Der Fragebogen von Hammer

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Nein, mach dir einfach einen kleinen Notiz Zettel
die Aufregung wird nach den ersten paar Sätzen weg sein
Hoffentlich ist es so wie du sagst. Habe am 10.05.22 eine MPU-Simulation. Natürlich sicher nicht vergleichbar mit der Anspannung bei der richtigen MPU. Mal sehen wie ich mich da schlage und welches Feedback ich erhalte.
 
Zuletzt bearbeitet:

SIXX

Benutzer
Meine VP hat mir geraten, dass wenn ich ein Blackout bekomme, das einfach ansprechen. Die wissen ja auch, dass die Situation für einen nicht gerade alltäglich ist. Ich hoffe da einfach auf etwas Verständnis. Das sind ja auch nur Menschen und wollen einem ja nichts Böses. Normalerweise
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Meine VP hat mir geraten, dass wenn ich ein Blackout bekomme, das einfach ansprechen. Die wissen ja auch, dass die Situation für einen nicht gerade alltäglich ist. Ich hoffe da einfach auf etwas Verständnis. Das sind ja auch nur Menschen und wollen einem ja nichts Böses. Normalerweise
Danke, werde meine VP auch mal auf die Problematik ansprechen. Dir drücke ich auf jeden Fall beide Daumen für die wohl zeitnah anstehende MPU.
 

SIXX

Benutzer
Vielen Dank Hammer1860. Ich hoffe, dass ich schnell einen Termin bekomm innerhalb der nächsten 2-3 Wochen. Mein Akte müsste schon dort sein. Vielleicht ruf ich morgen mal an. Bin einfach nur froh wenn der ganze Mist vorbei ist.
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Vielen Dank Hammer1860. Ich hoffe, dass ich schnell einen Termin bekomm innerhalb der nächsten 2-3 Wochen. Mein Akte müsste schon dort sein. Vielleicht ruf ich morgen mal an. Bin einfach nur froh wenn der ganze Mist vorbei ist.
Letzteres glaube ich dir aufs Wort. Wenn der Ballast endlich vorbei ist mache ich auch drei Kreuze und werde mich dementsprechend verhalten, daß ich nie wieder eine MPI- Stelle von innen sehe, geschweige denn unter Aufsicht in einen Becher pinkeln muss.
 

SIXX

Benutzer
Du sprichst mir aus der Seele! Hatte letzte Woche mein letztes Date mit dem Becher und war erstmal erleichtert, dass mir künftig keiner mehr auf den Allerwertesten guckt beim pinkeln. Ach halt, einmal muss ich ja noch am MPU Tag. Mist, zu früh gefreut….
 

Anton

Stamm-User
Was haltet ihr von der Idee dem Gutachter den persönlichen Fragebogen hier neben den Belegen Urinscreenings, SHG und MPU-Vorbereitung zu den Unterlagen bei der MPU hinzuzufügen?
Würde dann dem Gutachter natürlich vorher sagen, daß mir wegen der Nervosität und Anspannung eventuell manchmal die passenden Worte fehlen, ich nicht alles ausdrücken kann was ich sagen wollte und ich es deshalb auch in Schriftform verfasst habe.
Es dokumentiert doch mein eigenes Interesse an der Aufarbeitung und Vorbereitung und der Gutachter sieht das eventuell positiv und schaut bei Unsicherheiten bezüglich eines positiven Gutachtens tatsächlich mal hinein.
Hat wahrscheinlich noch keiner gemacht, aber mein Kopfkino bringt mich auch zu solchen Ideen.
Ich wollte heute genau das gleiche fragen, finde auch, das dass die eigene Aufarbeitung extrem zeigt. Bin gespannt was die Profis dazu sagen.
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Ich wollte heute genau das gleiche fragen, finde auch, das dass die eigene Aufarbeitung extrem zeigt. Bin gespannt was die Profis dazu sagen.
Moin @Anton,
dein MPU-Termin steht ja kurz bevor. Vielleicht solltest du es einfach mal probieren, auch ohne viel Feedback hier. Kann dir jetzt auch nicht wirklich zu- oder abraten(u.a aufgrund fehlender Erfahrunswerte hier), aber einen Versuch ist es vielleicht wert. Schaden kann es meines Erachtens bei einem guten FB eigentlich nicht.
Natürlich wärst du dann ein Versuchskaninchen(weil es eben so ungewöhnlich und einzigartig wäre), aber Erfahrungswerte wären unter Umständen Gold wert für Andere hier, auch wenn jeder Gutachter natürlich unterschiedlich ist.
Egal wie du es handhaben wirst, ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner MPU.
 

