• Hallo, das Forum wurde auf einen neuen Server umgezogen. Wir bitten alle Forenbenutzer, sofern Fehler auftauchen, Ihren Browsercache einmal zu leeren. Danke!

Abstinenznachweise

Glückwunsch :smiley894: Bei mir hat der Gutachter auch Positiv angekreuzt was ich auch unterschrieben habe... Ich freue mich aber erst wenn ich das Gutachten in meinen Händen halte. Ich wünsche uns Glück :smiley138:
 
Deshalb bin ich wahrscheinlich auch noch recht ruhig....aber ich denke wir beide haben es geschafft, dank dieses Forums hier
 
Danke danke....ich fand die MPU irgendwie sogar leicht, dank der guten Vorbereitung hier.
Sobald ich den Lappen wieder in der Hand halte werde ich mich um den Erfahrungsbericht kummern.
 
Hallo Max. Hab nun ein neues Problem.....Ich habe am Montag meine bestandene MPU bei der Führerscheinstelle abgegeben. Ich habe mich von meiner Verlobten dahin fahren lassen. Die FSS ist ca 800 m von meinem zu Hause entfernt.als wir dort ankamen ist meine Verlobte zwischenzeitlich zu Fuß zum naheliegenden Supermarkt gelaufen, ich habe meine bestandene MPU abgegeben und habe die Dame wohl falsch verstande, da ich in diesem Moment so euphorisch und froh war das alles vorbei ist.. Ich verließ das Gebäude und stieg in das Auto ein und fuhr los, zu dem naheliegendem Supermarkt und meine Verlobte zu überraschen. Die Dame von der FSS hat mich dabei beobachtet und nun heißt es : Fahren ohne Fahrerlaubnis.die neuerteilung Wurde erstmal gestoppt.ich bin wirklich davon ausgegangen das ich fahren darf, sonst hätte ich das Auto nicht gestartet. Habe mich ja schließlich hinfahren lassen. Ich habe zwar bereits Anwalt angesprochen, jedoch muss ich auf Post warten. Die von der FSS meinte das ich evtl sogar nochmal eine MPU machen muss wegen der Sache. Was genau erwartet mich denn nun? Ich habe mein Auto über 1 Jahr nicht gefahren, habe keine Vorstrafen oder sonst was.lediglich die Sache wegen Fahrens unter drogeneinfluss. Ich habe das Fahrzeug nicht vorsätzlich bewegt, weil ich wirklich davon ausgegangen bin das ich nun fahren darf. Ich bin auch höchstens 800-900 Meter gefahren.mir dreht sich der Magen weil ich nicht weiß was nun passiert. Bitte helft mir, bzw füttert mich mit Infos von Fällen die ihr erlebt habt.
 
Hallo EduardBrown,

Max befindet sich bis zum 5.9. im Urlaub.:smiley138:

....ich habe meine bestandene MPU abgegeben und habe die Dame wohl falsch verstande, da ich in diesem Moment so euphorisch und froh war das alles vorbei ist...

Und dir ist dabei nicht aufgefallen das du noch keinen FS ausgehändigt bekommen hattest? :smiley2204:

Ehrlich gesagt ist mir aus meiner bisherigen Erfahrung so ein Fall noch nicht untergekommen. Ich befürchte, die "Dame von der FSSt." hat Recht mit ihren Aussagen.:smiley200:

Evtl. meldet sich zu diesem Thema noch ein rechtskundiger User...:idee0003:
 
Das wäre super...ich bin total verzweifelt und weis nicht mehr weiter. Ich habe das wirklich nicht mit Absicht gemacht. Ich mache ja nicht so ne Prozedur mit nur um kurz vor dem Ziel auf die fresse zu fallen. Habe mein Auto wirklich mehr als ein Jahr nicht gefahren. Und nun sowas.
 
Ich habe aus dem Gespräch mit der Dame nur entnommen das es 1-2 Wochen dauert bis meine Karte kommt, aber es nicht die Rede davon das ich nicht fahren darf. Ich war einfach nur noch froh mit allem fertig zu sein, dass ich es wirklich komplett falsch verstanden habe, bin davon ausgegangen das ich, laut Systeme, eine Fahrerlaubnis besitze.
 
Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein zumindest fahrlässiges Fahren ohne Fahrerlaubnis gewesen. Denn bei Anwendung der erforderlichen Sorgfalt hättest Du erkennen müssen, dass Deine Fahrerlaubnis noch nicht wieder erteilt worden ist und Du somit nicht fahren durftest. Denn aus § 22 Abs. 3 FEV ergibt sich, dass die Fahrerlaubnis durch Ausfertigung und Aushändigung des Führerscheins erteilt wird. Bei Zweifeln hättest Du Dich erkundigen müssen. Und beim Fahren ohne Fahrerlaubnis ist nach § 21 Abs. 2 Nr. 1 StVG auch ein fahrlässiges Begehen strafbar. Anders sähe es nur aus, wenn die Dame Dir ausdrücklich gesagt hat, dass Du schon eine Fahrerlaubnis hast. Denn auf Aussagen der zuständigen Behörden darf man sich normalerweise verlassen. Dass sie das gesagt hat, würde ich aber stark bezweifeln (und erst recht, dass sie das vor Gericht zugibt).

Die gute Nachricht in der schlechten: Fahren ohne Fahrerlaubnis ist keines der Regelbeispiele des § 69 Abs. 2 StGB, die grundsätzlich eine Sperre nach § 69a Abs. 1 StGB nach sich ziehen. Es besteht also eine realistische Chance, dass im Strafverfahren keine Sperre verhängt wird. Das sollte Dein Anwalt schon hinkriegen. Eine verkehrsrechtliche MPU steht im Beurteilungsspielraum der Führerscheinstelle. Es gibt aber viele, die wegen eines einmaligen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zur MPU müssen. Insofern würde ich an Deiner Stelle mich gedanklich schon mal darauf vorbereiten. Denn ein FoFE "unter den Augen" der Führerscheinstelle wird von dieser naturgemäß nicht auf die leichte Schulter genommen. Zudem hattest Du zumindest den Vorsatz, eine Ordnungswidrigkeit zu begehen - denn dass man ohne das Führerscheindokument nicht fahren darf, weiß jeder. Und Du hattest gerade erst eine MPU bestanden - da wird erwartet, dass Du jetzt erstmal besonders sensibel bist, was Verkehrsregeln angeht. Mit sehr viel Glück und einem geschickten Anwalt gelingt es möglicherweise, das Ganze als "Augenblicksversagen" darzustellen, dass Deine Fahreignung nicht grundsätzlich in Frage stellt. Das wird aber sehr schwierig.

Tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten überbringen konnte. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dankbar für jede Antwort. Also wie ich das so sehe besteht ein winzig kleine Möglichkeit da ohne weitere MPU durchzukommen, falls nicht, weiß ich ja wo ich mich vorbereiten kann
Mein Anwalt hat mir Angeboten der FSS einen Brief zukommen zulassen der evtl. die Behörde etwas beruhigen soll.
Wie schnell dürfte ich denn die MPU nach dem Verfahren machen Sofern keine Sperre kommen sollte? Und wie ist die MPU für so einen Grund. Kann man diese mit der MPU für Drogen gleichsetzten oder nicht?
 
Mein Anwalt hat mir Angeboten der FSS einen Brief zukommen zulassen der evtl. die Behörde etwas beruhigen soll.
Da wird er wahrscheinlich vor allem darum bitten, während des laufenden Strafverfahrens über den anhängigen Antrag auf Neuerteilung noch nicht zu entscheiden. Das ist immerhin sinnvoll.
Wie schnell dürfte ich denn die MPU nach dem Verfahren machen Sofern keine Sperre kommen sollte?
Normalerweise gilt auch hier, dass sechs Monate Verhaltensänderung vorausgesetzt werden. Du "darfst" die MPU praktisch jederzeit machen, wenn Du nicht gesperrt bist, aber für ein positives Ergebnis im Psychologengespräch werden eben diese sechs Monate vorausgesetzt. Hintergrund ist (genau wie bei den Abstinenzzeiten), dass Du Dir ein anderes Verhalten erst antrainieren musst. Vielleicht kriegt Dein Anwalt es hin, dass die Führerscheinstelle solange das Verfahren ruhen lässt. Dann müsstest Du zumindest nicht nochmal die Gebühr für den Antrag entrichten.
Und wie ist die MPU für so einen Grund. Kann man diese mit der MPU für Drogen gleichsetzten oder nicht?
Ja und nein. Auch hier geht es im Prinzip um die Fragen: Warum hast Du früher Fehler gemacht, und warum kommt das in Zukunft nicht mehr vor? Nur steht natürlich nicht Dein Umgang mit gewissen Substanzen im Fokus, sondern Dein Umgang mit den Verkehrsregeln. Manche meinen, dass die verkehrsrechtliche MPU die schwierigste sei, weil man nicht mit Abstinenznachweisen o.ä. seine Geschichte untermauern kann, sondern es allein auf Glaubwürdigkeit im Gespräch ankommt. Ich glaube das allerdings nicht. Glaubwürdigkeit steht im Fokus jeder MPU. Wer keine plausible Aufarbeitung bieten kann, fällt auch bei der Drogen-MPU durch, selbst wenn er zehn Jahre Abstinenznachweise abliefert.
Dein Fall ist zwar schon ein Stück weit besonders gelagert, aber ich denke am sinnigsten ist es, wenn Du mal im "Sonstige Anlässe"-Teil des Forums ein paar Threads von Leuten liest, die wegen FoFE zur MPU mussten.
 
