Alkoholfahrt mit Unfall BAK 1,17 Promille, MPU?

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Ich verstehe was zwischen dir und deinem Vater lief, aber es fehlt, was das mit dir gemacht hat.
Welche Gefühle hat das bei dir ausgelöst? Wie hat das dann zum Trinken geführt?


Zu deinen unentdeckten TF… deine Auseinandersetzung damit finde ich gut.
Hier mein Vorschlag: ca. 400 und zeige dass du verstehst
- was zählt alles mit (Ouzo)
- was sagt die Statistik
- leichtfertiger Umgang
Da sind Aufarbeitung, Fachwissen und Lernkurve drin. Die Zahl wäre noch plausibel und die Frage solide beantwortet… Was meinst?

Also, Buddel nochmal in deine Motive…
 

Ig14

Stamm-User
Gute Idee! Meine Motive gehe ich nochmal an bzw grabe tiefer!

Was hälst du/Ihr von meinem folgenden Vorgehen?


-MPU ende Februar wsl. AVUS, laut der AVUS sind noch Termine frei

-Die 2. HA ziehe ich mir dann Anfang-Mitte Februar (die 1. wies ja leider eine Menge von 15 nach, diese werde ich auch nicht vorlegen), die 2. müsste unter 7 liegen, da ich den letzten geringen Konsum am 19.11 hatte.

-So hätte ich theoretisch die Chance ca. 1 Monat Verkürzung zu erreichen.

Was meint Ihr? Sollte ich lieber bis März-April warten? Reguläre Sperrfrist endet ja am 13. Mai!
 

Ig14

Stamm-User
Frohes neues Jahr euch allen :)!!

Und auf diesem Weg auch ein Dankeschön an alle User die dieses Forum zu dem macht was es ist!

Hoch informativ, menschlich, einfach toll wir hier Menschen geholfen wird die einen Fehler gemacht haben! Danke und alles gute für das Jahr 2023 :)
 

GaborHH

Benutzer
Zunächst auch von meiner Seite ein gutes Neues Jahr für Dich lg14, und allen anderen natürlich auch.

Was meint Ihr? Sollte ich lieber bis März-April warten? Reguläre Sperrfrist endet ja am 13. Mai!

Ich finde Deinen Gedanken dazu durchaus richtig und valide. Wenn Du es Dir selbst ermöglichen kannst evtl einen Monat früher wieder "am Start" sein zu können, gibt es aus meiner Sicht wenig was dagegen spricht. Eher das Gegenteil. Zumindest nach Allem was Du bisher hier wahrnehmbar "gelernt" und geändert hast. Dazu gehört dann allerdings auch ein akzeptables Ergebnis bei der H.A.. Davon gehe ich erstmal aus.

1 Monat ist zwar nur 1 Monat, aber grade in Deinem Fall scheint der Punkt (wie eigentlich bei jedem Menschen) "Selbstwirksamkeit" ein tragendes Element von genereller Veränderung zu sein. Und wenn Du durch Deine Verhalten/Deine Entscheidungen 30 Tage früher wieder "ok" wärst: Eine Art "Belohnung" durch sich selbst. Gibt wohl wenig bessere Erlebnisse/Empfindungen als das denke ich.

Ich habe verstanden wo Deine "Probleme" lagen und ggf liegen, und finde die Hinweise und Tips der anderen Teilnehmer an Dich hier wirklich genauso gut wie hilfreich.Vor Allem sehr seriös. Was - aus guten Gründen (denn Du hast ja auch dargestellt, dass Du den Umgang mit Menschen gewöhnt bist und alles gut läauft usw) - aber etwas "übergangen" wurde wie ich finde, ist der Bereich hier:

" Deine Artikulation, Dein Verhalten und Auftreten in Prüfungssituationen kann hier natürlich niemand Coachen."

