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Hallo Max. Studiere fleissig meinen FB, bleib aber immer bei der Antwort von F 42 hängen. Irgendwie passt sie mir nicht
Hab sie mal umgeschrieben und würde gerne deine Meinung hören.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich aus. Mein Umfeld ist komplett Drogenfrei und so werde ich es auch beibehalten. Ich habe in den letzten Jahren mehrfach sehr belastende Erlebnisse gehabt die mich stark an meine Grenzen gebracht haben ( 2 Fehlgeburten, Tod meines Bruders und meines Opas )
Trotzdem habe ich keine Drogen konsumiert und auch keinerlei Verlangen danach gespürt. Ich habe mit diesem Thema abgeschlossen. Ich habe viel mit meinem Mann bzw meiner Freundin gesprochen, das hat mir sehr gut geholfen und so werde ich es auch weiter führen wenn ich gestresst bin oder es mir nicht gut geht. Sollte ich jemals in eine Situation kommen in der ich merke die Gespräche mit meinem Mann bzw Freundin reichen mir nicht hätte ich keine Probleme damit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich bin mir total unsicher mit F4. Ich weiss du hast gesagt die werden mehr auf meine Veränderung achten als auf meine Vergangenheit aber was mach ich denn wenn die mich trotzdem fragen warum in meiner Akte steht das ich sehr viel getrunken habe und dann was anderes angebe?
Kann ich dann sagen das ich damals bei der Polizei gelogen habe weil ich sehr nervös war, überfordert. .und niemanden in Schwierigkeiten bringen wollte etc... oder kommt das garnicht gut?
Das ist eine sehr gute Frage... ich habe keine AhnungEs ist jedoch möglich das der GA dich fragt warum du Alk. und Amphe gleichzeitig konsumiert hast. Was antwortest du ihm darauf?
Ich habe auch schon überlegt die Menge in F5 und F43 etwas hochzusetzen damit es glaubhafter wird. Könnte ich da angeben, ca 3 Fl Bier ca 2-3 mal im Monat oder ist das zu viel?
Allerdings hört es sich für mich dann komisch an, wenn ich davon ausgehe das 2 Bier schon viel für mich sind warum jch dann an anderen Tagen mehr getrunken habe ? ( In meiner Aussage habe ich keine Mengenangabe gemacht )
Wäre es da nicht besser zu sagen,falls der GA überhaupt fragt, das ich in meiner Aussage nicht ehrlich geantwortet habe und das ich an den Konsum Tagen garnicht soviel getrunken habe? War ja zum arbeiten da,nicht zum feiern.
Vielleicht könnte ich sagen das ich erst getrunken habe wenn ich Feierabend hatte? Quasi 1-2 Bier zum Feierabend. Und gezogen zu beginn meiner Schicht. Somit liegen ca 10std dazwischen. Was meinst du?
Alles klar dann ändern ich das abDas halte ich nicht für zuviel, denn es begründet weder einen Alk.missbrauch noch einen unkontrollierten Alk.konsum.
Doch leider genau dasJetzt nochmal langsam: Du hast bei der Befragung durch die Polizei doch angegeben das du "insgesamt" viel Alk. getrunken hast und nicht das du an den Tagen an denen du Drogen konsumiert hast viel Alk. getrunken hast, oder doch?.