Oh man,das klingt ja mal echt verlockend. Ich habe von der Dame bei der FSS zugesagt bekommen das sie das Verfahren bis Ende September auf Eis legen kann. Länger kann sie das nicht tun. Ich muss mir echt mal überlegen wie ich diese MPU meistern soll. Wie du schon sagtes, sehe ich es auch so das mein Fall besonders gelagert ist. Es war wirklich ein saublödes Missverständniss, mein Gehirn hatte wirklich einen kurzen Ausfall, und es war keinesfalls Vorsätzlich.ich habe wie gesagt meine Auto über 1 Jahr nicht angerührt und mich sogar hinfahren lassen von meiner Verlobten . Die Dame mit der ich im Nachhinein Tel. Habe( welche auch meine zuständige Sachbearbeiterin ist) sagte mir am Telefon das ich offiziell , 4 std nach der Abgabe der MPU hätte fahren dürfen.denn sie war recht schnell mit der Bearbeitung. Es hing alles an 4 std. Ich war einfach zu forsch und zu ungeduldig, denn 4 std später hätte es keinen Ärger gegeben.
Ich weiß garnicht was ich dem VP bei der MPU sagen sollte. Da ich es nunmal nicht mit Absicht getan habe und dies wirklich eine einmalige Sache war. Ich habe mir das so sehr zu Herzen genommen, dass ich montag und Dienstag nichts gegessen habe, ich habe mir die ganze Woche einen Krankenschein genommen weil es mich total mitgenommen hat, wie ich so doof sein konnte und die Aussage der Dame von der FSS so falsch verstehen konnte.bin auch immernoch total down. Meine Verlobte erkennt mich garnicht wieder.
Nun ja, evtl. Gehe ich nochmal 1-2 Std zu meinen Verkehrspsychologen damit ich schriftlich was habe, um was vorweisen zu können.
Ich danke dir sehr für deine Antworten. Ich hoffe das ich wenigstens jetzt mal etwas Glück habe dieses Jahr. Erst Kreuzbänder durch , dann 5te urinanalyse positiv, dann neues Fahrrad geklaut,Fahrrad wurde durch meinen Versicherungsfritzen falsch versichert- Geld weg und jetzt das. Ich brech bald zusammen.
 
Ich hab mal bei "Sonstiges" nachgesehen...ich finde jedoch nicht einen Fall der meinem ähnelt....Schade, sonst hätte ich wenigstens ein paar Anhaltspunkte.
Ach ja, ich habe mit meinem Psychologen gesprochen. Er hat sich meine Geschichte angehört, mittlerweile kennt er mich ja.seine Meinung ist auch das es ein Sonderfall ist. Er wüsste nicht was er an mir noch machen solle, denn er kennt meine Veränderung die ich vorgenommen habe und ist auch der Meinung das ich definitiv einen Momentausfall hatte.
 
Hat die Sachbearbeiterin irgendwas durchblicken lassen, ob sie eine verkehrsrechtliche MPU für nötig hält?

Zur rechtlichen Bewertung nur noch eins: Die Aussage, dass Du vier Stunden später hättest fahren dürfen, ist falsch. Nach § 22 Abs. 4 Satz 7 FEV gilt: "Die Fahrerlaubnis wird durch die Aushändigung des Führerscheins oder, wenn der Führerschein nicht vorliegt, ersatzweise durch eine befristete Prüfungsbescheinigung, die im Inland zum Nachweis der Fahrberechtigung dient, erteilt." Das bedeutet, dass Du so lange keine Fahrerlaubnis hast, wie die Behörde Dir keinen neuen oder vorläufigen Führerschein ausgehändigt hat.

