• Hallo, das Forum wurde auf einen neuen Server umgezogen. Wir bitten alle Forenbenutzer, sofern Fehler auftauchen, Ihren Browsercache einmal zu leeren. Danke!

TF 1.66 Auto - kein Unfall - MPU sicher - was tun?

müßte man in der MPU einen solchen "Angelverein" belegen? Angelschein dabei haben?
Oder würde es reichen das man von der AltHerren Fussballvereinigung erzählt? Oder checken die das gegen?
So langsam schein hier etwas aus dem Ruder zu laufen ... eine MPU hat in keinster Weise etwas mit einem Angelverein oder sonstigen Mitgliedschaften zu tun.

Du solltest dir erstmal im klaren sein, was du überhaupt willst ...

a) Abstinenz, quasi für den Rest deines Leben keinen Alkohol mehr trinken
oder
b) Kontrolliertes Trinken, demnach Anlassbezogen eine festgesetzte Trinkmenge (im Rahmen von KT) konsumieren

Hast du dich entschieden, kannst du dich entsprechend vorbereiten.

Bei einer BAK von 1,66‰ brauchst du keine Therapie, dass wäre in diesem Fall etwas übertrieben.
Entscheide dich und dann gehts in dieser Richtung weiter.
 
So langsam schein hier etwas aus dem Ruder zu laufen ... eine MPU hat in keinster Weise etwas mit einem Angelverein oder sonstigen Mitgliedschaften zu tun.
sorry, ich wollte hier niemand auf die Füße treten, da hab ich wohl was missverstanden.

Du solltest dir erstmal im klaren sein, was du überhaupt willst ...

a) Abstinenz, quasi für den Rest deines Leben keinen Alkohol mehr trinken
oder
b) Kontrolliertes Trinken, demnach Anlassbezogen eine festgesetzte Trinkmenge (im Rahmen von KT) konsumieren

Hast du dich entschieden, kannst du dich entsprechend vorbereiten.
die Entscheidung fällt mir schwer, da werde ich wohl noch Zeit und Beratung brauchen.

Bei einer BAK von 1,66‰ brauchst du keine Therapie, dass wäre in diesem Fall etwas übertrieben.
das gleiche hat mein Hausarzt gesagt.....
 
sorry, ich wollte hier niemand auf die Füße treten, da hab ich wohl was missverstanden.
Du hast keinen auf die Füße getreten, wollte damit nur sagen ... du brauchst dir wegen der MPU keinen Angel- oder Dackelverein suchen.
die Entscheidung fällt mir schwer, da werde ich wohl noch Zeit und Beratung brauchen.
Mein Beispiel in eigener Person: Ich war bei meiner TF 50 Jahre alt, habe auf damaliger Montage jeden Abend 5-6 halbe Liter Bier getrunken. Meine MPU habe ich damals locker mit KT bestanden.

Du brauchst daher keine Angst vorm Alter haben, alles ist möglich.
Wichtig ist, dass du dich gut vorbereitest.
 
Das wird vielleicht nicht bei jedem gleich laufen, und ich möchte mich darin jetzt ausprobieren und es versuchen.

Internationaler Konzern, Filiale geschlossen, alle betriebsbedingt gekündigt, 6/10 Mitarbeitern >50 Jahre und mehr als 20 Jahre Betriebszugehörigkeit. Abfindung oder Umzug in eine >200km entfernte Stadt ohne Abfindung.
Bis zu Rente vielleicht nicht, aber ich dachte erstmal ein oder zwei Jahre das Gas raus zu nehmen, und dann vielleicht einen Fahrerjob o.ä. zu machen. Im Moment halt erstmal Essig. Finanziell bin ich gut aufgestellt, Geld ist nicht das primäre Problem.
Natürlich läuft das bei jedem anders und das ist auch richtig so.
Darum spreche von Dir und nicht von Anderen, sage "ich" und nicht "man"... Der Satz gehört in vielen SHG's zu den Gruppenregeln und ich versuche deshalb auch hier im Forum möglichst nur meine persönliche Erfahrung zu schreiben ;-)

