Ebenfalls 1,93

Afterlife

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Ich hab das jetzt erstmal so gemacht: Fragen, die nicht gestellt wurden, haben ein Minus, Fragen, die (fast) so gestellt wurden, haben ein Plus und Fragen, die ganz anders gestellt wurden oder bei denen sie tiefer bohrte, haben beides.

0. Warum sind Sie heute hier?
-
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
+
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
+ (Und die Frage nach dem Warum am Tattag soviel - das hatte auch der Arzt gefragt, etwa mit den Worten: Kummer, Langeweile, Party? - wäre schön gewesen, wenn die GA auch solche Fragen gestellt hätte :smiley22:)
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie fahren?
+
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
+/- (Eher: "Was haben sie sich dabei gedacht, als sie eingestiegen sind um loszufahren?")
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
+/- (Kam in vollkommen anderem Zusammenhang, glaube ich)
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
+ (Es wurde lediglich gefragt, ob ich schonmal ne MPU machen musste, daher musste ich nichtmal was verschweigen)
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
- (Habe ich aber dennoch irgendwo eingebracht, wenn ich mich nicht irre)
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
-
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
+/- (Nach der Entwicklung wurde gefragt - auf Nachfrage meinerseits die letzten 10 Jahre, ich habe 15 draus gemacht, weil ich ja zwischenzeitlich über Jahre sehr wenig getrunken habe, aber auch hier wollte sie genaue Angaben - nicht jedoch nach Regelmäßigkeit)
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
+
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
+ (Hier bin ich nicht sicher, ob die Frage direkt kam)
12. Warum haben Sie getrunken?
+/- (Im Zusammenhang mit der Trinkentwicklung)
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
+
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
-
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
+
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
-
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
+ (Einerseits fragte sie nach Blackouts und Volltrunkenheit, andererseits nach Erinnerungslücken)
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
- (Aber sie fragte danach, ob ich schonmal n "Konterbier" brauchte oder tagsüber getrunken habe)
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
-
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
+ (Hier wurde gefragt, warum ausgerechnet 24g Alkohol. Ich sagte ihr, dass die Menge eben in 2x0,33 Liter Bier enthalten ist)
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
-
23. Warum trinken Sie heute Alkohol?
+/-
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
+/-
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
+/-
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
+
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
+ (Aber wesentlich bohrender, etwa: "Wie verhalten sie sich, wenn sie jetzt doch mal wieder Lust auf mehr als 2 Bier haben?" Das schien für sie ne wichtige Frage zu sein, da hat sie lange dran festgehalten und das war im Endeffekt die, die für mich am schwierigsten zu beantworten war - am Ende ist mir da fast nur die "Disziplin" eingefallen und nach Hinweisen von ihr doch noch die "allgemeingültigen" Vermeidungsstrategien)
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
-
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
+ (eher so nebenbei)
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
+

Zusätzlich kam noch - wie bereits erwähnt - die Frage, ob ich das alles berechnen kann und ob ich über den Abbau bescheid wisse. In meiner Antwort erwähnte ich, dass ich Widmark nicht im Kopf kann, weil ich mit dem exakten spezifischen Gewicht von Ethanol rechne, nämlich 0,7893 g pro cm³ (Q: Wikipedia). Das hat sie beeindruckt, glaube ich. Auf die Frage nach Abbau antwortete ich, dass es verschiedene Angaben gibt, die zwischen 0,1 und 0,2 Promille pro Stunde liegen, und dass ich persönlich mit 0,15 rechne. Ich erwähnte, dass in der Fahrschule mit 0,1 gerechnet wird, woraufhin sie sagte, dass das zur Sicherheit geschehe. Ich wiederum warf ein, dass ich weiß, warum das so gemacht wird. :zwinker0004:

Und da schau her: Beim Verfassen dieses Posts fällt mir doch so Einiges wieder ein. Gut, an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich mit den 90% im Eröffnungspost vollkommen daneben lag. Ich hätte mir wohl etwas mehr Abstand gönnen sollen, damit mir alles wieder einfällt. Aber insgesamt betrachtet hat sie die Fragen vollkommen anders und in einer ganz anderen Reihenfolge gestellt und in völlig anderen Zusammenhängen. Das kann in dem Moment verwirren (mich jedenfalls) und man fängt an rumzudrucksen. Ich hatte vorher alles im Kopf, aber während des Gesprächs sind mir nur noch Bruchstücke eingefallen. Daher könnte ich wohl treffender sagen, dass ich 90% ihrer Fragen anders beantwortete, als ich es mir vorgenommen hatte.
Was mir im Nachhinein an mir aufgefallen ist, ist, dass ich während der Fragen zur Vergangenheit recht klein wurde, aber als es an die Zukunft ging erhobenen Hauptes aus mir rauskam. Nicht absichtlich, aber ich glaube, Reue zeigen ist nicht verkehrt. Ob sie das mitbekommen hat, weiß ich leider nicht. Sie hatte ihre Augen meist auf ihr Notebook gerichtet. Das war aber eigentlich ganz gut, ich konnte dann ausm Fenster gucken, während ich erzählte und die Leute im Treppenhaus des Gebäudes gegenüber beobachten.