Anton

Stamm-User
Ja ich denke dass ich das wahrscheinlich wirklich machen werde, hab ja nichts zu verstecken.
Werde meine Erfahrung dann auf jeden Fall mit euch teilen.
Danke dir das gleiche wünsch ich dir auch.
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Ja ich denke dass ich das wahrscheinlich wirklich machen werde, hab ja nichts zu verstecken.
Werde meine Erfahrung dann auf jeden Fall mit euch teilen.
Danke dir das gleiche wünsch ich dir auch.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, ob du es machst und es dann einen positiven Einfluß hatte. Bis zu meiner MPU ist es leider noch ein paar Monate hin, aber trotzdem vielen Dank.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung

Durch die erhebliche Alkoholisierung habe ich mich durch den Alkohol enthemmt und euphorisch gefühlt und demzufolge völlig überschätzt. Habe aber dann nach Fahrtantritt bemerkt, daß ich absolut fahruntüchtig war. Habe es dann aber leider nicht gestoppt, da ich bemerkt hatte, das ich aufgefallen bin und aus Angst und Panik vor Konsequenzen mit Verkehrsgefährdungen die Fahrt fortgesetzt hatte. Über die von mir hochgradig ausgehende Gefahr für andere und mich wurde ich mir leider erst im Nachhinein bewusst.
Die Angabe einer vorsätzlichen Trunkenheitsfahrt, wird dir die MPU nicht wirklich leichter machen ... vermutlich wird der Gutachter dich mit dieser Aussage kritischer betrachten.
Meine Empfehlung ... diese Aussage in die Tonne werfen.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich wollte eigentlich im Auto schlafen, was ich auch auf Nachfrage der Bekannten wegen des erhöhten Kosums auch so kommuniziert hatte. Ich hatte aber vergessen, das ich den Schlafsack(führte ich immer wegen Pausen bei längeren Fahrten, wenn ich bei einem Abendspiel Bier getrunken hatte zum Schlafen vor Ort und zwecks Kostenersparnis für Hotels im Auto mit) auf dem Wäschetrockner hatte, weil ich mit meiner Freundin zwei Tage später mit einem Mietwagen in einen zweiwöchigen Urlaub nach Österreich wollte.
Der Schuldige ist der "Schlafsack" ... würde er nicht auf dem Trockner hängen, wäre die TF gar nicht erst passiert. :smiley2204:
Falls du die TF überhaupt vermeiden wolltest, sollte die Begründung etwas umformulierter ausfallen.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ja, speziell im zweiten Lockdown hatte ich mein Trinkverhalten deutlich erhöht. Davor beschränkte sich mein Konsum meistens auf das Wochenende und eben in Problemphasen gab es auch Alkohol unter der Woche.
Diese Frage ist mit eine Kernfrage deiner MPU ... hier möchte der Gutachter deine Trinkentwicklung erkennen, die deine Trinkfestigkeit wiederspiegelt. Das sollte ähnlich einem "Lebenslauf" sein.
Ich persönlich kann hier gar nichts erkennen ... und nein, F9 und F10 sind nicht die gleichen Fragen. ;)
----------------------
Dein FB ist nicht schlecht, aber noch nicht gut genug.
Wichtig ist, es ist zu erkennen das du dich mit der Materie beschäftigt hast ... ein Gutachter wird das sofort erkennen.

