I werd narrisch.....
Habe jetzt letzte Woche mein 5. Urinscreening hinter mich gebracht und das 6.Urinsceening wird auch in den nächsten Wochen sein, da das Vertragsende am 26.10 22 mit +/- 12 Tagen sein wird und ich dann danach laut SB vom MPI innerhalb von 14 Tagen meine MPU machen kann.
So weit ja in Ordnung, aber die Akte von der Staatsanwaltschaft ist noch nicht bei der Fsst.
Chronologie:
09.08.22 Antrag Neuerteilung FS gestellt.
13.09.22 Anruf bei Fsst, Führungszeugnis da, Akte fehlt.
23.09.22 Anruf Fsst, Akte fehlt weiterhin.
26.09.22 Anruf Staatsanwaltschaft. Bei uns ist noch keine Anfrage bezüglich Ihrer Akte eingegangen.
26.09.22 Fsst sagt Anfrage wurde direkt am Tag der Neuerteilung gestellt. Der nette Chef von meiner Fsst will aber die Staatsanwaltschaft kontaktieren und zur Not noch einmal eine Anfrage stellen.
Ich drehe echt am Rad und das nicht nur wegen dem zeitlichen Druck. Und mir liegt die komplette Akte ja auch durch meinen RA persönlich vor. Nun die Frage, hat hier einer wegen Säumigkeit der Staatsanwaltschaft seine Strafakte der Fsst mal persönlich vorgelegt und war der Fisch damit gegessen?
Alleine schon der mehr als enorme Zeitaufwand für alles ohne Auto, die Bürokratie, die Kosten und die Nerven dafür sind für mich bald schon neben anderen Strategien die größte Rückfallstrategie überhaupt. Kann ich das bei einer MPU auch so erwähnen? Für mich zählt das eigentlich schon alles als ein tiefstes inneres Motiv, welches mich auch zukünftig die Finger vom Alkohol lassen wird