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Das o. können wir so - nicht stehen lassen!! Warum nicht? Weil du damit zugibst, dass du die Kontrolle über deine Trinkmenge verloren hast (und das nicht zum ersten Mal...). Das bedeutet für den GA, dass du Probleme hast mit dem kontrollierten Trinken....und somit wird es extrem schwer, die MPU mit KT zu bestehen...verstehst du?
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Da ich mich an die Fahrt bis zum unfall nicht erinnern kann, muß ich das aus heutiger Sicht beantworten und kann es nur verneinen, weil bei der Trinkmenge kann man kein Fahrzeug mehr sicher führen.
Das o. können wir so - nicht stehen lassen!! Warum nicht? Weil du damit zugibst, dass du die Kontrolle über deine Trinkmenge verloren hast (und das nicht zum ersten Mal...). Das bedeutet für den GA, dass du Probleme hast mit dem kontrollierten Trinken....und somit wird es extrem schwer, die MPU mit KT zu bestehen...verstehst du?
KT habe ich erst nach meiner TF kennengelernt, vorher hatte ich noch nie davon gehört ... warum auch, ist doch bis zum Tag X alles gut gelaufen.ich habe mich auch wirklich erst nach meiner TF mit dem Kt beschäftigt und bin guter Dinge das ich das nun gut im Griff haben werde.

:smilie_verl_029:Das ist ganz einfach ... mangelnde Vorbereitung. Eben mal hingehen und den Gutachter ein bischen volllabern funktioniert eben nicht.na dann lasse ich mich mal überaschen was dazu kommt von dir ich hoffe du lässt meinen kopf dran
Einsicht, ist der erste Schritt zum Erfolg.Und das bedeutet nun für mich lernen lernen lernen.
Warum ein Problem mit KT? Ein KT fand zum genannten Zeitpunkt doch gar nicht statt. KT muß erlernt werden und wenn unsere Barbara das nach mindestens 6 Monaten geschafft hat, ist dass doch kein Problem bei einer MPU. Eine Problembewältigung findet in der Regel immer nach einem Delikt statt, denn vorher machen wir uns keine Gedanken darüber. Hätten wir dies vorher getan, dann bräuchte keiner zu einer MPU.
Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, lediglich diese Thematik aufgefasst. Mal ganz nebenbei, mehr als zwei "lupenreine" Blackouts sollten bei einer MPU nicht angegeben werden.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Da ich mich an die Fahrt bis zum unfall nicht erinnern kann, muß ich das aus heutiger Sicht beantworten und kann es nur verneinen, weil bei der Trinkmenge kann man kein Fahrzeug mehr sicher führen.
Das o. können wir so - nicht stehen lassen!! Warum nicht?[COLOR=Blü] [/COLOR][COLOR=Blü]Weil du damit zugibst, dass du die Kontrolle über deine Trinkmenge verloren hast (und das nicht zum ersten Mal...)[/COLOR][COLOR=Blü].[/COLOR] Das bedeutet für den GA, dass du Probleme hast mit dem kontrollierten Trinken....und somit wird es extrem schwer, die MPU mit KT zu bestehen...verstehst du?
Warum ein Problem mit KT? Ein KT fand zum genannten Zeitpunkt doch gar nicht statt. KT muß erlernt werden und wenn unsere Barbara das nach mindestens 6 Monaten geschafft hat, ist dass doch kein Problem bei einer MPU. Eine Problembewältigung findet in der Regel immer nach einem Delikt statt, denn vorher machen wir uns keine Gedanken darüber. Hätten wir dies vorher getan, dann bräuchte keiner zu einer MPU.
Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, lediglich diese Thematik aufgefasst. Mal ganz nebenbei, mehr als zwei "lupenreine" Blackouts sollten bei einer MPU nicht angegeben werden.
......Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt, aber vllt. war es dann doch nicht deutlich genug....:smile:da meine Tochter einen Tag vorher Geburtstag hatte, bin ich dann zu ihr gegangen und habe ihr das Geschenk gebracht. ( Sie wohnte in der gleichen Straße )
Ich war gegen 17.00 Uhr bei ihr und habe dann mit ihr und ihren Freunden auf ihren Geburtstag angestossen, was aber nicht beim anstossen geblieben ist. Es wurden dann 7 Wodka-O draus. Ich bin dann für sie nochmal los was zutrinken holen und ab da weiss ich nichts mehr, gegen 22.00 Uhr bin ich dann nach unten gegangen und habe mich in mein Auto gesetzt und bin los gefahren ( woran ich aber keinerlei Erinnerung mehr habe ).
und bin zu meiner Tochter um ihr ihr Geschenk nachträglich zubringen. Meine Tochter sass mit ihren Freunden schon beim feiern und fragte mich, ob ich mit anstossen wollte, was ich dann gemacht habe und so bin ich dann bei meiner Tochter zum feiern geblieben. Mein Mann kam dann auch später rüber und wir verabredeten das wir endweder zu Fuß oder mit dem Taxi nach Hause fahren würden. Ich bin dann gegen 20.00 mit einem Bekannten meiner Tochter nochmal los gegangen um noch was zutrinken zuholen. Als wir dann wieder bei meiner Tochter waren habe ich ir dann noch einen Wodka Orangensaft eingeschenkt und den wohl auch noch ausgetrunken. Ich muß die Wohnung meiner Tochter gegen 22.00 Uhr verlassen haben. Was dann geschah kann ich auf Grund eines Blackouts nicht mehr sagen.
...so von wegen: "Eigentlich wollte ich meiner Tochter ja nur ihr Geschenk bringen"
Daraus wird dann: "Eigentlich wollte ich ja nur mit einem Glas Wodka-O anstoßen"
Ja und dann geht es weiter mit: "Dann blieb ich zum Feiern".....was mit einem "Totalbesäufnis" incl. Blackout, endete....
Es ergibt sich eine Hypotheseneinteilung (H1-H4) der Begutachterrichtlinien:
H1: Der Proband ist alk.abhängig (und hat bereits eine Therapie gemacht) In diesem Fall ist KT nicht möglich, AB muss über einen Zeitraum von mind. 12 Monaten nachgewiesen werden.
[COLOR=Blü]H2: Der Proband ist nicht in der Lage seinen Alk.konsum zu kontrollieren (Kontrollverlust). Er verzichtet daher freiwillig auf diese Substanz. Für diesen Fall ist eine (Mindest)zeit der belegten AB von 6 Monaten zu fordern.[/COLOR]
H3: Der Proband war alk.gefährdet**, hat dies jedoch durch Reflexion seines Verhaltens eingesehen und sein Konsumverhalten entsprechend verändert. Er ist somit in der Lage, KT zu praktizieren
H4: Der Proband ist nicht, bzw. nicht mehr, gefährdet ein KFZ nach Alk.genuss zu führen, da er seine Trinkanlässe und das Führen eines KFZ sicher trennen kann.
** Auch wenn während der MPU statt von Alk.gefährdung, von Alk.missbrauch gesprochen wird, ist hierdurch allein nicht von einem neg. Ga auszugehen. Wichtig ist hierbei die individülle Geschichte des Probanden (und auch das Einsehen seines Fehlverhaltens, mit ensprechender Veränderung und Stabilisierung).
Aufgrund der eingeschränkten Mitarbeit der Frau xxxx können augenblicklich keine konkreten Empfehlungen gegeben werden.
Eine wesentliche Verbesserung der individüllen Voraussetzungen wird aber in jedem Fall nur durch eine grundlegende kritischere Auseinandersetzung mit der eigenen Person und dem eigenen Verhalten zu erreichen sein. Ein solcher Prozess ist in der Regel allerdings nicht kurzfristig durchführbar.
