Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das war in der neunten Klasse meiner Schule. Wir sprachen dieses Thema an mit unserem Lehrer da einige der Schüler schon kontakt damit hatten.
2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Es war so Ende 1995 das ich zum ersten Mal Cannabis konsumierte. Durch die Zeitspanne ist es mir leider nicht möglich ein genaueres Datum zu nennen. Es war bei einem älteren flüchtigen Bekannten und ich wollte dazu gehören. Als ich kurzfristig einen Rückzieher machen wollte wurde ich zum Konsum so halbwegs gezwungen.
3.Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Vom 16 bis 18 Lebensjahr konsumierte ich selten. 1 bis 2 mal im Monat die Menge an solchen Tagen waren maximal 0,5 Gr. Cannabis Haschisch. Danach (18-19) steigerte sich das konsumverhalten auf jedes Wochenende sowie 1 bis max. 2 mal in der Woche, die Menge zu der Zeit variierten nach verschiedenen Anlässen, sowie dem Umfeld bei 0,5 bis 1 Gr. Mit Ende 19 dann Täglicher Konsum derselben Menge, mal mehr mal weniger. Es war Situations bedingt, wie war die Stimmung gab es Ärger oder war es geselliges zusammensitzen. Es gab nur wenige Tage an denen ich nichts geraucht hatte zu dieser Zeit. Mit 22 (Anfang 2002) kam ich das erste mal mit Heroin in Kontakt wobei es erstmals Probierverhalten war. Mein Cannabiskonsum in dieser Zeit lag ungefähr bei 2Gr. täglich. Nach kurzer Zeit so (2 Monate) kam der Regelmäßige Wochenendkonsum von Heroin dazu. Der dann wie zu erwarten, und dennoch nicht abgewendete, tägliche Konsum von 0,2 bis 0,5 Gr. Der Übergang vom Regelmäßigen zum täglichen Konsum ging innerhalb kürzester Zeit von statten. Das Heroin wurde anfänglich noch geschnupft und nach einer Zeit von einem guten dreiviertel Jahr, intravenös genommen ( Ende 2002). In der Zeit gab es auch einige Konsumpausen (eine bis vier Wochen), wo ich versucht hatte aus eigener Kraft da wieder mit aufzuhören. Wobei die längste Pause vom Cannabis und Heroinkonsum (sechs Monate Haft vom 18.12.2003) nicht aus eigenem Antrieb war. Das ging dann bis zum 05.12.2005 weiter, die Menge der eingenommen Substanzen waren zu dem Zeitpunkt bis zu 2 Gr. Heroin und ganz seltener Cannabiskonsum, ausgelöst durch finanzielle Not. Ab dem besagten 05.12.2005 wurde ich auf 6 ml Methadon substituiert. Nach gut einem Jahr wurde ich auf eigenen Wunsch auf 2 ml reduziert, und blieb bei dieser Menge bis Mitte 2007. Mein Cannabiskonsum war in der Substitution bei ungefähr 1 - 2 Gr. täglich. Am 13.08.2009 Letztmaliger Cannabis gebrauch. 2007 wurde ich dann wiederum auf eigenen Wunsch schrittweise runterdosiert vom Methadon auf 0.7 ml bis zum 24.03.2011. Die erhebliche Zeitspanne des runterdosierens lag teilweise an den Regelmäßigen Arbeitsaufnahmen und einer entstandene Angst, es ohne doch nicht zu schaffen. Sei es auf der Arbeit oder Privat. Von da an keine Einnahme mehr von illegalen sowie verschriebenen berauschenden Substanzen.
4.Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein.
5.Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Sehr gering in der Vergangenheit. Ein bis zwei 0,33 Biere zum Essen oder beim Fußball schauen.
6.Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ab dem 16 Lebensjahr Nikotin bis Heute (10-20 Zigaretten). Coffein ab dem 18, ein zwei Tassen. Beides Täglich.