Natürlich kann das hier niemand coachen. Ich will nur durchaus hervorheben, dass Du diesen Bereich nicht etwas "leichtfertig" unterschätzen solltest. Gutachter hin, Ärzte her: Da sitzen immernoch Menschen vor Dir. Und die ticken nunmal wie Menschen ticken. Meist ohne es zu wollen, ordnen auch die Dich (nicht selten unbemerkt für sich selbst) irgendwo ein. Erster Eindruck usw usf. Dagegen kommen auch Psychologen nicht an;-).

Abgesehen vom "ersten EIndruck" (nur ein paar Sekunden, mehr haben wir nunmal nicht bei anderen Menschen), achten insbesondere Gutachter nicht selten dann im Gesprächsverlauf auf körpersprachliche Aspekte. Dinge wie: Sieht er mich an? Offene Haltung? Wie glaubwürdig wirkt er (körperlich) bei kritischen Aussagen/Nachfragen usw usf. Dazu muß man nun nicht die Identifizierung von Körpersprache auf CIA-Niveau studiert haben. Nur einfach ein paar simple Dinge beherzigen. Warum? Nicht um andere zu manipulieren, sondern weil die Übereinstimmung von "Aussen " und "Innen" mit dem gesagten nunmal die Chancen auf ein positives Gutachten um ein paar Prozentchen verbessert. Also sorry für das kleine Fass was ich da nochmal aufgemacht habe, ich halte es nur für wichtig dass Du da drauf achtest. In Deinem Interesse. Das kannst Du.Da bin ich mir fast sicher.
 

Ig14

Stamm-User
Vielen Dank für deine Tipps:)!

Ja das habe ich auf dem Schirm! Ich gehe guten Gewissens in die mpu da meine Aufarbeitung ehrlich und tief war/ist!

Allerdings weiß ich natürlich nicht wie ich bei dem Gutachter ‚ankomme‘ in so einer Begutachtungssituation war ich noch nie..

Mein Cousin / und Freundin werden für mich den Gutachter spielen, was mir aber auch nur hilft frei meine Antworten vorzutragen!

Gutachter sind sie natürlich nicht und meine Körpersprache können sie nur teilweise deuten!

Ob ich davor nochmal externe Hilfe in vorm eines erfahrenen vp suchen soll… ja darüber zerbreche ich mir gerade wenig den Kopf!
 

GaborHH

Benutzer
Mein Cousin / und Freundin werden für mich den Gutachter spielen, was mir aber auch nur hilft frei meine Antworten vorzutragen!

Auch das ist eine gute Vorbereitungsmaßnahme wie ich finde. Und selbstverständlich sind das keine "Spezialisten" dabei. Aber: Es ist nunmal "Training" für Dich. Und insofern Gelegenheit dass, was Du schon weisst, gelernt hast, erfahren hast, nicht nur "zu wissen", sondern auch "sagen zu können".Im Sinne von "ausdrücken".

Dein "gutes Gewissen" (da rein zu gehen), kann ich 1. nachvollziehen und finde es 2. fast schon essentiell wichtig um einen "glaubwürdigen" Eindruck zu machen. Denn selbst Leute die da meinen "tricksen" zu können oder eben etwas "vorgaukeln" wollen, sind häufig nicht erfolgreich. Warum? Nicht weil sie ggf dumm sind. SOndern weil Menschen ganz generell unfassbar gute "Maschinen" sind, sowas wie "persönliches faken" - oft unbewusst - zu entschlüsseln. Viele bemerken nichtmal ob das Gesagte nun stimmt oder nicht, sondern ein "Instinkt" , die Fähigkeit unbewusst sowas wie "Mikro-Expressionen" (flüchtige Gesichtsausdrücke usw) zu "entschlüsseln. Am Ende sagen sie oft nur DInge wie: "Ach weiss nicht, irgendwie stimmt was mit dem nicht" oder Ähnliches. Gutachter sind noch dazu sehr erfahren und geschult in diesen DIngen. Daher : Wenn möglich nicht unberücksichtigt lassen wie Du da "rüberkommst".