Wenn du magst, FB überarbeiten und komplett wieder einstellen.
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Hallo Max,
erstmal danke für deine Ansätze. Ich bearbeite zunächst mal die von dir kritisch geshenen Punkte. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich dann
den FB bearbeitet einstellen.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Bin mir jetzt nicht sicher, wo in meiner ursprünglichen Antwort der Vorsatz erkennbar ist. Die benebelten Sinne durch den Alkohol haben ja zu dem Fahrtantritt geführt, die Erkenntnis das ich nicht fahrtüchtig war kam ja sehr schnell nach Fahrtantritt, aber wegen des Auffallens habe ich die Fahrt trotzdem fortgesetzt mit den etlichen Verkehrsgefährdungen. Aber ich formuliere es dann mal so:

Ja, durch die beträchtliche Alkoholisierung habe ich mich enthemmt und euphorisch gefühlt. Das hat zu einer völligen Selbstüberschätzung meiner
Fahrtüchtigkeit und zum Ausblenden der großen Gefahren für andere und mich geführt.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Der ursprüngliche Plan war im Auto zu schlafen, aber durch den erheblichen Alkoholkonsum mit der einhergehenden trügerischen Selbstüberschätzung kam es zum Fahrtantritt.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Für mich persönlich fällt die Unterscheidung zwischen Frage 9+10 etwas schwer. Dachte eher hier wird nach dem Trinkverhalten der letzten 4-5 Jahre vor der Trunkenheitsfart gefragt und nicht die geamte Trinkhistorie des Lebens. Die Entwicklung des Trinkverhaltens und der Historie von Beginn an ist doch eindeutig in Frage 10 anhand der Menge und Häufigkeit abzulesen. Da musst du mir jetzt mal helfen, oder mir vielleicht mal einen guten Fragbogen verlinken, wo ich die Unterschiede erkennen kann. Ich kann es dennoch mal veruchen:

Eine Regelmäßigkeit gab es in meinem Leben und dem Alkoholkonsum. Bis zu meinem 35. Lebensjahr gab es an 1-2 Wochenenden im Monat 3-6 Bier a 0,5l, die meistens an Samstagen konsumiert worden. Während der Woche wurde nur bei Urlaubsfahrten, wie zum Beispiel bei der EM 1996 in England konsumiert. Ansonsten gab es bis zum Tode meiner Mutter weder zu Hause noch anderswo Konsum unter der Woche.
In dem Zeitraum meiner ersten Freundin von 2000-2009 waren wir fast jedes Wochenende auf Tour, aber der Konsum beschränkte sich auf seltene 1-2 Bier in Hotels oder Restaurants. Sie war Nichttrinkerin, Trinkspitzen gab es aber dennoch bei den sehr spärlichen Touren mit den alten Kollegen, seltenen Partys und bei den jährlichen Weihnachtsfeiern in meiner Firma, wo ich im Jahre 2001 angefangen habe. Dort kam es auf jeden Fall zu Trinksteigerungen von bis neun Bier a 0,5l.
Nach der Trennung von meiner Freundin und dem Tode meiner Mutter im Jahre 2010 trank ich auch für 4 Monate fast täglich Bier(Höchstmenge 4 Bier a 0,5, oder auch mal drei Whisky Cola) unter der Woche. Mit einer neuen Freundin war ich dann fortan jedes Wochenende unterwegs, die Trinkmengen waren 6-8 Bier a 0,5l am gesamten Wochenende.
Das war auch der Standard bis zum ersten Lockdown 2020 am Wochenende, aber ab 2019 kam es aber auch unter der Woche im Durchschnitt 1x zu 4 Bier a 0,5l. Beim ersten Lockdown wurde fast vollständig auf Alkohol, aber beim zweiten Lockdown kam es schleichend zu einer erhöhten Trinkfestigkeit mit einem Kasten Bier pro Woche, mit an einzelnen Samstagen bis zu 11 Bieren. Danach wurde es weniger mit wieder 6-8 Bieren am gesamten Wochenende, aber die Trinkfestigkeit war ja dann bis zur Trunkenheitsfahrt vorhanden.