7.Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Mein Umfeld zog sich immer mehr zurück und Distanzierte sich von mir. Ich selber veränderte mich durch den Konsum auf Dauer zu einer Person, die nicht selbstkritisch mit sich umging und die die Fehler bei anderen suchte. Ich hatte eine Subjektive Wahrnehmung meiner Umwelt und daraus ergab sich, dass ich mich auch sehr zurückzog. Konnte nicht Arbeiten und wurde wegen meiner Abhängigkeit Ausgesteuert. Es folgten Anklagen wegen Btmg bis hin zu einer U-Haft. Alles andere wie Termine, wichtige Briefe, Gefühle anderer wurden von mir ignoriert. Mein Stolz und Selbstwertgefühl waren am Boden. In der Zeit um 2003, magerte ich auf 50 Kilo runter und verlor einige Zähne. Die Spuren des Heroinkonsums waren nach kürzester Zeit auf meinen Armen sichtbar und sind es leider immer noch. Ich bekam durch meine Lebensweise ein Magengeschwür, was sehr schmerzte und durch mein Desinteresse mir gegenüber nicht behandelt worden ist und zum Schluss durchbrach. Die Entzugs Symptome waren Schüttelfrost, Erbrechen, Schmerzen im ganzen Körper, Schlaflosigkeit, innere Leere und Gereiztheit.
8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Leider ja. Wollte mir sehr lange Zeit nicht eingestehen das ich ein Suchtproblem habe und hielt es aus meiner damaligen Sicht auch nicht für nötig fremde Hilfe anzunehmen. Meine Einstellung ganz am Anfang war, dass ich jederzeit hätte aufhören können und schob damit den Konsum von Woche zu Woche. Kurz und knapp gesagt war ich Opiat und Cannabis abhängig, selbst die Tatsache das weiterer Konsum mir schaden würde, hielt mich nicht davon ab. War zum Schluss schon so in der Abhängigkeit gefangen und konnte mich nicht alleine davon befreien. Irgendwann kam ein Abschnitt des Aufgebens und mit abfinden dazu. Die Gedanken über negative Folgen wurden fast komplett gestrichen.
Auffälligkeit
9.Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
19 µg/L THC und 82µg/L THC Carbonsäure im Blut.
10.Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Täglich vor der Arbeit zwei Köpfe aus einer Glaspfeife und nach der Arbeit bis zum Schlafen gehen 2 bis 4. Die Menge war ein Mischungsverhältnis zu Tabak von ca. 1 Gr. Marihuana oder Haschisch und einer Zigarette, wobei diese knapp 4 Köpfe ausmachte.
11.Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Genau wie oben beschrieben
12.Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Durch den dauerhaften Konsum von Cannabis war bei mir schon eine Psychische Abhängigkeit entstanden, so das es mir nicht mehr möglich war meinen Tagesablauf ohne zu gestalten.
13.Wie sind Sie auffällig geworden?
Am 14.04.2000 wurde ich durch meine Verstöße gegen das Btmg von der Kriminalpolizei Observiert und bei Antritt meiner Fahrt verfolgt. Der Zivilwagen fuhr sehr dicht auf und ich beschleunigte mein Fahrzeug, als ich die Sirenen hörte stoppte ich den Wagen.
14.Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt? Ich wollte meine damalige Freundin von der Arbeit abholen.
15.Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren? 40 Km für hin und zurück. Die gefahrene Strecke betrug ungefähr 500 Meter.
16.Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
300-400 Fahrten .
17.Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht, ich war in meiner damaligen Überheblichkeit und fehlender Selbsteinschätzung der Ansicht, dass ich besser und ruhiger Fahren würde und dachte, ich sei noch Fahrtüchtig. Ich war so in meinem Scheintiefsinn, das ich der Meinung war es könnte mir eh keiner was. Führerscheinverlust und weitere Auswirkungen meines Konsums waren nicht drin im meinem Kopf.
18.Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Alle Drogen besitzen eine Psychoaktive Wirkung und beeinträchtigen im Starken Maße die für den Straßenverkehr nötigen Psychischen und physischen Leistungsmerkmale. Ein sogenannter Echorausch (Flashback)kann auftreten nach Tagen und sogar Wochen. Bei Cannabis und Heroin ist die eigene Selbsteinschätzung getrübt, Hemmschwellen sinken und die Risikobereitschaft steigt. Bei beiden Substanzen wird auf jeden Fall die Optische, akustische Wahrnehmung und das Zeitgefühl verändert. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird herabgesetzt. Die Gefahr von Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung und eines Unfalls steigen erheblich.