Zum Psychologischen: Die Frage ist zunächst, ob man Dir glauben wird, dass Du unter der Euphorie aufgrund des Irrglaubens, endlich wieder eine Fahrerlaubnis zu haben, eingestiegen und losgefahren bist, und das vorher niemals vorgekommen ist. Es liegt seitens der Behörde und des Gutachters natürlich der Verdacht nahe, dass das eben nicht das erste Mal war. Ein weiterer Knackpunkt ist, dass selbst wenn Deine Vorstellung, wieder eine Fahrerlaubnis zu haben, zutreffend gewesen wäre, Du trotzdem nicht hättest fahren dürfen. Fahrerlaubnisinhabern ist es verboten, ohne Führerschein zu fahren. (Und das weiß auch jeder aus der Fahrschule.) Das ist zwar nur eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von zehn Euro bedroht ist. Aber psychologisch zeigt sich da schon ein problematisches Verhältnis zu den Verkehrsregeln, wenn Du als allererste (!) Handlung im Straßenverkehr nach der vermeintliche Neuerteilung einen vorsätzlichen Regelverstoß beabsichtigst, und sei es eine noch so läppische Ordnungswidrigkeit.

Zunächst solltest Du daher aufhören, Dich als Opfer der Umstände zu sehen. Ja, Du hast echt verdammtes Pech gehabt und es tut mir für Dich auch verdammt leid. Es lag aber nicht an vier Stunden. Es lag daran, dass Du beschlossen hast, die Verkehrsregeln zu ignorieren. Dass Dein Regelverstoß weit schwerwiegender war, als Dir bewusst war, ist dabei gar nicht so wichtig. Wer beabsichtigt, eine rote Ampel zu überfahren (Ordnungswidrigkeit), kann dabei versehentlich einen Fußgänger killen (Straftat). Und wer beabsichtigt, ohne Führerschein zu fahren (Ordnungswidrigkeit), kann versehentlich ohne Fahrerlaubnis unterwegs sein (Straftat). Genau hier liegt m.E. der Ansatzpunkt für die psychologische Aufarbeitung. Offensichtlich ist Dein Verhältnis zu den Verkehrsregeln nämlich dahingehend problematisch, dass Du kleinere Verstöße, für die es nur ein Bußgeld gibt, als akzeptabel einordnest. Überleg mal, wie Du das in der Vergangenheit gehandhabt hast. Hast Du immer alle Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten? Hast Du Dich immer an alle Parkverbote gehalten? Ich habe in Deinem finalen Fragebogen gelesen, dass Du als einen Deiner Konsumgründe ein falsches Männerbild herausgearbeitet hast. Zu "Rambo, Rocky, Jean-Claude van Damme oder Dolph Lundgren" passt es kaum, mit Tempo 30 durchs Wohngebiet zu juckeln und jedes Rechts-vor-Links zu beachten. Sind nicht dicke Karren, immer auf der Überholspur, ein Markenzeichen dieser Herren? Und ist es nicht möglich, dass dieses falsche Männerbild auch hier wieder eine Rolle gespielt hat?

Bitte nimm mir diese Bemerkungen nicht übel. Persönlich tut es mir wahnsinnig leid für Dich. Nur mit Mitleid lässt sich keine (mögliche) MPU bestehen. Bitte sag mir auch, falls ich mit meinen Überlegungen auf dem Holzweg bin. Ich kenne Dich nicht und habe Deinen Thread vorgestern zum ersten Mal zur Kenntnis genommen (und noch nicht mal komplett gelesen), daher beruht natürlich vieles davon auf Raterei.
 
