Bevor es zurück zum Fragebogen gehen kann, kam mir die Woche eine wichtige Frage in den Sinn:
Was sollte man antworten, wenn der GA bei KT fragt, warum man bei geplanten 8-10 TA nicht gleich ganz auf Alkohol verzichten kann (nach dem Motto: wozu vielleicht 8 Mal zum Genuß zum Essen Alkohol trinken, das "lohnt" sich doch nicht)? Bei KT geht man doch vom geplanten Genuß-Trinken aus, und da könnte der GA doch sagen - bei so wenigen Trinkanlässen kann ich es doch auch gleich ganz bleiben lassen - und wenn ich dann aber auf KT "beharre", könnte der GA mir daraus doch einen Strick drehen, nach dem Motto "der Alkohol ist Ihnen also so extrem wichtig, daß Sie anscheinend 8-10 Mal im Jahr Alkohol trinken müssen, sonst geht's bei Ihnen anscheinend nicht". Was mache ich dann?
1. Wenn ich antworte, ich bleibe weiter beim KT, würde das aus der Sicht des GA demonstrieren, daß ich ohne Alkohol nicht zurechtkomme.
2. Wenn ich antworte, ich könnte auch AB leben, würde er sagen "na, warum sind sie dann nicht gleich mit AB gekommen".
Ich will damit sagen - wenn ich mit KT zum GA gehe, könnte der GA mir daraus doch immer 100%ig einen Strick drehen, egal was ich sage? Oder sind die GA nicht so ausgebufft?
Viele Grüße!