19.Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss? Am Anfang trat die Wirkung von Cannabis sehr stark ein und man spürte noch 6 bis 10 Stunden später etwas. Durch vermehrten Konsum ergab sich eine Toleranzsteigerung und der eigentliche Rausch war minimal vorhanden und von Dauer. Bei Heroin der selbige Effekt, anfänglich noch mehrere Stunden mit starker Wirkung, zum Schluss nur noch um den Tag ohne Entzugserscheinungen zu überstehen. Im normallfall steht man ein Mensch bis zu 72 Stunden unter Einfluss von Drogen auch wenn eine merklich spürbare Wirkung nicht mehr vorhanden ist.
20.Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Man ist nicht mehr in der Lage die einfachsten täglichen Aufgaben des Lebens ohne Konsum zu meistern. Man Distanziert sich von seinem Umfeld und dem Sozialen Miteinander. In vielen Fällen führt es zum Arbeitsplatzverlust, daraus resultierenden Finanziellen Sorgen und Beziehungs Problemen. Bei mir ist ein großes Stück Freiheit verloren gegangen. Es dreht sich die meiste Zeit nur darum, wie und woher man seine Stoffe beziehen kann. Man ist so damit beschäftigt, dass man die Wichtigen Dinge im Leben ausblendet und was um einen herum passiert. Aus meiner Persönlichen Sicht kann ich sagen, dass mir die Lebenszeit fehlt. Die Körperlichen folgen bei Cannabis Konsum sind Störungen beim Denk und Lernprozess sowie des Sprachflusses, des Weiteren kann ein Amotivationale Syndrom auftreten. Es kann zu Psychosen kommen. Das Immunsystem ist geschwächt und man kann eine chronische Bronchitis bekommen. Testosteronspiegel sinkt und es kommt zum Libido Verlust. Als Konsument hat man ein anderes Bild von sich was Objektiv nicht stimmt, die eigene Kritikfähigkeit sinkt erheblich. Bei Heroin hält es sich fast genauso. Anfänglich löst es bei einem wohlige Wärme und Zufriedenheit aus, man fühlt sich rundum gut, Probleme werden nicht mehr als solches war genommen. Hinzu kommen hier Magen und Leberproblemen sowie Veränderung des Gebiss, ausgelöst durch verminderten Speichelfluss. Es kommt zur Abnahme der Gehirnfunktionen. Starken Entzugserscheinungen, hervorgerufen durch die schnelle Erhöhung der Dosis und da das Heroin die Körpereigenen Schmerzmittel wie Endorphine ersetzt. Bei dieser Droge schreitet der Körperliche verfall rasch voran und das verlangen danach ist so groß das man schnell in die Kriminalität abrutscht. Es kommen noch Krankheiten wie HIV und das weit verbreitete Hepa c Virus in der Szene vor.
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21.Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Da kommen einige Faktoren zusammen. Angefangen hat es schon in meiner Kindheit. Mein Vater ist Alkoholiker( jetzt trocken ) und ich habe ihn schon als kleines Kind sturzbetrunken erlebt wie er nach einem Gelage mit der Feuerwehr über mich rüber gestolpert ist. Ich hab aus meinen Kinderjahren nicht viele Erinnerungen, aber daran kann ich mich noch genau erinnern. Es kam auch häufig zu Schlägen in meinem Elternhaus, ausgelöst durch Kleinigkeiten wie mal etwas zu zerbrechen, was bei Kindern nichts Ungewöhnliches ist. In einigen Fällen die bis spät bis in meine Jugendzeit reichten, erkannte ich meinen Vater in seinem Alkoholrausch nicht wieder. Als ob ein total Fremder vor mir stehen würde. Die längste Zeit(am Stück) an Hausarrest die ich verbringen musste war knapp ein 1 Jahr, was für die Entwicklung eines 13 jährigen nicht gerade förderlich ist. Ich habe eine ältere Schwester und sie bekam in der Vergangenheit ein Großteil der Zuwendung. Daraus ergab sich wiederrum mangelnde Wertschätzung an meiner Person. Habe die Fehlende Aufmerksamkeit durch Negatives Verhalten in meinen Umfeld und der Schule versucht zu erhalten, was im Endeffekt weiteren Ärger Zuhause verursachte. Ich hatte später auch nicht wirklich eine Vorstellung was ich Beruflich machen wollte und so musste ich einen Beruf erlernen den ich so mir nicht unbedingt erträumt hatte. Aus den mangelnden Interesse und Ernsthaftigkeit mit der Arbeit entstand ein extremer Leistungsdruck. 1999 ich war Anfang 20 starb mein damaliger bester Freund durch einen Autounfall. Ich machte mir damals viele Selbstvorwürfe warum und weshalb. Konnte es schwer bis gar nicht verarbeiten, damals in meinen jungen Jahren. War nicht bereit fremde Hilfe anzunehmen und konnte mich niemanden öffnen. Es war dann das i-Tüpfelchen und ich konnte es leider nur mit Konsum verdrängen. Das war der Zeitpunkt wo aus Wochenend und vereinzeltem Konsum, täglicher wurde und es war die Zeit das ich zum ersten Mal bei mir Zuhause Drogen konsumiert habe.
