regelmässigen Kontakt, deshalb wussten sie nichts von meinem Konsum.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein meine Freunde konsumieren nicht

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich lebe strikt Drogenabstinent und vermeide jeglichen Kontakt zu Leuten die Drogen konsumieren.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich bin nie unter Drogeneinfluss gefahren und werde es auch niemals tun.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus. Mein Umfeld ist komplett Drogenfrei und so werde ich es auch beibehalten.Sollte dennoch irgendwann das Verlangen nach Drogen auftreten werde ich mich an meine Familie und meine Freunde wenden. Auch hätte ich keine Probleme damit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke gelegentlich wenn ich ausgehe 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt. Das kommt so ca 1x im Monat vor.
 
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja während des Konsums von Amphetaminen habe ich teilweise auch Alkohol konsumiert. Es waren ca. 1-2 Bier ( 0,2Glas) an dem jeweiligen Abend an dem ich konsumiert habe.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher ausgegangen bin, in die Kneipe oder Disco, das war ungefähr 1x im Monat , dann habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .
Vergleich mal die beiden Antworten ... fällt dir was auf ? :zwinker0004:
 
Vergleich mal die beiden Antworten ... fällt dir was auf ? :zwinker0004:
Ja hört sich bisschen widersprüchlich an :smiley2204:
Also müsste ich bei F5 eigentlich angeben 1xim Monat wenn ich feiern gegangen bin und zu der Zeit als ich in der Kneipe gearbeitet habe waren es 2xim Monat..
Oder meinst du was anderes?
 
Ja hört sich bisschen widersprüchlich an :smiley2204:
Also müsste ich bei F5 eigentlich angeben 1xim Monat wenn ich feiern gegangen bin und zu der Zeit als ich in der Kneipe gearbeitet habe waren es 2xim Monat..
Oder meinst du was anderes?

Genau das meine ich. :smiley711:

In beiden Antworten gibst du an, dass du 1-2 Bier im Monat konsumierst.
Laut Antwort in F4 wäre es ja fast immer dann, wenn du auch Amphe konsumierst ... irgendwie komisch , oder ? :smiley2204:

Aber du bist auf dem richtigen Weg. Auch wenn du vier mal im Monat zur Disco gegangen bist, dann ist das kein Problem wenn du da jeweils im entsprechenden Rahmen Alkohol konsumiert hast.

Jetzt kommen wir zur "Kneipenzeit" : Jetzt musst du abwägen ... wie oft hast du dort im Monat gearbeitet ? ... wie oft hast du dann in der Kneipe Alkohol getrunken ? ---> all das, muß im Verhältnis und für den Gutachter glaubhaft erscheinen !

Ich hoffe du verstehst wie ich das meine ?
 
Genau das meine ich. :smiley711:

In beiden Antworten gibst du an, dass du 1-2 Bier im Monat konsumierst.
Laut Antwort in F4 wäre es ja fast immer dann, wenn du auch Amphe konsumierst ... irgendwie komisch , oder ? :smiley2204:

Aber du bist auf dem richtigen Weg. Auch wenn du vier mal im Monat zur Disco gegangen bist, dann ist das kein Problem wenn du da jeweils im entsprechenden Rahmen Alkohol konsumiert hast.

Jetzt kommen wir zur "Kneipenzeit" : Jetzt musst du abwägen ... wie oft hast du dort im Monat gearbeitet ? ... wie oft hast du dann in der Kneipe Alkohol getrunken ? ---> all das, muß im Verhältnis und für den Gutachter glaubhaft erscheinen !

Ich hoffe du verstehst wie ich das meine ?

Ja ich versteh was du meinst, weiss nur nicht wie ich das gut verpacken kann :smiley2204:
Ich möchte das ja so angeben das ich nur konsumiert habe wenn ich in der Kneipe gearbeitet habe, also offiziell 1xim Monat. Wie du ja schon weisst steht in meiner akte das ich auch jedesmal dabei getrunken habe...
Also würde ich sagen F4 kann ich so stehen lassen und bei F5 müsste ich dann erhöhen auf 2 oder 3 mal im Monat.
Oder was meinst du?
 