Aber: Ich persönlich würde mich auch davor hüten ggf zu versuchen "jemand anders" zu sein, oder zu denken man müsste dort schauspielern. Es ist letztlich "nur" eine Begutachtungssituation und es geht nicht um den zukünftigen Weltfrieden, Raketenphysik oder eine Rolle in einem Oscar verdächtigen Film. Im Gegenteil.

Solange Du "guten Gewissens" bist, weiter diesen Weg des "sich entwickelns" gehst und das bisher gelernte einfach umsetzt, brauchst Du fürs Verhalten keinen extra VP der Dir das nochmal beibringt oder vermittelt. Hier gibts genug Wissen über Dinge die man ggf vermeiden sollte.
Manchmal vergisst jemand die sehr naheliegenden. Klamotten an dem Tag, ganze "Erscheinung" , Benehmen, Sprache (hektisch, langsam, schnell...was auch immer) usw. Im Übrigen sitzen da ja nun auch auf der anderen Seite Menschen. Speziell bei der AVUS. Die erleben das so häufig, dass sie auch normale Nervosität verzeihen. Also achte darauf was Du machst diesbezüglich, aber mach Dich da nicht verrückt. "Faken" ist nicht. Und nur sehr selten erfolgreich. Du hast das garnicht nötig denke ich.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ob ich davor nochmal externe Hilfe in vorm eines erfahrenen vp suchen soll… ja darüber zerbreche ich mir gerade wenig den Kopf!
"Zerbrich" dir den Kopf, was du dir von einem VP erwartest.
Teste bei der MPU nicht dein schauspielerisches Talent, bleib einfach so wie du bist ... der Gutachter wird es merken. ;)
Kleiner Tipp ... Das psychologische Gespräch
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
In meiner ersten MPU bin ich glaub sogar mit Hemd hin. Der GA meinte als erstes, dass er froh war, mal wieder jemand „ordentliches „ zu haben und er hat auch meinen Lebenslauf ähnlich kommentiert. Meine Argumentation war solide und gut vorbereitet, so konnte ich damals mit KT direkt aus einer Trinkpause heraus mit medikamentös bedingt erhöhten Leberwerten (hatte Arztbrief dabei) einen guten Eindruck machen.

Drehen wir es mal um, wir erleben hier ja viele unreflektierte Meinungen, viele entwickeln sich dann noch weiter, und du kannst davon ausgehen, dass der GA tagtäglich uneinsichtige und bockige Kandidaten hat, unvorbereitete, ahnungslose, bis hin zum Klischeetrinker (Parkbank…) alles erlebt.

Wenn du einsichtig und vorbereitest und soweit aufgeräumt dort erscheinst, wird dir kein GA einen Strick drehen wenn du dich mal verhaspelst oder bei Widmark einen kleineren Rechenfehler hinlegst.
Die Simulation der Gespräche habe ich nie gemacht und es kann helfen, aber es ist für VPs auch eine zusätzliche Einnahmequelle…
 

Ig14

Stamm-User
Danke für euere Hilfe, bedeutet mir wirklich viel und ist nicht selbstverständlich!

Auf der letzten Seite des Schreibens der FSST steht neben dem Bennen des MPI auch etwas vom Bennen von Laboren zur Abstinenzbestimmung..! Erwartet die FSST von mir jetzt doch direkt eine Abstinenz? Weil ja auch in der Frage der Hinweis auf Alkoholmissbrauch steht?

Und sollte ich dann dieses Dokument einfach unterschreiben und zurücksenden? Dokument füge ich im Anhang bei.
 