22.Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
In meinem Elternhaus wurde Cannabis noch toleriert beim Heroin sah das schon anders aus. Meine Eltern konnte nicht wirklich etwas unternehmen weil ich schon volljährig war. Es kam zum zu einer Einweisung ins Krankenhaus, das war es aber auch schon von Ihrer Seite. Habe Sie genauso belogen wie mich selber, das nach dem Tag x der nächsten Entgiftung usw. alles besser wird. Mein Freundeskreis und Freundin mieden mich nachdem ich mit Heroin in Kontakt getreten war. Flüchtige Bekannte und Personen die ich gar nicht kannte äußerten sich über mich, mein Name wurde außerhalb der Szene nur noch mit Drogen in Verbindung gebracht. Die Leuten aus der Szene mit denen ich abhing empfanden das als sehr vorteilhaft. Bin ein Herzensguter Mensch und habe immer geteilt, niemanden aufem Schlauch stehen lassen, meine Wohnung lag Mitten in der Stadt und wurde schnell Dreh und Angelpunt für Konsumenten.
23.Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Der Unfall meines Freundes 1999, Die Zeit als mein Freundeskreis sich wechselte, ich meine damalige Freundin, mit einem dachte ich gutem Freund, im Bett erwischt hatte. Als ich auf einmal alleine da stand. Das war auch der Zeitpunkt des Täglichen Konsums von Heroin. Wollte mich aus Frust und großer Enttäuschung nur noch betäuben und alles vergessen.
24.Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer?)
Anfangs nicht da ich sehr spät eingesehen hatte das ich ein Suchtproblem habe. Dann bin ich zur Drogenberatung gegangen. Zuerst war es nur zum Tauschen der Utensilien später bin ich hingegangen weil mir die Gespräche gut taten und Mut gegeben haben. Da war einer der sich auskannte mit der Sucht und der mir auch Später, in Zusammenarbeit mit meinem Bewährungshelfer, bei einer Stationären Therapie und den Entgiftungen geholfen hat. Ich war fast immer einmal in der Woche da, von Ende 2002 bis 2011. Es gab noch die Kurzzeittherapie im Jahre 2005 und in all den Jahren mehrere Entgiftungen. Warum ich diese alle gemacht hatte war einfach nur der Wunsch vom Suchtmittel Konsum mich zu lösen. Nach der Therapie war ich so voller Hoffnung. Leider kam es zum Rückfall und ich entschied mich zur Substitution wo ich auch nach langem Kampf aufgenommen wurde.
25.Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten? Vater und Mutter trockene Alkoholiker.
26.Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann? Mehrfach versucht aus eigener Kraft mit Konsum aufzuhören. Cannabis 2001, leider nicht aus Einsicht sondern wegen der Fahrerlaubnis. Heroin häufiger aus Angst endgültig abzusteigen, das war so 2002. Jede Entgiftungsmaßnahme bis 2005 um mich diesen Kreislauf zu entziehen.
27.Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Mir war es nicht möglich von den Stress in Woche abzuschalten. Anfangs war es ja noch ein Angenehmes Gefühl der Entspannung. Mit den Freundeskreis, wo jeder geraucht hatte, zusammen sitzen und Lachen den Stress vergessen. Ich hatte auch keine Alternativen wie Hobbys oder Sport, die mir hätten helfen können. Später kamen zu dem Stress auch noch Faktoren wie Probleme und Ärger dazu.
28.Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja
29.Waren sie Drogenabhängig?
Ja