Also würde ich sagen F4 kann ich so stehen lassen und bei F5 müsste ich dann erhöhen auf 2 oder 3 mal im Monat.
Oder was meinst du?
Hast du nur einmal im Monat in der Kneipe gearbeitet ? ... dann ist das so richtig.
Schreib F4 so um, dass du 2-3 mal im Monat Alkohol konsumiert hast (besondere Anlässe ausgenommen).

Stell die neue Antwort hier erst mal ein, wenn das in Ordnung ist, den fertigen FB als Ganzes noch einmal ... wir haben es dann geschafft. :smiley711:
 
Hast du nur einmal im Monat in der Kneipe gearbeitet ? ... dann ist das so richtig.
Schreib F4 so um, dass du 2-3 mal im Monat Alkohol konsumiert hast (besondere Anlässe ausgenommen).

Stell die neue Antwort hier erst mal ein, wenn das in Ordnung ist, den fertigen FB als Ganzes noch einmal ... wir haben es dann geschafft. :smiley711:

Ja wie gesagt offiziell einmal im Monat.
 
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher ausgegangen bin, in die Kneipe / Disco, das war ungefähr 2-3x im Monat und bei besonderen Anlässen, habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .
 
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher ausgegangen bin, in die Kneipe / Disco, das war ungefähr 2-3x im Monat und bei besonderen Anlässen, habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .
Ok, dann bau das bitte in deinen FB ein und setze den FB noch einmal als fertiges Stück hier ein. :smiley138:
 
Was ist passiert?

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule, es wurde eine Projetwoche über Drogen durchgeführt. Das war in der 7.oder 8.Klasse

2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Cannabis:
Mit 15, kurz vor meinem 16. Geburtstag habe ich Cannabis ausprobiert. Es war in Berlin auf meiner Abschlussfahrt.
Amphetamine:
Mit 24 das erste mal in der Kneipe.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Cannabis:
Das erste Mal war auf meiner Abschlussfahrt. Die Jungs aus meiner Klasse hatten sich öfters einen Joint geraucht . An einem Abend saßen meine Freundin und Ich mit bei den Jungs. Sie ließen wieder einen Joint rumgehen. Ich habe mir damals nichts dabei gedacht, war sehr neugierig und habe auch selbst 2 mal dran gezogen.
Das zweite Mal war paar Tage später auf meinem 16.Geburtstag. Da beim 1.Mal keine Wirkung eintrat habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht und nochmal probiert. Da habe ich dann 3-4mal am Joint gezogen. Diesmal trat eine ziemlich starke Wirkung ein und mir wurde richtig übel. Danach hatte ich kein Bedürfnis mehr Cannabis nochmal zu konsumieren.

Amphetamin:
Das erste Mal habe ich im März 2007 konsumiert. Ich habe damals in einer Kneipe gekellnert wo ich jemanden kennenlernte der dort Pep verkaufte und auch selber regelmäßig konsumierte. Von ihm habe ich dann häufiger Pep bekommen. Ich habe ca. 1xim Monat 1-2 Nasen gezogen von März 2007 bis Jan. 2008.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja während des Konsums von Amphetaminen habe ich teilweise auch Alkohol konsumiert. Es waren ca. 1-2 Bier ( 0,2Glas) an dem jeweiligen Abend an dem ich konsumiert habe.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wenn ich früher ausgegangen bin, in die Kneipe / Disco, das war ungefähr 2-3x im Monat und bei besonderen Anlässen, habe ich 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt getrunken .

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca 3-5 Zigaretten am Tag, trinke 1-2 Tassen Kaffee am Tag und ab und zu , ca 1x die Woche ein Glas Cola

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja. Ich hatte nach dem Konsum ab und zu Schwierigkeiten beim Einschlafen, war unruhiger und nervös.Am nächsten Tag fühlte ich mich ziemlich ausgelaugt. Mir ist erst im Nachhinein bewusst geworden das es vom Konsum kam. Damals habe ich es auf meinen Stress und die viele Arbeit geschoben.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja habe ich. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht und es nicht ernst genommen .