Wir empfehlen Frau xxxx daher, sich (unter Vorlage dieses Gutachtens) nochmals an eine verkehrspsychologische Einrichtung zu wenden, um sich dort durch entsprechend qualifizierte Diplom-Psychologen bezüglich geeigneter Maßnahmen zur Förderung ihrer Fahreignung beraten zu lassen.
Die Feststellung, ob bzw. inwieweit sich eine Änderung der Befundlage ergeben hat, bliebe einer erneuten medizinisch-psychologischen Untersuchung vorbehalten.
Dies beziehe ich auf Wiederholungstäter, wo KT versagt hat. Wenn ich meinen Alkoholkonsum vor meiner TF kontrollieren kann, brauche ich a) nicht zur MPU und b) das KT nach meiner TF nicht erlernen (es gäbe gar kein KT, denn ich habe ja bereits schon einmal versagt)H2: Der Proband ist nicht in der Lage seinen Alk.konsum zu kontrollieren (Kontrollverlust).
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Im Alter von 17 bis 22 Jahren war es meinstens, weil ich kein Selbstvertraün hatte und auch dazu gehören wollte. Keine Aussenseiterin mehr sein wollte und auch in die Cliqü gehören wollte. Aus Stress um meinen langen Tag zuschaffen und aus Kummer, weil ich nicht wußte wie ich das alles alleine schaffen sollte. Es gab niemanden der mir zur Seite stand undm ich unterstützt hat in allem was ich getan habe und tün mußte. Mein Mann arbeitslos, Schwiegervater arbeitslos und die Schwiegermutter war gesundheitlich angeschlagen und so war ich Alleinverdiener. Keine Zeit für mich und meine Sorgen, alles drehte sich nur um andere. Es war zu der Zeit auch so das ich zum Trost trank um das alles verarbeiten zukönnen und ich hatte dann auch das Gefühl ich habe Freunde die dann zu mir stehen. Ich nahm dann noch einen Job an um das alles auf die Reihe zu bekommen, wenigstens das finanzielle, weil alles ander blieb ja auf der Strecke. Ich habe dann auch mehr getrunken, weil ich so einige Zeit vergessen konnte, was mich zuhause wieder erwarten würde. Den außer Vorwürfe, Nichtbeachtung und Wutausbrüchen war nicht viel zürwarten. Das ist dann auch nur noch ein paar Monate gut gegangen und ich bin dann aus der Ehe ausgebrochen und auch nach XXXX gezogen. Hier war es am Anfang so das ich hier schwer Fuß fassen konnte, weil ich niemanden kannte und so habe ich dann auch wieder mehr getrunken. Das ganze daürte dann 3 Monate, dann war ich wieder mein eigener Herr und hatte eine eigene Wohnung, einen Job und auch einen Partner, langsam kam ich zur Ruhe, dachte ich zumindest. Aus heutiger Sicht kann ich sagen dass es nicht der Fall war, weil ich ja auch da noch 2 bis 3 mal im Monat Alkohol getrunken habe. Eine Änderung gab es dann als ich 1987 mit meinem ersten Kind schwanger war. Da gab es gar keinen Alkohol für mich, weil ich Verantwortung für mein ungeborenes Kind hatte. Und das blieb dann auch noch so als mein zweites Kind 1990 geborgen wurde. Wenn es nach aussen auch immer so schien das wir eine glückliche Familie sind, war es inne ganz anders. Ich war Gefühlsmäßig soweit, wie in meiner ersten Ehe. Es gab Druck von allen Seiten (Kindesvater, Großeltern väterlicherseits). Meine Selbstwertgefühl war wieder am Boden und ich mußte Stark sein für meine Kinder. Das endete 1995, als wir uns dann endgültig trennten und ich nur noch für mich und meine Kinder da sein brauchte. Es war alles nicht leicht als alleinerziehende Mutter, aber ich habe es geschafft alles unter einen Hut zu bekommen und war endlich mal rund um zufrieden, als ich dann meinen jetztigen Mann kennenlernte. Er gab mir das Gefühl, ein vollwertiger Mensch bin und auch zu meinen Fehlern stehen kann, sie nicht verdrängen muß. Jeder Mensch hat Fehler und das ist kein Untergang. Er sagte immer, alles wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Es hat mir so gut getan das es endlich einen Menschen in meinem Leben gab, der mich so genommen hat, wie ich bin und war. Wir sind auch in der Zeit feiern gegangen und haben getrunken, aber nicht mehr wir früher, um alles zu vergessen und zu verdrängen. Es gab keinen Grund mehr für mich mir selber zu sagen: DU TAUGST NICHTS!. Es ist und war eine schöne Zeit. Durch meinen jetztigen Mann habe ich auch gelernt dass im Leben Sachen viel wichtiger sind, außer Feiern und Party. Wir haben viel unternommen ( Schwimmen gefahren, Picnic, Fahrradtouren und Spaziergänge ) und machen es auch heute noch, wenn die zeit es zuläßt, da wir beide sehr eingespannt in unseren Jobs sind.
