Hallo!
Ich bin ja schwer begeistert von diesem tollen Forum! Vielen Dank an euch!
Ich stehe noch ganz am Anfang dieser Geschichte (Vorfall war am 28.06.).
Habe nun den Anhörungsbogen der Polizei bekommen.
Hab schon gelesen, dass ich besser keine Aussagen mache. Soll ich dennoch den Haken bei schuldig bekennen setzen, um eine Gerichtsverhandlung zu verhindern? Am Vorfall gibt es ja nichts zu rütteln.
Und lohnt es sich jetzt schon mal bei der Polizei Akteneinsicht zu erbitten, damit ich weiß wie ich in die MPU starten kann? Oder geht das erst, wenn die Anhörung zurück ist und die Staatsanwaltschaft entschieden hat?
Leider ist der Abend sehr, sehr verschwommen und ich möchte gern wissen was sie dokumentiert haben.
Z.B. nehme ich aktuell noch in den letzten Zügen Opipramol. Offiziell wegen Schlafstörung die aber eigentlich von Angststörungen herrühren i.V.m. einer früheren Depression.
Das möchte ich aber im MPU Verfahren eigentlich lieber außen vor lassen, um es nicht noch komplizierter zu machen. Wenn ich das aber blöderweise den Abend angegeben habe...würde ich es natürlich gern wissen, um mich darauf vorzubereiten.
Ach verdammt. :/
Ich würde mich freuen, wenn jemand mir helfen kann und werde bestimmt bald auf eure super Fragebögen zurückkommen. Aber erst mal einen Schritt nach dem anderen.
LG!
Ich bin ja schwer begeistert von diesem tollen Forum! Vielen Dank an euch!
Ich stehe noch ganz am Anfang dieser Geschichte (Vorfall war am 28.06.).
Habe nun den Anhörungsbogen der Polizei bekommen.
Hab schon gelesen, dass ich besser keine Aussagen mache. Soll ich dennoch den Haken bei schuldig bekennen setzen, um eine Gerichtsverhandlung zu verhindern? Am Vorfall gibt es ja nichts zu rütteln.
Und lohnt es sich jetzt schon mal bei der Polizei Akteneinsicht zu erbitten, damit ich weiß wie ich in die MPU starten kann? Oder geht das erst, wenn die Anhörung zurück ist und die Staatsanwaltschaft entschieden hat?
Leider ist der Abend sehr, sehr verschwommen und ich möchte gern wissen was sie dokumentiert haben.
Z.B. nehme ich aktuell noch in den letzten Zügen Opipramol. Offiziell wegen Schlafstörung die aber eigentlich von Angststörungen herrühren i.V.m. einer früheren Depression.
Das möchte ich aber im MPU Verfahren eigentlich lieber außen vor lassen, um es nicht noch komplizierter zu machen. Wenn ich das aber blöderweise den Abend angegeben habe...würde ich es natürlich gern wissen, um mich darauf vorzubereiten.
Ach verdammt. :/
Ich würde mich freuen, wenn jemand mir helfen kann und werde bestimmt bald auf eure super Fragebögen zurückkommen. Aber erst mal einen Schritt nach dem anderen.
LG!