Du hast mir jetzt bereitwillig verraten, daß die Hausmanngeschichte doch ehr unfreiwillig zu Stande gekommen ist und nicht unbedingt deinem ursprünglichen Job entspricht. Ich find sowas hat immer einen gewissen Beigeschmack und kann vielleicht in der MPU doch etwas haarig werden. Wenn dann noch nicht mal Kinder im Haushalt zu versorgen sind würd ich denken, das da jemand seine Lebenssituation versucht zu schönen.
Nicht falsch verstehen, ich kann das mit der Auszeit gut nachvollziehen. Nur jeder Suchttherapeut wird dir sagen das solche Leerlaufphasen auch erhöhte Rückfallrisiken bergen (was dem GA natürlich ebenso bekannt ist).
 
Natürlich läuft das bei jedem anders und das ist auch richtig so.
Darum spreche von Dir und nicht von Anderen, sage "ich" und nicht "man"... Der Satz gehört in vielen SHG's zu den Gruppenregeln und ich versuche deshalb auch hier im Forum möglichst nur meine persönliche Erfahrung zu schreiben ;-)
da weiß ich jetzt nicht was du mir da transportieren willst, der Satz war in "meiner" Gruppe noch kein Thema. Die ist aber auch eine "Anfängergruppe", keine richtige SHG. Nur ein Moderator, sonst nur Betroffene im Anfängerstatus der Erkenntnis (oder auch nicht)

Du hast mir jetzt bereitwillig verraten, daß die Hausmanngeschichte doch ehr unfreiwillig zu Stande gekommen ist und nicht unbedingt deinem ursprünglichen Job entspricht. Ich find sowas hat immer einen gewissen Beigeschmack und kann vielleicht in der MPU doch etwas haarig werden. Wenn dann noch nicht mal Kinder im Haushalt zu versorgen sind würd ich denken, das da jemand seine Lebenssituation versucht zu schönen.
Nicht falsch verstehen, ich kann das mit der Auszeit gut nachvollziehen. Nur jeder Suchttherapeut wird dir sagen das solche Leerlaufphasen auch erhöhte Rückfallrisiken bergen (was dem GA natürlich ebenso bekannt ist).
Meine persönliche Einschätzung für mich ist (im Moment), dass es eine hohe Rückfallgefahr für mich wäre, wieder in einem Affenstall das Hamsterrad zu drehen. Der Job war sehr stressig, mit jedem Jahr schlimmer, und vielleicht auch Teil meines Problems. Fast alle dort Betroffenen sind, min. zum Teil, froh das es vorbei ist und wir nicht selber kündigen mussten.
Insofern (weil ich ja möglichst an der Wahrheit entlang schrammen will) wäre es gelogen wenn ich mich als "arbeitssuchend" bezeichnen würde. Ich suche im Moment nicht. Ich "chill".

Mit ging es in den letzten 25 Jahren noch nie so gut, körperlich und mental, wie seit April, seit ich nicht mehr arbeiten gehe und nicht mehr trinke.

Diese Dualität der Ereignisse ist wahrscheinlich für einen Außenstehenden unglaubwürdig und nicht fassbar, deswegen würde ich dass ja auch so nicht formulieren wollen gegenüber dem Begutachter.

Aber auf jeden Fall danke für deine Meinung! Ich suche nach Input und Ansichten, um für mich eine Strategie zu finden.
 
da weiß ich jetzt nicht was du mir da transportieren willst, der Satz war in "meiner" Gruppe noch kein Thema. Die ist aber auch eine "Anfängergruppe", keine richtige SHG.
Ich wollte damit nur nochmal die Individualität der Problemlagen unterstreichen. Jeder Jeck ist nun mal anders, leider kann das bei der MPU nicht berücksichtigt werden, da geht es viel um Statistiken.
Bestimmt mag es auch den MPU Kandidaten geben, der tatsächlich nach Feiern immer mit dem Taxi nach Hause ist und ganz genau auf Restalk geachtet hat. Ausgerechnet nach Omma's 80sten Geburtstag ist er wirklich das erste Mal mit 1,61 Promille gefahren und promt erwischt worden. Obwohl dies der Wahrheit entsprechen würde, ist es für jeden GA unglaubwürdig...