Im Alter von 17 bis 22 Jahren war es meinstens, weil ich kein Selbstvertraün hatte und auch dazu gehören wollte.
Warum schreibst du...von 17 bis 22 Jahren....wenn du dann angibst, dass du mit 19 und 20 Jahren "relativ wenig" getrunken hast?10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Mit 16 Jahren habe ich 2 bis 3 mal im Monat mit Freunden 1 bis 2 Bier getrunken, im alter von 17 Jahren hatte ich dann nach 3 Bier, 2 Weinbrand Cola und 2 Pernod Cola den ersten Vollrausch.
Zwischen 19 und 20 Jahren 1 bis 2 mal im Monat 3 Bier und 1 Weinbrand Cola.
Von 21 bist 22 Jahren jedes Wochenende 3 Bier und 1 bis 2 Weinbrand Cola.
Warum warst du eine Außenseiterin?Keine Aussenseiterin mehr sein wollte und auch in die Cliqü gehören wollte.
Das kam aber doch erst später...oder?Aus Stress um meinen langen Tag zuschaffen und aus Kummer, weil ich nicht wußte wie ich das alles alleine schaffen sollte. Es gab niemanden der mir zur Seite stand undm ich unterstützt hat in allem was ich getan habe und tün mußte
Wenn man das bis hierhin durchgeht ergeben sich bereits folgende Motive:Mein Mann arbeitslos, Schwiegervater arbeitslos und die Schwiegermutter war gesundheitlich angeschlagen und so war ich Alleinverdiener. Keine Zeit für mich und meine Sorgen, alles drehte sich nur um andere. Es war zu der Zeit auch so das ich zum Trost trank um das alles verarbeiten zukönnen und ich hatte dann auch das Gefühl ich habe Freunde die dann zu mir stehen. Ich nahm dann noch einen Job an um das alles auf die Reihe zu bekommen, wenigstens das finanzielle, weil alles ander blieb ja auf der Strecke. Ich habe dann auch mehr getrunken, weil ich so einige Zeit vergessen konnte, was mich zuhause wieder erwarten würde.
Und "gut gegangen" ist das ja augenscheinlich nicht.....sonst wärst du ja nicht aus dieser Ehe ausgebrochen.....Den außer Vorwürfe, Nichtbeachtung und Wutausbrüchen war nicht viel zürwarten. Das ist dann auch nur noch ein paar Monate gut gegangen und ich bin dann aus der Ehe ausgebrochen und auch nach XXXX gezogen.
...und dann kam auch noch der Trinkgrund "Einsamkeit" hinzu.....Hier war es am Anfang so das ich hier schwer Fuß fassen konnte, weil ich niemanden kannte und so habe ich dann auch wieder mehr getrunken.
