21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
das war im November 2010
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein,
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich kann mit Alkohol nicht umgehen, habe sehr oft mehr getrunken als ich wollte, war unter Alkohol öfters aggressiv und legte unter Alkohol ein asoziales Verhalten an den Tag. auch hielt ich mich unter Alkohol nicht immer an Gesetze, ich vernachlässigte nach trinkabenden meine wohnung mich selbst und manschmal meine aufgaben des altags,,Um dieses in Zukunft zu Vermeiden Trinke ich kein Alkohol mehr.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich habe mein Problem erkann, ich dachte nach meiner ersten Trunkenheitsfahrt 1998 das KT absolut kein Problem für mich wäre. Die Aufarbeitung meines Alkoholkonsums ist damals viel zu Oberflächlich und nicht ausreichend gewesen. Mit Alkohol kann ich auf Dauer nicht kontrolliert umgehen und schon gar nicht fahren und trinken trennen. Auch kamm es unter Alkohol zu Straftaten in Form von Körperverletzung. Zur MPU 2005 war mir auch nicht bewusst wie schnell ich mich durch Trinktraining an meine alten Trinkfestigkeit von 1998 ran arbeiten kann und dadursch wieder in den alten Trott gelangen kann. Und aus jetziger Sicht ist die Gefahr in eine Alkoholabhängigkeit zu geraten viel zu Groß. wesshalb ich nun u in Zukunft ohne Alkohol Lebe
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich beschloss nach dem Gerichtsurteil (TF) nichts mehr zu Trinken, Legte mir eine neue Handynummer zu so das ich von den damaligen Tringkumpels nicht mer erreicht werden konnte, ich besuchte die Kneipe nicht mehr und konnte dann mit der Stadtsanwaltschaft und Hilfe meiner damaligen BW-Helferin meine Geldstrafe in Arbeitsstunden umwandeln,280h
Die Aufgabe der Arbeitzstunden hatte mir anfangs geholfen nichts zu Trinken ,Ich musste ja morgens Nüchtern zur Arbeit , So erledigte ich über drei Monate hin die Auflage, Der Gedanke an Alkohol war Anfangs schon noch da, Jetzt ein Bier in der Kneipe unten bei den Kumpels , Es kammen in diese Zeit weitere Mahnungen von Gläubigern und fing dann an mit Ihnen kleine Ratenzahlungen zu vereinbarn, meist nur so um die 25 Euro, aber es war ein Anfang und gab mir ein gutes Gefühl., Natürlich war es nicht leicht, am Monatsanfang alles Überweisen und der Rest war dann für mein Leben, manschmal wollte ich alles wieder hinschmeissen, Ich suchte mit hilfe des Jopcenters dann ein 1€ Job und durfte bei einem älteren Nachtbarn etwas im Garten Arbeiten, so hatte ich ca 200 € mehr im Monat was ich zur hälfte für die Schulden u den rest für mich nahm, In dieser gesamten Zeit war meine BW-Helferrin immer eine feste Anlaufstelle und ermutigte mich ,weiter so zu machen,ich besuchte dann die SHG Lukaswerke wo ich mich anschloss ,ich konnte mich dort Öffnen und das Gespräch suchen,was mir zur damaligen zeit noch schwer fill, brach aber die besuche dort nach ca drei manoaten wieder ab, weil es eine gemischte Gruppe war wo hauptsächlich über drogen u spielsucht geredet wude.
Im April 2011 verstarb meine Oma in Magdeburg, Durch die Beerdigung kamm ich mit meiner Familie wieder in konntagt, Nach vielen Gesprächen mit meiner Familie über meine Vergangenheit, beschloss ich im August 2011 auch wieder nach Magdeburg zurück zu ziehen und mein Leben weiter zu festigen,
Ich konnte mit freihen Gefühlen neu anfangen, Die Anfänglichen Gedanken jetzt was Trinken zu wollen wurden im laufe des ersten Jahres immer weniger und ich fühlte mich Gesundheitlich wieder fitter u belastungsfähiger. auch ein bissel Stolz auf mich selbst kamm in mir auf. Diese Veränderrung viel mir anfangs schwer aber ich merkte schnell das es sich alles Positiv auf mein Leben auswirkte
Ich bekamm gleich im ersten Monat eine kleine Arbeit als Wagenpfleger auf 400€ ,und einen 1€ Jop, so konnte ich meine Schulden immer mehr ab arbeiten, seit dieser Zeit stand mein Grosser Bruder mir besonderst zur Seite. Ich habe oft mit ihm über meine alkoholproblematick geredet und kann heute noch immer zu ihm wenn irgendwas ist. Im September 2012 Lehrnte ich meine jetzige Lebensgefärtin kennen u lieben ich ging offen u erlich in diese Beziehung, und redete oft mit ihr über meine vergangenheit, mit ihre Hilfe konnte ich meine Schulden dann bis Anfang 2013 komplett abzahlen, Wir kauften uns dann einen Garten, wo wir viel Zeit verbringen und nette Nachbarn haben, die auch von meiner Vergangenheit wissen, einer von ihnen gab mir eine Adresse zu einer SHG die ich nun seit August 2014 wöchentlich besuche wo ich mich mitteilen kann, man hört mir zu,verurteilt mich nicht und hilft mir sehr mit meiner Vergangenheit.durch die SHG bin ich zu einer Verkerspsychologichen Beratung bei frau H****** gekommen. Auch die Fam. meiner Lebensgefärtin weis von meiner Vergangenheit und verurteilt mich nicht deswegen im gegenteil, auch von ihnen habe ich positive reaktionen bekommen,wie ich nun heute Lebe,