Irgendwie steht das ja auch alles in Frage 10, keine Ahnung wie ich das auseinanderhalten soll. Hoffe da mal auf Infos.
 

Psyeudonym

Benutzer
Hallo Hammer,

wir haben wirklich viele Paralellen. Insbesondere Frage 9+10 hier kopier ich dir mal Max seine Antwort auf meine identische Frage rein:

Max antwortete:
Nein ... F9 soll deine gesamte Trinkentwicklung wiederspiegeln, ähnlich einen Lebenslauf.
F10 ist ein zeitlicher Aspekt ... hier kommt es auf die Menge und Zeitabstände an.
Merke dir ... alle Fragen müssen zueinander stimmig sein, es darf keine Wiedersprüche geben.
Gefühlte "doppelte" Fragen, sind Absicht, sie sollen eventuelle Wiedersprüche aufdecken.


Bei der Frage 22 hatte man mir ein schlichtes "Nein" empfohlen, hatte dir hier RodionRomanovich zu deinem FB aber ebenfalls bereits geraten.

So, das war abgekupfert von den Größen hier, habe ich mir erlaubt, da aus meinem FB


Servus,
mich interessiert einfach mal welchen Zeitraum ihr benötigt habt von dem Datum eurer Auffälligkeit bis zur Neuerteilung vom Führerschein.
Meine Daten sind:
04.08.21 Delikt mit 1,85 Promille
26.10.22 Ende von 6 Urinscreenings
03.11.22 Ende der Sperrfrist
Wäre es realistisch das ich Mitte Dezember 22 bei zeitnaher und positiver MPU meinen Führerschein wieder haben könnte?
Ich habe mich schon gefragt warum du 15 Monate ohne FE bist, bei meinem Strafbefehl war es eine empfindliche Tagessatzzahl (knapp vor Eintragung ins Führungszeugnis), aber ich habe KV dabei UND einen erheblichen Sachschaden fabriziert. In meiner Führerscheinakte waren (Beweise im Strafbefehl u. a. Verweis auf Kostenvoranschlag im 5stelligem Bereich) der Strafbefehl aber ohne anliegende Beweise jedoch mit Hinweis auf die Höhe des Schadens den ich fabriziert hatte sowie der Tatbestand der KV; dennoch habe ich "nur" 9 Monate bekommen, der Befehl war 3 Monate nach der TF rechtsgültig. Somit also 1 Jahr und diese wurde noch vorzeitig aufgehoben. 15 Monate für Erstvergehen finde ich heftig.


Warum willst du erst NACH der Sperrfrist die MPU nachen? Das zögert die Sache doch hinaus. Mache am 30.10. die MPU und dann sollte es doch Mitte November klappen.

Jetzt interessiert mich aber auch mal was:
Du hast 25 Kg abgenommen? Ich gehe nicht davon aus, dass du bei 1,80m jetzt 55Kg wiegst. Wenn du bei der Fahrt also 105 Kg gewogen hast, dann stimmt deine Trinkmengenberechnung nicht. Es wird zwar nur das Gramm reinen Alkohol auf 1000ml Flüssigkeit zur BAK ermittlung herangezogen, aber soviel Fett sollte das bei der Größe ja nicht gewesen sein.
 