Es gibt bei der Avus in Dortmund offenbar zwei Gutachter, eine Frau und einen Mann. Der in #1 erwähnte Canabis-Proband hatte sein Gespräch bei dem Psychologen. Er berichtete, dass der eigentlich ganz locker sei. Ich war bei der Frau. Wie gesagt: Sehr bohrend und emotionslos, dabei aber nicht unfreundlich. Insgesamt dauerte mein Gespräch ungefähr ne Stunde, glaub ich. :smiley894:
So. Und wenn jetzt mal jemand die Heizung abschalten könnte, wäre ich durchaus dankbar :smiley22:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Afterlife,

zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei dir für die Auflistung bedanken. Sicher kann man deine Exploration nun nicht zum "Standard" einer MPU-Begutachtung machen....dennoch lernen auch wir durch die Informationen die uns die User nach ihrer MPU zur Verfügung stellen, immer dazu.:smiley22:

Edit zum Blutdruck noch:
Der Arzt hatte mich drauf hingewiesen, dass der zu hoch ist und schlimmstenfalls zum Schlaganfall führen könnte (und da dann noch den das Risiko begünstigenden Faktor Alkohol erwähnt), das aber mit ner gewissen Lockerheit. Es war also nicht so, als wäre er großartig besorgt, dass das in naher Zukunft passieren könnte oder dass der gefährlich hoch wäre. Außerdem erwähnte er, dass das ziemlich normal ist, dass der an sonem MPU-Tag zumindest leicht ansteigt. Ich werde ihn nachher mal messen und dann hier die Werte posten.

Hast du mal gemessen?

Wenn der Arzt aber von einem "leichten" Anstieg gesprochen hat, wird es auch nicht gravierend gewesen sein.

Wenn der systolische (obere) Wert erhöht ist, ist das wohl nicht so schlimm als wenn es um den diastolischen (unteren) Wert geht. Dieser darf mW nicht über 130 liegen. :smiley138:
 

Afterlife

Benutzer
Sicher kann man deine Exploration nun nicht zum "Standard" einer MPU-Begutachtung machen.
Selbstverständlich nicht. Es wird sich wahrscheinlich auch jeder Gutachter anders verhalten. Wie gesagt: Meine schien schon ne harte Nuss zu sein soweit.

Hab grad Blutdruck gemessen. 140:82 - ist also wirklich nicht viel zu hoch. Laut WHO (Q: Wikipedia) beginnt mit 140 Hypertonie Grad 1 (systolisch) und mit 82 liege ich im Normalbereich (diastolisch). Scheint also soweit alles noch im "grünen" Bereich zu sein, jedenfalls auf die MPU bezogen. Ich denke, dass das nicht auf Alkohol zurückzuführen ist. Im "echten Leben" sollte ich aber wohl mal dran arbeiten.

Dieser darf mW nicht über 130 liegen.
In der Tabelle der WHO ist bei größer/gleich 110 Schluss. Da beginnt dann Hypertonie Grad 3.
 

Afterlife

Benutzer
Mal so als kleiner Zwischenbericht: Die Nervosität, die jetzt beim Warten auf das Gutachten aufkommt, ist wesentlich größer, als die, die kurz vor oder sogar während der MPU auftrat. Das macht wohl die Ungewissheit. Die Gutachterin sagte zwar, dass es "nicht schlecht" gewesen sei, aber das heißt ja -wie wir alle wissen- leider garnix.
Immerwieder fallen mir Dinge ein und ich frage mich: "Das war doch wichtig, haste ihr das eigentlich erzählt?" "Reicht das, was du ihr an der und der Stelle gesagt hast, dass du dich so und so verhältst, aus? Wird sie das überzeugen?"
Is schon heftig. Einfacher wäre es natürlich gewesen, hätte sie gesagt: "Mein Gutachten wird für Sie positiv sein, das Gesamtergebnis hängt jetzt nur noch von der ärztlichen Untersuchung ab." - Hat sie aber leider so nicht getan, sondern:

"Ich kann keine 100%ige Angabe machen, da sie ja noch zur Untersuchung beim Arzt müssen, aber vom Gutachten her sieht das nicht schlecht aus."

