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Erneut Auffällig nach pos. Gutachten

Wahrscheinlich weil ich mit meiner gelebten dauerhaften Abstinenz (laut MPU 2015) gescheitert bin?!
Also ich hatte die konkrete Frage nach einer Therapie auch in meiner Mail gestellt ...
 
Sorry für die unsinnige Rückfrage. Hätte ich selbst drauf kommen können beim Lesen der ersten Seite des Threads.. hatte diesen gedanklich mit „Chepeto“ verwechselt.
 
Ich werde das wohl so machen wie angeraten, 15 Monate + amb. Therapie (wobei ich auch von seriösen Firmen immer noch wie angehangen Empfehlungen bekomme); ob ich nun mit A1 oder A2 ins Rennen gehe, weiß ich nicht; gucke ich nach der Suchberatung, ich sehe mich auf der Grenze.
 

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Ich würde Dich schon am ursprünglichen Vorhaben bestätigen wollen mit der ambulanten Therapie. Die Auffälligkeiten mit über 3pr erfordern dies. Aber ich meine rausgelesen zu haben, dass dies eh dein Favorit ist.
 
Ich sehe mich bei A2 (kein Zittern o.ä. oder tagsüber Trinken), aber die Gefahr durchzufallen ist bei mir bei 12 Monaten ohne Therapie durchaus gegeben, eben weil ich letztes Mal bereits A2-Kandidat war .... also mache ich wohl auf A2, erfülle aber notfalls A1-Vorausetzungen (15 Monate plus Therapie), sofern mir als Missbrauchskandidat überhaupt eine Therapie genehmigt wird; nach dem Antrag muss halt der Arzt eine Diagnose ausfüllen etc..
Hat jemand Erfahrung damit, ob eine Therapie auch bei Missbrauch bzw. ggf. drohender Abhängigkeit genehmigt wird?
 
Ja, das ist momentan noch nicht so ganz einfach; weil es echt Unterschiede gibt von früher zu heute und ich die heutige Situation (bis zu dem Vorfall) als nicht wirklich schlimm eingestuft habe; war zwar wohl etwas viel, aber keine Abstürze, sondern "nur" regelmäßiger (also fast jeden Abend); früher war es Abschießen... im kommenden Jahr muss ich da aber echt noch tiefer in mich gehen, weil "normal" war es halt auch nicht (hat aber auch keinen gestört bzw gab es wenig Negatives, außer ab und zu nächsten Tag etwas Kopfschmerzen bzw gerädert); naja, ist noch schwierig, aber der Vorfall ist ja nicht umsonst passiert
 
Aber momentan ist echt vom Gefühl überall Alkohol um einen herum.. das ist schon krass :) ..aber geht sicher auch vorbei das Gefühl
 
Geschmacklich und hat das Ende des Tages eingeläutet (Feierabend, runterkommen); zu viel war allerdings immer doof, kam aber tatsächlich recht selten vor in letzter Zeit :)
 
Ich fülle demnächst mal so einen FB aus, vllt bringt uns das ein bisschen weiter!
Mein Leben ist nämlich eigentlich ganz gut, richtige Gründe fürs Alkoholtrinken gibt es da kaum...
 
Ich schreibe vllt alles demnächst mal ausführlicher; dann können wir ja Ansatzpunkte diskutieren.
Anbei noch eine Antwort auf meine Anfrage von einer ehemaligen Gutachterin. Die Experten scheinen sich in meinem Fall nicht einig zu sein.
Aber ich lese das nun so (wie ich das schon dachte), dass es mit eine echten Abhängigkeitsdiagnose vom Arzt schwerer wird bzw. höhere Anforderungen gestellt werden. Falls diese Voraussetzung für eine Therapie ist, werde ich das wohl doch nicht machen. Da ich keinen richtigen Hausarzt habe wird der mich auch komisch angucken, wenn ich ihm sage, was er bei mir diagnostizieren soll :D
 

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