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Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Hallo @Psyeudonym,
zunächst möchte ich dir mal deine Fragen beantworten.
1. Ich war nicht unbedingt über meine insgesamt 15 Monate Sperre überrascht. Mein Anwalt erwähnte, das meine zustänige Staatsanwaltschaft in der Nachbarstadt dafür bekannt ist härtere Strafen als andere Städte auszusprechen. Und er hatte damit Recht, obwohl ich selbst ja gesehen habe(auch hier im Forum) das andere vergleichbare Fälle milder bestraft wurden. Erschwerend kamen sicher noch die leeren Bierkisten im Auto und die diversen Verkehrsgefährdungen(rote Ampeln überfahren, Schlangenlinien, abdriften von der Fahrbahn, usw.) dazu.
2. Ich würde gerne meine MPU vor Ende der Sperrfrist am 03.11.22 machen. Aber die Urinscreenings gehen ja bis zum 26.10.22, plus minus 12 Tage, wie es in meinem Vertrag der DEKRA steht. Dazu kommt ja noch die Zeitspanne bis die letzte Urinprobe analysiert ist. Ob ich einen Termin zur MPU schon vor dem letzten Screening machen kann entzieht sich meiner Kenntnis.
3. Zum Tatzeitpunkt habe ich 100 Kg gewogen. Im FB habe ich dann 80 Kg angegeben, weil es so in der Polizeiakte stand. Die haben das auf der Wache geschätzt, da ich keine Angaben gemacht hatte und auch die Koordinationsübungen verweigert hatte. Mit dem Realgewicht müsste ich natürlich ein Bier mehr angeben. Jetzt bin ich halt durch die Veränderungen und den Stress auf 75 Kg runter.

Was F9 und F10 angeht blicke ich trotz deines Hinweises immer noch nicht durch. Für mich ist die Trinkentwicklung in F9 gleichzusetzen mit den zeitlichen Abständen und Mengen in F10. Das könntest du mir noch mal anhand eines Beispiels näher bringen, da bin wohl geistig gerade blockiert oder einfach zu dumm. Klar könnte ich sagen, das die Trinkentwicklung sich von Begin bis zum Ende kontinuierlich(bis auf Phasen des weniger Trinkens (2000-2010) gesteigert hat, aber ohne Mengen und Zeitangaben fehlt da dann auch etwas.
 

Psyeudonym

Benutzer
Jetzt erschließt sich mir warum du 8 vorher bereits weißt wo du hingehst

und sorry, besser als Max kann ich es nicht erklären

mir hatte man übrigens von der DEKRA abgeraten, ich habe bewußt VORHER nicht die Rezensionen von MEINER Dekra angesehen, da ich überzeugt bin, dass es auf den zu begutachtenden ankommt und nicht auf die BfF. Und die Dekra war am günstigsten mit 609€ und am nächsten, in meinem Ort gibt es keine BfF

Das habe ich aber natürlich getan als alles hinter mir lag und ich bin vom Stuhl gefallen.

Erzähle ich wenn ich meine FE habe, wer weiß bei meinem Glück gibt es noch Rückfragen von der Fsst, aber sag mal, was ist denn die zweite Stelle der PLZ deiner DEKRA
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Jetzt erschließt sich mir warum du 8 vorher bereits weißt wo du hingehst

und sorry, besser als Max kann ich es nicht erklären

mir hatte man übrigens von der DEKRA abgeraten, ich habe bewußt VORHER nicht die Rezensionen von MEINER Dekra angesehen, da ich überzeugt bin, dass es auf den zu begutachtenden ankommt und nicht auf die BfF. Und die Dekra war am günstigsten mit 609€ und am nächsten, in meinem Ort gibt es keine BfF

Das habe ich aber natürlich getan als alles hinter mir lag und ich bin vom Stuhl gefallen.

Erzähle ich wenn ich meine FE habe, wer weiß bei meinem Glück gibt es noch Rückfragen von der Fsst, aber sag mal, was ist denn die zweite Stelle der PLZ deiner DEKRA