Auffälligkeit:

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Es wurden keine Werte festgestellt, es ging um ein Telefongespräch

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Zu der Zeit habe ich nicht mehr konsumiert. Das Telefonat war im April 2008 und im Januar 2008 habe ich das letzte Mal konsumiert.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich habe nicht konsumiert.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
es wurde ein Telefonat zwischen mir und einem alten Bekannten abgehört im April 2008, wo er mir Amphetamine anbot, welche ich ablehnte.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz): Wurde ich nicht

14. Was war der Zweck der Fahrt? Ich bin nicht gefahren.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich habe bisher noch keinen Führerschein und habe auch nicht mit anderen Fahrzeugen unter Drogeneinfluß am Strassenverkehr teilgenommen.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Es gab keinen Konflikt, ein Konflikt zwischen Drogenkonsum und Führen eines Kraftfahrzeuges ist nie entstanden.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Amphetamine können zu erhöhter Risikobereitschaft und Selbstüberschätzung im Strassenverkehr führen.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Der Einfluss von Cannabis liegt in der Regel bei ca. 24-36 Std. Je nach konsumierter Menge und Konsummuster auch bis zu 72 std.

Der Einfluss von Amphetamine liegt bei ca. 8-12 Std, je nach Dosis auch länger.
Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, in erster Linie besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Dann können Schläfstörungen, Depressionen, Unruhe,Nervosität, und Aggressivität auftreten. Die Persönlichkeit verändert sich, es kann zu Paranoia kommen bis hin zum körperlichen und psychischen Zusammenbruch.
-----------------------------------------------

Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war Neugierde und ich denke auch ein bisschen das Gefühl dazugehören zu wollen. Dazu kam das ich damals sehr viel gearbeitet habe und mit der Zeit ziemlich müde und gestresst war. Ich hatte meinen Hauptjob in der Arztpraxis und zwei Nebenjobs als Kellnerin.
Ich habe dann in der einen Kneipe, Mitte 2006, jemanden kennengelernt der dort Pep verkaufte. Er hat mir öfters was angeboten,mir immer wieder erzählt wie fit ich dadurch sein würde, anfangs habe ich es immer wieder abgelehnt aber Irgendwann war meine Neugierde doch zu gross und ich habe aus probiert. Und mir hat es gefallen. Ich habe mich gut gefühlt, wurde fit und es hat mir gut geholfen den Abend bzw die Nacht zu überstehen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine eigentlichen Freunde wussten erst nichts von meinem Konsum. Ich habe damals in einer Kneipe ausgeholfen, da habe ich konsumiert und da waren nicht meine Freunde. Später habe ich es Ihnen erzählt und sie waren überhaupt nicht begeistert. Sie halten nichts von Drogen und hatten Angst das ich abrutschen könnte.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein, mein Konsum war gleichbleibend über ca, 10 Monate, 1x im Monat.

24. Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein ich habe nicht wirklich jemanden um Hilfe gebeten. Mein Mann und Ich hatten uns zusammen entschieden abstinent zu leben und haben uns gegenseitig halt gegeben.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Ja mein Mann, er lebt aber auch seit 2008 abstinent.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Spitzen keine, mein Konsum war gleichbleibend 1xim Monat. Seit Jan. 2008 kein Konsum mehr

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich habe damals viel gearbeitet und war teilweise sehr müde. Vorallem Freitags wenn ich nach meinem Hauptjob noch in der Kneipe gekellnert habe war das ziemlich anstrengend. Unter der Wirkung habe ich mich dann gut und vorallem fit gefühlt.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet. Also ja, ich war gefährdet.

29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein Drogenabhängig war ich nicht. Ich habe Missbrauch betrieben.

Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Ich hätte meinen Konsum verhindern können indem ich nicht so neugierig gewesen wäre, selbstbewusster gehandelt hätte und mir auch arbeitsmäßig nicht soviel zugemutet hätte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe mich damals entschieden Abstinent zu leben weil nur das der einzig richtige Weg für mich ist. Drogen helfen mir nicht sondern machen alles nur noch schlimmer. Ohne Drogen fühle ich mich viel besser und das möchte und werde ich auf keinen Fall mehr eintauschen. Dazu kam das mein Mann und ich und dazu entschieden haben eine Familie zu gründen. Das war mir alles wichtiger als die Drogen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Ich fühlte mich damals ziemlich gestresst, unwohl und war nicht wirklich glücklich. Ich habe angefangen nach dem Grund zu suchen und mir ist klar geworden das ich mein Leben so nicht mehr weiter führen möchte. Ich wollte nicht mehr in einer Kneipe hängen und Drogen konsumieren und mich kaputt arbeiten. Ich wollte mehr vom Leben und vorallem wollte ich eine eigene Familie gründen. Da habe ich mich entschieden abstinent zu leben.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Mittlerweile weiß ich wie schnell man auch bei gelegentlichem Konsum in die Abhängigkeit rutschen kann.Früher war mir das nicht bewusst und ich habe meinen Konsum verharmlost. Heute bin ich froh und dankbar das ich nicht abgerutscht bin und das möchte ich nicht aufs Spiel setzen. Dazu kommt das ich keinerlei Interesse mehr an Drogen habe.
Damals war ich jung und naiv, heute bin ich eine selbstbewusste glückliche Ehefrau und Mutter. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben.
Ich möchte meinen Kindern ein Vorbild sein, da haben Drogen für mich nichts zu suchen. Ich habe mir mit meinem Mann ein schönes Leben aufgebaut. Wir sind aus Düsseldorf weggezogen in einen kleinen Vorort wo wir ein kleines Haus mit großem Grundstück bekommen konnten. Uns geht es hier richtig gut .
Und obwohl ich in den letzten Jahren viel durchgemacht habe, 2009 hatte ich 2 Fehlgeburten, 2012 habe ich meinen einzigsten Bruder verloren, 2013 meinen Opa..und ich in dieser Zeit oft ziemlich fertig war , habe ich nicht mit dem Gedanken gespielt Drogen zu konsumieren . Dies ist einfach kein Weg mehr für mich den ich gehen möchte. Wenn ich extrem gestresst bin oder es mir nicht so gut geht dann spreche ich mit meinem Mann oder mit meiner Freundin. Das hilft mir sehr.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich muss sagen es ging ziemlich gut. In erster Linie habe ich mich mit dem Kinderwunsch beschäftigt. Und habe direkt aufgehört als Kellnerin zu arbeiten um den zusätzlichen Stress zu vermeiden. Die freie Zeit habe ich dann genutzt um sie mit meinem Mann und Freunden zu verbringen. Wir sind dann öfter weggefahren am Wochenende um zu entspannen.Das hat mir sehr gut getan.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
In erster Linie habe ich mir selbst geholfen da ich den festen Willen hatte komplett auf Drogen zu verzichten. Dabei hat mir mein Mann hat sehr gut getan und mein drogenfreies Umfeld. Ich hatte damals sofort alle Kontakte abgebrochen zu Leuten die konsumieren und wieder mehr mit meinen Freunden unternommen. Zusätzlich habe ich mich im Internet informiert und Foren besucht die sich mit dem Thema Drogen beschäftigt haben.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Freunde haben sich sehr gefreut. Zu meiner Familie hatte ich in der Zeit keinen regelmässigen Kontakt, deshalb wussten sie nichts von meinem Konsum.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein meine Freunde konsumieren nicht

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich lebe strikt Drogenabstinent und vermeide jeglichen Kontakt zu Leuten die Drogen konsumieren.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich bin nie unter Drogeneinfluss gefahren und werde es auch niemals tun.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus. Mein Umfeld ist komplett Drogenfrei und so werde ich es auch beibehalten.Sollte dennoch irgendwann das Verlangen nach Drogen auftreten werde ich mich an meine Familie und meine Freunde wenden. Auch hätte ich keine Probleme damit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke gelegentlich wenn ich ausgehe oder bei besonderen Anlässen 1-2 Bier oder 1 Glas Sekt. Das kommt so ca 1-2x im Monat vor.
 
Zurück
Oben