Bezügl. Gruppenregeln (vielleicht auch als Anregung für Deine "junge" Gruppe), der Satz stammt aus der Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohen:
 
Ich wollte damit nur nochmal die Individualität der Problemlagen unterstreichen. Jeder Jeck ist nun mal anders, leider kann das bei der MPU nicht berücksichtigt werden, da geht es viel um Statistiken.
das habe ich bereits verstanden, glaube ich
Bestimmt mag es auch den MPU Kandidaten geben, der tatsächlich nach Feiern immer mit dem Taxi nach Hause ist und ganz genau auf Restalk geachtet hat. Ausgerechnet nach Omma's 80sten Geburtstag ist er wirklich das erste Mal mit 1,61 Promille gefahren und promt erwischt worden. Obwohl dies der Wahrheit entsprechen würde, ist es für jeden GA unglaubwürdig...
Das trifft auf mich auch nicht zu, und so will ich auch nicht argumentieren. Ich bin seit Ende des Lockdowns leider immer wieder betrunken gefahren.
Das ich in dieser bestimmten Nacht (letzter Arbeitstag), erwischt wurde, spielt ja auch keine Rolle, das ist mir klar, und genau deswegen will ich die Arbeit/Arbeitslosproblematik in der MPU gar nicht thematisieren. Das ändert nichts und wird im Zweifel eher gegen mich verwendet.

Mein geplante Aussage war: "ich bin zur Zeit nicht berufstätig, Privatier" und "zur Zeit suche ich nicht nach einer Arbeitsstelle".
Damit will ich eine Diskussion um Belastung durch die Arbeitstätigkeit und Notwendigkeit eines FS für die Arbeit "ausbremsen".

Soweit die Idee, ich bin natürlich offen dazu für Betrachtungen von außen!


Bezügl. Gruppenregeln (vielleicht auch als Anregung für Deine "junge" Gruppe), der Satz stammt aus der Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohen:
das muss ich mir in Ruhe anschauen
 
Mein geplante Aussage war: "ich bin zur Zeit nicht berufstätig, Privatier" und "zur Zeit suche ich nicht nach einer Arbeitsstelle".
Damit will ich eine Diskussion um Belastung durch die Arbeitstätigkeit und Notwendigkeit eines FS für die Arbeit "ausbremsen".
Kann ich persönlich dir so abnehmen und stehen lassen. Ich selbst kenne schwierige berufliche Situationen und weiss wie wichtig vielleicht auch mal eine Pause ist.

Andererseits geht es jetzt darum, dass du das in dich und dein sicheres Autofahren gesetzte Vertrauen (faktisch wiederholt) nicht bestätigt hast und dir das jetzt zurückerlangen musst.
Dazu bekommst du die Chance bei einer MPU deine Strategie und deine Verhaltensänderung darzustellen.

So sehr jede MPU individuell ist, jeder GA ein anderer, jeder Fall ein Wenig anders gelagert ist, so sehr gibt es dennoch Zeichen oder Muster, die einem GA auffallen und vielleicht negativ aufstossen.

Extrem: nur weil ein trockener Alki regelmässig zum Skat in die Kneipe geht, muss er nicht rückfällig werden. Kann funktionieren.
Dennoch ist es nicht einfach und ein Spiel mit dem Feuer.
Folge: GA eher skeptisch, wenn das Teil einer Verhaltensänderung ist.

Auf dich bezogen: der GA wird eine gewisse Struktur und Ordnung im Leben erwarten. Das kann auch ein Rentner oder Privatier in seinem Leben haben, aber dann muss es entsprechend dargestellt werden.

Für mich ist gerade, was auch Max sagte der grosse Punkt, und das sehe ich gerade als Stolperstein für deine weitere Arbeit auf die MPU hin:

Du solltest dir erstmal im klaren sein, was du überhaupt willst ...
Beruflich, im Leben, beim Trinken, ...
 