Woraus hat es sich für dich erschloßen zu wissen wo ich hingehe? Wegen den Urinscreenings bei der DEKRA, oder weil ich den Fragebogen der DEKRA hochgeladen hatte? Ist für mich einfach ein logischer Entschluß dort nach den Screenings auch die MPU zu machen. Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich dir die zweite Stelle der PLZ hier nennen darf. Hier soll ja eine gewisse Anonymität gewahrt werden und durch mein bekanntes Bundesland würde meine Stelle ja ziemlich einfach herauszufinden sein. Ansonsten hätte ich keine Probleme dir die Stelle zu nennen, obwohl wir schätzungsweise nicht ein und dieselbe BfF haben und ich dich nach einem speziellen Gutachter(in) fragen könnte.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Was F9 und F10 angeht blicke ich trotz deines Hinweises immer noch nicht durch. Für mich ist die Trinkentwicklung in F9 gleichzusetzen mit den zeitlichen Abständen und Mengen in F10.
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und nach einem guten Beispiel in den "guten FB" gewühlt ... ich hoffe der Unterschied wird damit ersichtlich.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Während meiner Zivildienstzeit, also im Alter 20-21, habe ich an mindestens 2, meistens 3 Wochenenden im Monat mit meinen Freunden getrunken. In einer Nacht erst mehrere Bier, dann gab es Schnaps. Meine Trinkmenge lag zwischen 3 bis 6 Flaschen Bier à 0,33l und 2 bis 4 Schnaps à 2cl, teilweise auch 4cl. Es folgten dann 3,5 Jahre Studium. Während der Vorlesungs- und Prüfungszeiten habe ich keinen Alkohol getrunken, in der vorlesungsfreien Zeit aber etwa 2x im Monat am Wochenende gefeiert. Die Trinkmengen wurden höher als vorher, ich habe Bier, Schnaps und Longdrinks konsumiert, typischerweise 3 oder 4 Bier à 0,33l, ebenso viele Runden Schnaps à 2cl oder 4cl, 3 oder 4 Longdrinks mit je 4cl Schnaps. Nach dem Studium nahm die Feierei sogar noch zu. Die nächsten 2 Jahre habe mich 2-3x im Monat mit Freunden getroffen, um zu trinken. Es blieb bei den gleichen Sorten von Alkohol, ich bewegte mich im Bereich von weiterhin 3 oder 4 Bier à 0,33l, 3 oder 4 Schnaps à 2cl oder 4cl, 5 oder 6 Longdrinks à 4cl, zwischendurch auch mal 1 oder 2 Biermischgetränke (Desperados etc.) à je 0,33l. Mit 26 Jahren habe ich dann meinen Job und meinen Wohnort gewechselt. Die Trinkanlässe gingen zurück, aber ich habe mich noch regelmäßig (etwa 1-2 mal im Monat) mit den alten Freunden getroffen, um zu trinken. Der Pegel ist dabei geblieben.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
17-20 Jahre (2003-2006): ca. 2x im Monat, 3-6 Bier à 0,33l (5 bis 10 TE)
20-21 Jahre (2006-2007): ca. 3x im Monat 3-6 Bier à 0,33l, 2-4 Schnaps à 2-4cl (9 bis 18 TE)
21-24 Jahre (2007-2010): ca. 2x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 3-4 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps (14 bis 22 TE, mit Pausen während der Vorlesungs- und Prüfungszeit)
24-26 Jahre (2010-2013): ca. 2-3x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 5-6 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps, z.T. 1-2 Biermischgetränke à 0,33l (18 bis 26, Konsumspitze um die 30 TE)
26-27 Jahre (2013-2014): ca. 1-2x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 3-4 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps, z.T. 1-2 Biermischgetränke à 0,33l (18 bis 26, Konsumspitze um die 30 TE)

Zu den Schnapssorten zählten v.a. Wodka, Gin, und Sambuca – erstere habe ich auch in Longdrinks gemischt. In den letzten Jahren, also seit 2010, habe ich die Konsumspitze von ca. 30 TE 4 oder 5 mal erreicht, 2 davon waren mit einem Blackout verbunden. Eine davon war die Nacht der TF.
-----------------------------------
F9 ist deine "Trinkbiografie"
F10 ist deine zeitliche Mengenangabe mit Art der Getränke
Ich hoffe die "Blockade" ist jetzt gelöst und der Unterschied erkennbar, mehr geht eigentlich nicht ;)
 