Heißt.....das du bereits damals wusstest, dass auch diese Beziehung ein Fehler war?Das ganze daürte dann 3 Monate, dann war ich wieder mein eigener Herr und hatte eine eigene Wohnung, einen Job und auch einen Partner, langsam kam ich zur Ruhe, dachte ich zumindest. Aus heutiger Sicht kann ich sagen dass es nicht der Fall war, weil ich ja auch da noch 2 bis 3 mal im Monat Alkohol getrunken habe.
Hier beschreibst du das aber anders:Eine Änderung gab es dann als ich 1987 mit meinem ersten Kind schwanger war. Da gab es gar keinen Alkohol für mich, weil ich Verantwortung für mein ungeborenes Kind hatte. Und das blieb dann auch noch so als mein zweites Kind 1990 geborgen wurde.
Zwischen meinm 23 und 27 Geburtstag ( 1988 und 1990 Geburt meiner Kinder ) kam es auf Feierlichkeiten ( Geburtstage, Weihnachten, Sylvester) vor das ich ein Glas Wein getrunken habe und das waren dann 8 Geburtstage oder 10 mal auf das ganze Jahr gerechnet.
Auch hier das WARUM? Was glaubst du selbst, warum du wieder genau in der gleichen Situation gesteckt hast, wie bei deinem ersten Mann?Wenn es nach aussen auch immer so schien das wir eine glückliche Familie sind, war es inne ganz anders. Ich war Gefühlsmäßig soweit, wie in meiner ersten Ehe. Es gab Druck von allen Seiten (Kindesvater, Großeltern väterlicherseits).
War es denn mal woanders? Wodurch hattest du denn zwischenzeitlich dein Selbstvertraün aufgebaut?Meine Selbstwertgefühl war wieder am Boden und ich mußte Stark sein für meine Kinder. Das endete 1995, als wir uns dann endgültig trennten und ich nur noch für mich und meine Kinder da sein brauchte.
...macht deine TF NOCH weniger nachvollziehbar!Es war alles nicht leicht als alleinerziehende Mutter, aber ich habe es geschafft alles unter einen Hut zu bekommen und war endlich mal rund um zufrieden, als ich dann meinen jetztigen Mann kennenlernte. Er gab mir das Gefühl, ein vollwertiger Mensch bin und auch zu meinen Fehlern stehen kann, sie nicht verdrängen muß. Jeder Mensch hat Fehler und das ist kein Untergang. Er sagte immer, alles wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Es hat mir so gut getan das es endlich einen Menschen in meinem Leben gab, der mich so genommen hat, wie ich bin und war. Wir sind auch in der Zeit feiern gegangen und haben getrunken, aber nicht mehr wir früher, um alles zu vergessen und zu verdrängen. Es gab keinen Grund mehr für mich mir selber zu sagen: DU TAUGST NICHTS!. Es ist und war eine schöne Zeit. Durch meinen jetztigen Mann habe ich auch gelernt dass im Leben Sachen viel wichtiger sind, außer Feiern und Party. Wir haben viel unternommen ( Schwimmen gefahren, Picnic, Fahrradtouren und Spaziergänge ) und machen es auch heute noch, wenn die zeit es zuläßt, da wir beide sehr eingespannt in unseren Jobs sind.
Woher kommt das?DU TAUGST NICHTS!
Alles in allem war dein Trinkmotiv, dein fehlendes Selbstwertgefühl. Dies hat alle anderen Dinge nach sich gezogen.Zuhause: unverstanden, benachteidigt gegenüber meiner Freundinnen. Das soll heissen dass ich mich so gefühlt habe durch meine Mutter. Freundinnen in meinem Alter durften alle mehr als ich in dem gleichen Alter.
1.Ehe: Minderwertigkeitskomplexe, kein Selbstwertgefühl, Schüchtern, kein Durchsetzungsvermögen. Ausbeutung meiner Person durch zuviel Arbeit, da alle anderen nicht gearbeitet haben.
Beziehung: konnte mich nicht durchsetzen und meine Meinung auch vertreten. Es hagelte auch Vorwürfe und mein Selbstwertgfühl wurde auch nicht besser.