"Nicht schlecht" reicht mir aber leider nicht, um mich ein wenig zu beruhigen. :smiley22: Auch, wenn die Aussage "nicht schlecht" eigentlich das Gegenteil von schlecht -also gut- impliziert.

Argh... Warten... Hölle. :smiley894:

Paar Fragen noch am Rande:
Angenommen, die wollen 'ne Haaranalyse von mir haben, wie werden sie mir das wohl mitteilen? Post? Telefon? Und wenn sie das tun, wann passiert das in etwa? Gibts da "Erfahrungswerte", was die Dauer dafür angeht?
Ist es schon oft vorgekommen, dass Gutachter sagten, das Gutachten sei okay, aber der Proband ist dennoch am Ende aufgrund des Psychologengespräches durchgefallen?
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Jetzt mach dich nicht mal verrückt, wird schon schief gehen. Also durch das viele lesen habe ich so Erfahrungen gelesen, wo die MPU Stelle angerufen und den Probanden gebeten haben nochmal vorbei zu kommen, weil der GA noch eine Haaranalyse hätte, aber das war bei Fällen wo die LW erhöht waren oder der GA nochmal sicher sein wollte, weil die Trinkangaben beim Arzt und GA unterschiedlich waren. Da bei Dir jetzt schon fast 10 Tage sind, denke ich wirst du bestimmt dein positiv erhalten. Wie gesagt ich wähne es nur gelesen, ob es stimmt weiß ich nicht.

Da werden bestimmt die Profis mehr dazu wissen.
 
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Afterlife

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Jetzt mach dich nicht mal verrückt, wird schon schief gehen.
Das sagt sich so leicht... :smiley894:

Da bei Dir jetzt schon fast 10 Tage sind
Naja, heute sind's 5 Tage, darunter ein Sonntag.

das war bei Fällen wo die LW erhöht waren
Da ich keine Ahnung habe, wie die bei mir aussehen, will ich mal hoffen, dass sie in Ordnung sind.

Gut, danke soweit. Ich warte dann mal noch ein wenig auf Antworten. :smiley22:
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Da ich keine Ahnung habe, wie die bei mir aussehen, will ich mal hoffen, dass sie in Ordnung sind.

Wenn du kurz vor der MPU deine LW ziehen lassen hast, dürfte es keine Überraschungen geben, höchstens wenn du wirklich getrunken hast über dein Limit oder du Entzündung oder Tabletten eingenommen hast. In der Regel wenn du zwei Wochen davor gute LW hattest sollte alles passen.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Afterlife,

Argh... Warten... Hölle. :smiley894:
kann ich zu 100% bestätigen. Ich wusste zwar das mein Ga positiv ist, dennoch hat mich das Warten (6 Wochen ) fast verrückt gemacht....

Paar Fragen noch am Rande:
Angenommen, die wollen 'ne Haaranalyse von mir haben, wie werden sie mir das wohl mitteilen? Post? Telefon? Und wenn sie das tun, wann passiert das in etwa? Gibts da "Erfahrungswerte", was die Dauer dafür angeht?

Meiner Erfahrung nach wäre dir, z.B. bei Unklarheiten zur Trinkmenge, direkt eine Haaranalyse "angeboten" worden.

Ist es schon oft vorgekommen, dass Gutachter sagten, das Gutachten sei okay, aber der Proband ist dennoch am Ende aufgrund des Psychologengespräches durchgefallen?

Ob es "oft" vorgekommen ist kann ich schlecht beurteilen, dass es vorgekommen ist - steht außer Zweifel. Ich glaube aber nicht, dass dich solche Fragen bzw. Antworten beruhigen, sondern eher, dass sie dich umso mehr verunsichern....:zwinker0004:
 

Afterlife

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Hallo :smiley138:

Ich glaube aber nicht, dass dich solche Fragen bzw. Antworten beruhigen, sondern eher, dass sie dich umso mehr verunsichern....
Die Antwort hätte mich beruhigt, hättest Du geschrieben: "Nein, ist noch nie vorgekommen" :smiley894: aber so ändert sich nix. Ich bin also nicht verunsicherter als vorher.

Nun will ich mal hoffen, dass das olle Gutachten übermorgen in der Post ist.