Hammer1860

Erfahrener Benutzer
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und nach einem guten Beispiel in den "guten FB" gewühlt ... ich hoffe der Unterschied wird damit ersichtlich.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Während meiner Zivildienstzeit, also im Alter 20-21, habe ich an mindestens 2, meistens 3 Wochenenden im Monat mit meinen Freunden getrunken. In einer Nacht erst mehrere Bier, dann gab es Schnaps. Meine Trinkmenge lag zwischen 3 bis 6 Flaschen Bier à 0,33l und 2 bis 4 Schnaps à 2cl, teilweise auch 4cl. Es folgten dann 3,5 Jahre Studium. Während der Vorlesungs- und Prüfungszeiten habe ich keinen Alkohol getrunken, in der vorlesungsfreien Zeit aber etwa 2x im Monat am Wochenende gefeiert. Die Trinkmengen wurden höher als vorher, ich habe Bier, Schnaps und Longdrinks konsumiert, typischerweise 3 oder 4 Bier à 0,33l, ebenso viele Runden Schnaps à 2cl oder 4cl, 3 oder 4 Longdrinks mit je 4cl Schnaps. Nach dem Studium nahm die Feierei sogar noch zu. Die nächsten 2 Jahre habe mich 2-3x im Monat mit Freunden getroffen, um zu trinken. Es blieb bei den gleichen Sorten von Alkohol, ich bewegte mich im Bereich von weiterhin 3 oder 4 Bier à 0,33l, 3 oder 4 Schnaps à 2cl oder 4cl, 5 oder 6 Longdrinks à 4cl, zwischendurch auch mal 1 oder 2 Biermischgetränke (Desperados etc.) à je 0,33l. Mit 26 Jahren habe ich dann meinen Job und meinen Wohnort gewechselt. Die Trinkanlässe gingen zurück, aber ich habe mich noch regelmäßig (etwa 1-2 mal im Monat) mit den alten Freunden getroffen, um zu trinken. Der Pegel ist dabei geblieben.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
17-20 Jahre (2003-2006): ca. 2x im Monat, 3-6 Bier à 0,33l (5 bis 10 TE)
20-21 Jahre (2006-2007): ca. 3x im Monat 3-6 Bier à 0,33l, 2-4 Schnaps à 2-4cl (9 bis 18 TE)
21-24 Jahre (2007-2010): ca. 2x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 3-4 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps (14 bis 22 TE, mit Pausen während der Vorlesungs- und Prüfungszeit)
24-26 Jahre (2010-2013): ca. 2-3x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 5-6 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps, z.T. 1-2 Biermischgetränke à 0,33l (18 bis 26, Konsumspitze um die 30 TE)
26-27 Jahre (2013-2014): ca. 1-2x im Monat 3-4 Bier à 0,33l, 3-4 Schnaps à 2-4cl, 3-4 Longdrinks mit ca. je 4cl Schnaps, z.T. 1-2 Biermischgetränke à 0,33l (18 bis 26, Konsumspitze um die 30 TE)

Zu den Schnapssorten zählten v.a. Wodka, Gin, und Sambuca – erstere habe ich auch in Longdrinks gemischt. In den letzten Jahren, also seit 2010, habe ich die Konsumspitze von ca. 30 TE 4 oder 5 mal erreicht, 2 davon waren mit einem Blackout verbunden. Eine davon war die Nacht der TF.
-----------------------------------
F9 ist deine "Trinkbiografie"
F10 ist deine zeitliche Mengenangabe mit Art der Getränke
Ich hoffe die "Blockade" ist jetzt gelöst und der Unterschied erkennbar, mehr geht eigentlich nicht ;)
Danke Max,
werde dann F9 nochmal neu schreiben und zu einem späteren Zeitpunkt posten. Passt es denn jetzt besser mit den Antworten zu F4 und F5?
 
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