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Heute kann und darf ich wieder auf ein großen Freundes u Bekantenkreis schaun, die mich so wie ich bin akzeptiert ,Mit meiner EX habe ich mich ausgesprochen und unser verhältniss ist heute nicht mehr so verbittert, meine beiden großen Töchter kommen regelmässig zu uns, wir haben auch viel über die damalige Zeit geredet, was mir anfangs schwer viel und mir unbehagen bereitete, sie geben mir heute nicht mehr das gefühl das ich alles falsch gemacht habe, ich selber kann mich heute mehr in Unterhaltungen einbringen, da ich offener in meiner Umwelt teil nähme, bin leistungfähiger geworden was sich positiv auf meine Arbeit auswirkt, ich bin ruhiger geworden,rege mich nicht mehr auf,,, blos weil die Wurst im Kühlschrank mal auf der falschen Seite liegt,,,ich sehe meine Zukunft nicht mehr mit ängstlichen Augen, klar wird es immer wieder Problemsituationen geben mit denen ich fertig werden muss, nur weis ich nun das ich dies nicht immer allein meistern kann und muss, viele Freunde und in der Fam. wissen Heute von meiner Vergangenheit da ich offen und erlich drüber rede ,auch im Berufsleben möchte ich noch ein bissel weiter kommen, hab auch dort oft Gespräche über meine Vergangenheit. Der Chef vertraut mir ,so das ich selbstständig u allein die Waschstrasse leiten darf auch die Abrechnungen und das viele Geld Abends liegt in meinen Händen,((bis er es bekommt,verdammt)) Meine Lebensgefärtin und ich haben uns einen Garten gekauft wo ich fast Täglich bin und viel freude und Arbeit habe und hier auch ma abschalten kann und mir ruhe vom Altag gibt, das schönste an allem ist das meine Lebensgefärtin mir in allen situationen vertraut. Ich bin unternehmunglusstiger geworden, kleine Tagesausflüge mit Fam. wenn es denn ma geht ein Konzertbesuch wie zb,Unheilig an 09.04.2015, oder einfach kontagt zu freunden kollegen und fam .Ich Lebe nicht mehr so zurück gezogen,Trau mich Leute an zu sprechen und sage offen meine Meinungen. Ich bin selbstbewusster geworden, Gesundheitlich fühle ich mich wieder in guter Form, meine Kondition und meine Fitness sind seit dem Verzicht auf Alkohol gestiegen so das ich heute Unternehmunglusstiger, Neugirieger aufs Leben bin und auf Arbeit bessere Leistung erbringen kann.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Durch meiner heutigen Einsicht, u Lebensveränderrung,,, ich weiss nun,,ich kann mit Alkohol nicht umgehen,
Ich Lebe ohne Alkohol und arbeite weiter an meiner Carakterlichen fesstigung und vergessen nie, was einmal war , Ich weis nun das vieles von damals hätte nicht sein müssen wenn ich nur früher Hilfe von aussen angenommen und drum gebeten hätte, Meine Fam, die neuen Freunde , Kollegen auch die SHG sind immer eine Anlaufstelle wenn ich grosse Probleme habe, ich bitte um Hilfe und nehme sie heute gerne an ohne das ich mich dabei Schämen muss.
Sollte ich wieder das gefühl der Einsamkeit spüren, z.b. nach Trennung oder gar Tot, öffne ich mich meinen Freunden und suche den kontagt zur SHG, Geselligkeit kann ich auch in Sportvereinen, Fittnissbuden, auf Arbeit oder in meiner SHG bekommen.
Die regelmäßigen Gruppenabende und Ausflüge mit meiner SHG, meine Arbeit, mein Garten, die Freunde u vor allem meine kleine Familie sind für mich wichtige Eckpfeiler in meinem Leben geworden .und die heutige Akzeptanz meiner selbst gibt mir Stabilität, ich muss nicht immer perfekt sein
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?(Ja/Nein + Begründung,)
bin ich auch in der Lage rechtzeitig gegenzusteuern. Ich habe mich von meinem damaligen diztanziert. Nehme weiterhin aktiv an meiner SHG teil. schwirige Situarionen z.B. Feiern mit fiel Alkohol, verlasse ich .Führe viele Gespräche mit meiner Partnerin, meiner SHG, Freunden, Bekannten und mit meinen Vorgesetzten. mir ist klar, ich kann mit alkohol nicht umgehen, mein Carakter hat sich so geändert das ich druck aus Problemen nehmen kann, ich rede offen über meine Probleme
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich Lebe Heute und in Zukunft ohne Alkohol, von daher stellt sich mir diese Frage nicht,
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufIch
ich hoffe ich konnte mich heute beweisen