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  • Nennung des MPI und Labore für die Abstinenz.jpg
    Nennung des MPI und Labore für die Abstinenz.jpg
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Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Erwartet die FSST von mir jetzt doch direkt eine Abstinenz?
Nein ... und eine Therapie hast du ja auch nicht. :D
Das ist ein allgemeines Formblatt und soll das gesamte Spektrum abdecken.
MPI benennen und fertig. Stets darauf achten, das dass Gutachten nur an dich gesendet wird ... niemals an die FSST.
 

Ig14

Stamm-User
Sorry wenn ich nochmal Frage, aber ich will einfach keinen Fehler machen.

Bei diesem Schreiben das Mpi (wird bei mir die Avus) benennen und dann unten unterschreiben?

Oder bestätige ich bei diesem Schreiben mit meiner Unterschrift schon, dass das Mpi direkt das Gutachten an meine Fst schicken darf? Was ich natürlich auf keinen Fall möchte!
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Ig14,

nein, mit diesem Schreiben bestätigst du nicht dass das Gutachten an die FSSt. geschickt werden darf.

Allerdings ist mE in diesem Schreiben quasi eine Schweigepflichtsentbindung für alle Ärzte und Therapeuten integriert von denen du evtl. Berichte vorlegst, denn du sollst ja unterschreiben, dass das MPI sich direkt mit diesen Stellen in Verbindung setzen darf sofern Rückfragen bestehen...
think.gif
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Allerdings ist mE in diesem Schreiben quasi eine Schweigepflichtsentbindung für alle Ärzte und Therapeuten integriert
Zeilen 1. und 2. einfach leer lassen ... denn der Bezug liegt allein auf diesen beiden Zeilen.
Demnach lediglich das MPI benennen ... mehr nicht.
dass das Mpi direkt das Gutachten an meine Fst schicken darf? Was ich natürlich auf keinen Fall möchte!
Pass hier auch auf, was du bei deiner MPU unterschreibst.
Du bist privater Auftraggeber der MPU, allein du bestimmst auch was du unterschreibst.
 

Ig14

Stamm-User
Bin gerade dran das MPI zu nennen, meine Wahl wäre die AVUS in Nürnberg zufällig jemand Erfahrung? Oder würdet ihr lieber eine andere Stelle empfehlen, z.B. pima? TÜV schließe ich für mich aus...

Natürlich ist die Vorbereitung das einizige Element zum Bestehen, dennoch ist eine nette Umgebung bei der Aufregung am Tag der MPU von Vorteil:)
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Natürlich ist die Vorbereitung das einizige Element zum Bestehen, dennoch ist eine nette Umgebung bei der Aufregung am Tag der MPU von Vorteil
Da kann ich dir zustimmen. :)

Wir empfehlen hier ganz gerne die Avus, aber auch bei diesem MPI gibt es Unterschiede innerhalb der verschiedenen Stellen..

In unseren Erfahrungsberichten habe ich als aktuellsten Bericht, das hier gefunden: Positive MPU!
 

Ig14

Stamm-User
kann mir jemand eine Info geben wie lange es von der Angabe des MPI bei der FST dauert bis man vom MPI einen Terminvorschlag bekommt? Vielen Dank :)
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Eine allgemeingültige Antwort kann man darauf wohl nicht geben, das kommt immer auf die Auslastung des MPI an...
Es kann durchaus sein, dass du innerhalb von ein bis zwei Wochen eine Nachricht erhältst, es kann aber auch etwas länger dauern.
Evtl. kannst du beim MPI anrufen und nachfragen wie lange sie derzeit für eine Terminvergabe im Schnitt benötigen.
 

Ig14

Stamm-User
Gerade am Briefkasten gewesen!