Wie ist das eigentlich mit der Frist bei der FsSt? Meine ist jetzt abgelaufen. Ich hatte der Dame dort aber schon bei der Benennung des MPI mitgeteilt, dass der Termin nicht einhaltbar sein wird und sie sagte, das sei okay. Schriftlich habe ich das jedoch nicht. Mal angenommen, sie hat das vergessen. Was passiert dann? Ist mein GA dann nix wert und ich muss nen neuen Antrag stellen und ein neues machen lassen?
Die Frist ist seit Sonntag abgelaufen und seit Freitag versuche ich beim Straßenverkehrsamt anzurufen. Aber entweder geht niemand ran oder es ist besetzt.

:smiley2204:
 
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erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Wie ist das eigentlich mit der Frist bei der FsSt? Meine ist jetzt abgelaufen. Ich hatte der Dame dort aber schon bei der Benennung des MPI mitgeteilt, dass der Termin nicht einhaltbar sein wird und sie sagte, das sei okay. Schriftlich habe ich das jedoch nicht. Mal angenommen, sie hat das vergessen. Was passiert dann? Ist mein GA dann nix wert und ich muss nen neuen Antrag stellen und ein neues machen lassen?
Die Frist ist seit Sonntag abgelaufen und seit Freitag versuche ich beim Straßenverkehrsamt anzurufen. Aber entweder geht niemand ran oder es ist besetzt.

:smiley2204::

Ich kann jetzt nur von mir reden mir wurde auch damals eine Frist gesetzt, aber mein AB Programm lief bis noch ende Juni. Ich bin dann einfach zur FSST gegangen mit dem Schreiben und habe der Dame mein AB Vertrag vorgelegt und, dass die letzte Abnahme ende Juli ist. Sie hat dann in der Akte einen Vermerk gemacht und die Frist bis 10 August verlängert. Sie hat aber alles schriftlich vermerkt und eine Kopie des AB Vertrages gemacht und in die Akte mit eingelegt.

Ich habe es mir seit Jahren angeeignet alles schriftlich zu geben lassen was geht, weil ich einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht hab, auch wenn es anstregend ist für den gegenüber.

Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!!!:zwinker0004:

Ich würde an deiner Stelle Morgen hingehen und es persönlich abklären!!!
 
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Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Wegen ein paar Tagen "Überziehung" passiert da nix, keine Bange. Wenn du dein Ga noch nicht hast, ist auch die Akte noch nicht wieder bei der FSSt. und dein SB wird somit sehen, dass es nicht deine "Schuld" war, dass es etwas länger gedauert hat...:smiley138:
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
So. Da isses. Kursempfehlung. :smiley22:

Bringe ich jetzt das Original zur FsSt oder die Kopie?

Glückwunsch dann hast du es ja geschafft!!!
Musst dich noch bisschen gedulden, aber nach dem Kurs steht nichts mehr im Weg!!!

Du gehst jetzt mit dem Gutachten zur FsST und legst es denen vor und sagst es ist positiv wenn ich ein Kurs besuche. Wenn die es dann genehmigen, dann kannst du los legen. Ich würde mich aber jetzt schon umschauen, weil die Kurse sind beschränkt, eventuell findest du ja einen in deiner Nähe, der demnächst los geht.

Kosten ca 400€
 

Afterlife

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Da krich ich doch jetzt das Kotzen... Ein Kurs geht Heute los (in Bielefeld, das wären dann wieder ein paar Kilometer, wäre aber zu verkraften), der nächste am 1. September.
Heute wird wohl kaum möglich sein: Straßenverkehrsamt macht um 1600 zu.
Also muss ich wohl noch etwa 2 Monate warten, bis ich wieder fahren darf.

:smiley842:

Oder weiß zufällig jemand, ob es einen anderen Anbieter für §70-Kurse in Paderborn gibt als TÜV-Nord?

Edit: Hat sich wahrscheinlich erledigt. Hab nen Anbieter gefunden: ifs-seminare
 
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Afterlife

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Schau mal bei anderen Anbietern an Pima, Avus usw!!!

Das Dumme ist, dass es in der Nähe weder Pima noch Avus gibt. :zwinker0004:

Für die MPU nach Dortmund war ja okay, aber regelmäßig einmal pro Woche würde das schon ein Problem darstellen ohne Führerschein. Gut, Pima gibts in Bielefeld, das wäre nicht ganz so weit, aber offenbar bieten die da keine §70-Kurse an. Aber wie gesagt: ifs-seminare. Die bieten auch direkt in Paderborn an und zwar ab 01.08. Das passt doch ganz gut.
 
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