Persönlich nehme ich hier nichts. Denn hier wird mir geholfen, mach dir was das angeht keine Sorgen Also. Was das fahren meinerseits angeht. Ich habe mich weitesgehend an die Verkehrsregeln gehalten...ich habe die letzten 7-8 Jahre keine Tickets mehr wegen zu schnellen fahren oder falsch parken bekommen. Habe mich an Geschwindigkeiten gehalten und auch immer da geparkt wo ich das dürfte. Bin eher ein ruhiger Fahrer, selbst mit dem Motorrad. Ich bin mir dessen bewusst (mittlerweile) das ich eine OWI begangen hätte sofern eine Fahrerlaubnis gehabt hätte. Aber wie ich schon sagte, hatte ich an diesem Morgen wohl echt nur noch meine bestandene MPU im sinn und mehr nicht. Ich kann mir nicht erklären wie ich so dumm und taub sein konnte.wäre es vorsätzlich gewesen, dann wäre ich ja schon mit dem Auto dahin gefahren. So war es aber nicht
Und was mein falsches Mannesbild angeht : ich habe mir diese Personen nicht für jede Lebenslage als Vorbilder genommen...Sonst würde ich ja jedem auf die Schnauze hauen und mir quasi nehmen was ich wolle. Ich sah in den Personen einfach Mensche die keine Hilfe brauchten um Probleme zu lösen, jedoch nicht als Vorbilder um über das gesetzt zu stehen. Wie gesagt, sonst hätte ich garantiert eine Straftat oder sonst was auf dem Kerbholz. Ich gehe seit 18 Jahren bei der gleichen Firma arbeiten, habe dort sogar gelernt, habe eine Weiterbildung gemacht und bin beruflich sogar aufgestiegen. Habe mir nie was zu Schulden kommen lassen. Weder Verkehrsrechtlich noch Strafrechtlich. Daher hoffe ich wirklich sehr das der Staatsanwalt die genauen Hintergründe prüft, und gegen eine Zahlung das Verfahren fallen lässt. Dann wäre somit nur noch die FSS zu besänftigen. Das überlasse ich jedoch meinem Anwalt, da er garantiert die besseren Worte dafür finden wird.nun ja. Ich Sehen meine Schuld ja ein, und sehe es auch ein das ich meiner Sorgfaltspflicht und alles weitere nicht nachgekommen bin. Jedoch kann ich nur wiedergeben, dass ich das wirklich nicht mit Absicht gemacht habe und es mir wirklich mehr als nur leid tut. Sollte man mir dennoch eine MPU aufdonnern, werde ich mich "mal wieder" bestens Darauf vorbereiten so dass ich diese wieder beim ersten Mal bestehen werde.wer A sagt. Muss auch B sagen... Ich werde meinen Führerschein schon wieder sehen...zwar nicht sofort, aber bald.
 
Glückwunsch zur positiven Drogen-MPU :smiley711:

Was machst du eigentlich für einen Mist ? ... dafür könnte ich dich in den Allerwertesten treten. :smiley3833:

wer A sagt. Muss auch B sagen...
NEIN, dass Sprichwort trifft hier nicht zu ... das war einfach nur Blödheit, sorry.
Das wissen bereits kleine Kinder, dass man ohne FS kein Auto führen darf.

So, genug gemeckert ... bin mal gespannt wie das endet. :zwinker0004::smiley138:
 
Ja das trifft es genau. Das war einfach nur blöd. So kurz davor ...ich hoffe das ich mit nem blauen Auge davon komme und mein Anwalt mir irgendwie da raus hilft. Ich weiß auch nicht was da mit mir los war an diesem Morgen. Ich hab mich echt zu sehr gefreut. Und zu viele Sachen im Kopf. Meine Mutter lag da im Krankenhaus , am WE hatte ich einen Riesen Zoff mit Meiner Verlobten. Nun ja, ich habe die letzten 2 Wochen wirklich nur noch gelitten, aber nach so einer Aktion hab ich das verdient. Aber den Kopf hängen lassen bringt mir jetzt nichts. Muss jetzt nach vorne schauen und gucken was da jetzt auf mich zukommt. Nur weiß ich echt nicht was ich , sofern eine MPU auf mich zukommt, da sagen soll. Es war wirklich eine einmalige Sachen, das Auto habe ich wirklich 13 Monate nicht angefasst. Ich halte dich bzw euch auf dem laufenden.
Aber ich hol mir meinen Schein wieder. Koste es was es wolle
 
Aber den Kopf hängen lassen bringt mir jetzt nichts. Muss jetzt nach vorne schauen und gucken was da jetzt auf mich zukommt.
Richtig, dass Thema ist durch. Ich würde auch erstmal abwarten, was da alles auf einen zu kommt.

Nur weiß ich echt nicht was ich , sofern eine MPU auf mich zukommt, da sagen soll.
Dazu kommen wir, wenn es soweit ist ... alles andere wäre ja reine Spekulation.
Letztendlich gibt es ja nur den einen Delikt ... und den "Zeugen" hast du ja auch noch aus dem Hause FSST.

Also, nicht fertig machen und einfach abwarten. :zwinker0004:
 
Zurück
Oben