Hmm...da drehe ich mich im Kreis und bin wieder beim Dackelverein. Ich möchte nicht wegen der MPU einen Drecksjob iwo annehmen um dem GA sagen zu können:"ich stehe jeden Morgen auf und gehe als xy arbeiten", und ich will wieder fahren. Wenn ich dies durch KT (simuliert oder nicht) schneller erreichen kann als durch Abstinenz, dann mach ich das.

Im Moment muss ich nicht trinken, ich will nicht trinken und ich trinke nicht.

Und im Leben hab ich genug durchgemacht, da plane ich nicht so weit voraus. Glaub mir, das Leben ist ein Arschloch, manchmal.

Danke für euren Zeit und Aufmerksamkeit, ich werde wohl noch welche für mich brauchen.
 
Hmm...da drehe ich mich im Kreis und bin wieder beim Dackelverein. Ich möchte nicht wegen der MPU einen Drecksjob iwo annehmen um dem GA sagen zu können:"ich stehe jeden Morgen auf und gehe als xy arbeiten", und ich will wieder fahren. Wenn ich dies durch KT (simuliert oder nicht) schneller erreichen kann als durch Abstinenz, dann mach ich das.
Du musst nicht zwangsläufig wegen der MPU einen Job annehmen, letztendlich könnte das sogar kontraproduktiv sein ... denn Arbeit sollte auch Spaß machen. Wem nützt es am Ende, wenn du wieder eine Flasche Bier in der Hand hältst, aber Hauptsache du hast einen Job. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
Desweiteren kannst du ja begründen, warum du zur Zeit ohne Job bist. Wichtig ist, dass du eine Perspektive hast ... quasi, du tankst Kraft für einen neuen Einstieg in dein zukünftiges neues Berufsleben.

Ein "schneller erreichen" hat mit KT oder AB nichts zu tun ... egal ob jetzt KT oder AB, du musst eine Verhaltensänderung für mindestens 6 Monate gelebt haben.
Was KT wirklich bedeutet, kannst du hier gerne nachlesen ...

Die Regeln des KT
Kontrolliertes Trinken - Die Erklärung
 
Hallo wieder,

da ich noch völlig verwirrt und unentschlossen war, habe ich noch weitere Beratung gesucht:

Die Suchtberatung sieht im Moment keinen direkten Bedarf für eine Therapie, wenn ich wollte würde die mich aber unterstützen.
So sehe ich es und mein Hausarzt auch.
Ich werde weiter in meine SHG-Light Gruppe gehen, das tut mir einfach mental gut.
Mein AB-Screening will ich bis zum Ende des gebuchten 6 Monats-Zeitraums weitermachen. (Und entsprechend „trocken“ bleiben.)

Außerdem war ich bei einer VP (Dipl-Dingens mit MPU Schwerpunkt, kein freier Berater). Sehr nett, habe ich mich dort freundlich aufgenommen gefühlt, bei weitem mehr als bei der Erstberatung beim Verein für Dampfkessel.

Die Dame sieht mich nach erster Einschätzung iwo zwischen A3 und A4, mit Tendenz zu 3, aber das würde im Herbst eh alles anderes bewertet werden….Sei aber für die Strategie egal.

Sie sieht zwei Möglichkeiten um die MPU anzugehen: AB odet KT
(Und sie will mir nicht zu einem Weg raten, sondern das müsse ich selbst entscheiden. Fand ich erst seltsam, inzwischen aber gut.)

Ich habe mich für KT entschieden, nicht um damit wieder saufen zu können, sondern um mal mit einem Glas Sekt mit der Freundin am Geburtstag anstoßen zu können, oder auch mal wieder eine Metaxa-Sauce beim Griechen bestellen zu können, ohne gleich Angst haben zu müssen getriggert zu werden.

Das muss ich nun noch vertiefen und verinnerlichen. Nächster Termin steht schon in KW32

Die Altlast vor >25 Jahren sollte ich nicht erwähnen, das dürfte auch nicht in der Akte sein.
Sie hat mich allerdings zweimal nach sonstigen Delikten (Schlägereien), Punkten und Vorstrafen gefragt?
Das sei sehr wichtig, das ich da wirklich keine Einträge hätte (hab ich nicht).