Ich kann es kaum glauben! Meine MPU Anordnung wurde zurückgenommen! Meine Anwältin war so hartnäckig da Sie zu 100% der Meinung war, dass die MPU Anordnung nichts Rechtsgültig war! Und so hat Sie, wie schon an Weihnachten hier geschrieben einen netten Brief verfasst, auf die Thematiken hingewiesen und um eine interne Überprüfung gebeten

Ihre Hauptargumente:

1. ärztliche Dokumentation zwar ausgefüllt, allerdings wurde auch von dem Arzt angegeben dass keine genauere Untersuchung stattgefunden hat! Laut der Anwältin muss aber eine genaue Untersuchung (diese habe ich abgelehnt) stattfinden damit die Dokumentation von fehlenden Ausfallerscheinungen überhaupt rechstgültige Wirkung hat.

2. Polizisten vermerkten einen alkoholisierten Eindruck und eine verwaschene Aussprache!

3. Im Unfallbericht der Polizei steht klar und deutlich Unfall aufgrund der Alkoholisierung, meine Aussage hat keine Relevanz (Selbstschutz unter Alkoholeinfluss)

4. Um unter 1,6 Promille eine MPU Anordnung zu bekommen müssen hinreichende Zusatztatsachen vorliegen, die die Annahme von (künftigem) Alkoholmissbrauch begründen, z.B. Alkholisierung zu einer ungewöhnlichen Zeit, lange Fahrstrecke ohne Auffälligkeiten, und das Hauptthema, fehlen von alkoholbedingten Ausfallerscheinungen, meine Anwältin meinte ganz deutlich dass dieses heißt keinerlei Ausfallerscheinungen! Zudem müssen die fehlenden Ausfallerscheinungen vom Arzt und den Polizisten dokumentiert sein, es reicht allerdings auch aus wenn nur der Arzt die fehlenden Ausfallerscheinungen dokumentiert und die Polizei keine Angaben macht! Wenn die Polizei oder der Arzt allerdings Ausfallerscheinungen dokumentieren ist die MPU als Erstäter unter 1,6 Promille (normale Uhrzeit etc.) vom Tisch. Ein Unfall nach kurzer Wegstrecke zählt demzufolge auch als Ausfallerscheinung hier gibt es nur ganz wenige Ausnahmen ab wann ein Unfall unter Alkoholeinfluss ab 1,1 nicht als alkoholbedingte Ausfallerscheinung gilt.

5. 3x Leberwerte, 1x HA und die Teilnahmebescheinigung über 14std (Sperrfristverkürzende Maßnahmen) wurden beigelegt.


Was soll ich sagen ich hatte so eine Entscheidung seitens der FSST nicht mehr auf dem Schirm habe auch bereits schon das MPI genannt.

Was ich nur sagen kann: DANKE DANKE DANKE :) von ganzem Herzen an alle für euere Unterstützung ganz besonders @rüdscher @Nancy @Max!
Ich habe durch euch so viel Hilfe bekommen, habe meinen Lebenstil verändert, Probleme gelöst etc... Ihr habt hier einen nicht unbedeutenden Anteil daran!

Ich werde meinen Alkoholkonsum niedrig halten, ich bin wirklich glücklich mit meiner neuen Lebensweise! Auch werde ich dem Forum erhalten bleiben, auch wenn ich nun wsl. nicht zur MPU muss (sicher bin ich mir erst wenn ich meinen Führerschein wieder habe)! Ich habe mich tief in die Thematik eingelesen und mir macht es Freude anderen Betroffenen da zu helfen wo ich kann. Auch tut es mir einfach gut mich ständig mit dieser Thematik zu beschäftigen! Also so schnell los seid ihr mich nicht los :)

Das Schreiben der FSST werde ich noch hochladen! Und eine Spende geht natürlich auch raus!
 

Ig14

Stamm-User
Hier noch die Schriftstücke, vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen.
 

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  • Entscheidung Rücknahme der MPU.pdf
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  • Empfangsbekentnis.pdf__eingefügt_am_18.01.23_14-00.pdf
    161 KB · Aufrufe: 140
  • Antrag, Gebührenfestsetzung 18.01.23_14-00.pdf
    214,2 KB · Aufrufe: 126
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