Und eine Hausaufgabe habe ich bekommen: ich soll eine Art Konsumplan erstellen, wie sich meiner Trinkerei entwickelt hat über das bisherige Leben hinweg. Ich meine hier im Forum mal was gesehen zu haben was mit Excel ging? Damit ich nicht mit Karopapier und nem Radiergummi arbeiten muss? Hat mir jemand einen Link oder ne ausbaufähige Vorlage für ca. 40 Jahre?

Sonst vielleicht Kritik, Meinungen, Ratschläge oder Anregungen?

Danke schon mal im Voraus.

P.S.: Und nein, ich gehe nicht in einen Dackelverein.
 
die VP meinte ich sollte das "als Hausaufgabe" erstellen.

Das Ziel scheint es zu sein darzustellen wie die Entwicklung war, und insbesondere das es einen Anstieg gab in der Zeit vor der TF. (Was stimmt, in den letzten anderhalb Jahren ging es im Konsum bergauf.)
 
... ohne gleich Angst haben zu müssen getriggert zu werden.

Und eine Hausaufgabe habe ich bekommen: ich soll eine Art Konsumplan erstellen, wie sich meiner Trinkerei entwickelt hat über das bisherige Leben hinweg. Ich meine hier im Forum mal was gesehen zu haben was mit Excel ging? Damit ich nicht mit Karopapier und nem Radiergummi arbeiten muss? Hat mir jemand einen Link oder ne ausbaufähige Vorlage für ca. 40 Jahre?

Sonst vielleicht Kritik, Meinungen, Ratschläge oder Anregungen?
...
P.S.: Und nein, ich gehe nicht in einen Dackelverein.
Das Triggern ist erstmal unabhängig von Deiner Strategie, auch bei KT könnte die Metaxa Sauce zu Saufdruck führen... ;-)

Mir wäre KT nicht möglich, obwohl das ja auch für Hardcore Alkis in Betracht gezogen wird. Mir ging es immer um die Wirkung, also nach einem Weizenbier aufhören? Wär für mich unvorstellbar und Quälerei.

Zur Trinkhistorie wird in der Suchthilfe gern mit Bildern gearbeitet. Du könntest z.B. einen Fluss malen/zeichnen, mit engen und breiteren Stellen, Seen und Wasserfällen, Verzweigungen, etc. die symbolisch an Trinkmengen und Lebensereignisse geknüpft sind (Gruss aus der Kreativabteilung).

Dem Dackelverein nicht beizutreten halte ich für eine weise Entscheidung!
 
klar hab ich auch keine Ahnung wieviel Bier ich 1983 auf dem Konfirmandenausflug hatte.......

Sie meinte eher so Art Tendenzkurve sollte dabei raus kommen. Mit kleinen Hochs (z.B. Bundeswehr) und dann der Anstieg mit Corona, Umstrukturierung Firma, Kündigung, Abwicklung und dann die TF mit jetzt anschließender Trinkpause.
 
@Schotty

das mit dem Aufhören seh ich für mich nicht so als Problem. Ich bin ein sehr sturer Mensch und hab auch das Nicht-Rauchen seit > 6 Jahren drauf. Ohne ein Problem damit zu haben in einer verqualmten Kneipe zu sitzen oder meiner rauchenden Freundin.
(Nur in meiner Wohnung darf sie nicht mehr qualmen. Das reduziert aber auch den Konsum bei ihr....)

Und es ist ja erstmal ein Versuch. Ich will nach der Trinkpause es wirklich mal mit einem Anlass und zwei Pils probieren.
Falls das nicht klappt, ist mein Plan mit HA weitere 6 Monate drauf zu legen und dann mit AB zur MPU anzutreten. Quasi "zweilgleisig"

Zum Thema "malen": ich bin null-kreativ, ich bin Techniker, für mich müssen Sachen funktionieren, nicht aussehen........
Deswegen dachte an sowas wie eine Excel Vorlage, in der ich meine "Wendepunkte" eingebe und dann eine Tendenzkurve bei ausdrucken kann.
 
Sie meinte eher so Art Tendenzkurve sollte dabei raus kommen.
In etwa so ...

TV alle Jahre.JPG
 
Zurück
Oben