EduardBrown
Stamm-User
So, nun mit dem hintergrundwissen, dass der Todesfall sich vor ca 2 monaten ereignete.
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Den letzten Satz musst du etwas umformulieren, man könnte hier auch schnell denken du warst dir des Fahren ohne FS bewusst.5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
Meine Gefühle waren sehr gemischt.
Bei den Geschwindigkeitsübertretungen von 2004-2009 War ich jedes mal gestresst und unter Zeitdruck. Ich hatte Angst zu Spät zu kommen.
2009-2010 :Fühlte ich mich gut da ich ein neues Auto der Mittelklasse fuhr und ich die Geschwindigkeitsübertretungen nicht wahr nahm.
2014 :War ich völlig neben der Spur, und hatte Angst die Liebe meines Lebens zu verlieren.
Und ich war Frustriert darüber meine Beziehung zu verlieren.
2015 : Fühlte ich mich gut, euphorisch und erleichtert darüber die MPU bestanden zu haben.
Und ich hatte Angst, wegen des fälschlich geglaubten Fahren ohne Führerschein.
Hier gibst du ja förmlich zu, dass du bewusst ein Fahren ohne FS in Kauf genommen hast ... das Ganze fällt dann auch unter Vorsatz !9. Warum haben sie sich (immer wieder) so verhalten?
Ich habe mich immer wieder so verhalten weil ich es nicht geschafft habe, zumindest von 2004-2009: meine Situationen und mein Zeitmanagment so zu Planen, dass ich es pünktlich zum Unterricht oder zu anderen Terminen schaffte. Ich schaffte es oft in Zeitstress zu geraten.
Und da all meine Geschwindigkeitsdelikte mit einem kleinen Bußgeld abgetan waren habe ich diese relativ schnell in Vergessenheit geraten lassen.
2009-2010: Habe ich die Geschwindigkeitsüberschreitungen gar nicht richtig bemerkt,da ich mir eine neues, höherwertiges Auto zulegte. Jedoch muss ich zugeben das ich auch recht neugierig war was die Leistung des Fahrzeuges angeht.
2014: War mir schlichtweg alles egal, da ich Drogen konsumierte und ich meine Situation einfach nur noch klären wollte mit meiner Freundin.
2015: hatte ich ja die Drogen MPU bestanden und habe die Erteilung der Fahrerlaubnis als bloße verwaltungstechnische Formalität abgetan und meine Handlung als ein ''bloßes Fahren ohne Führerschein'' betrachtet. Somit sah ich ''mal wieder' das es ja NUR ein kleines Bußgeld geben kann.
Eine Gegenfrage könnte lauten ... Wie gehen Sie heute mit einer eventuellen Stresssituation um ? ... wie lautet jetzt deine Antwort ?21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Theoretisch nichts, denn der Todesfall in meiner Familie und mein zukünftiges Kind haben mir die Augen geöffnet und meine Sichtweise komplett verändert.
Ich weiß nun welche Konsequenzen selbst kleinste Regel oder Gesetzesverstöße mit sich ziehen können und leben, inklusive meines, sich Schlagartig Verändern bzw zerstört werden können wenn nicht sogar beendet.
Ich werde alles erdenkliche tun damit es nicht nötig ist eine Regel zu brechen.
Sofern ich wieder mal in eine zeitliche Stresssituation geraten sollte, weiß ich wie ich mit dieser umzugehen habe, ohne den Stress auf den Straßenverkehr zu übertragen.
... ich habe meine bestandene MPU abgegeben und habe die Dame wohl falsch verstande, da ich in diesem Moment so euphorisch und froh war das alles vorbei ist.. Ich verließ das Gebäude und stieg in das Auto ein und fuhr los, zu dem naheliegendem Supermarkt und meine Verlobte zu überraschen. Die Dame von der FSS hat mich dabei beobachtet und nun heißt es : Fahren ohne Fahrerlaubnis.die neuerteilung Wurde erstmal gestoppt.ich bin wirklich davon ausgegangen das ich fahren darf, sonst hätte ich das Auto nicht gestartet.
Vorab, ich wurde ja aufgrund der Aussagen von den MA der FSS auch wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt. Soll ich nun trotzdem die Aussagen ändern, oder ändert diese Tatsache meine bisherigen Aussagen in dem Fragenogen?
Jetzt versteh ich dich.
Dein Anwalt hat es sich da ziemlich leicht gemacht, bemüht hat er sich jedenfalls nicht.Nein meine Aussage im drogenbereich war nicht gelogen. Es ist so passiert wie ich es dort angegeben habe.jedoch habe ich mich voll und ganz auf diesen empfohlenen Amwalt verlassen. Ich hatte erst einen für Verkehrsrecht der auch gut sein soll, jedoch habe ich mich voll belabern lassen. Ich habe dem Rechtsverdreher 100%iges Vertrauen geschenkt. Ich denke auch das der andere Anwalt besser gekämpft hätte. Aber nun ist dieser Drops gelutscht und ich muss aus meinen Fehlern das beste machen. Meine Anwalt sagte nur , dass man gegen dies aussagen der Damen aus der FSS nichts machen kann.
Das muss aber nicht immer so sein, auch das ist situationsbedingt und kann man nicht veralgemeinern.Du der Erdbeerschorsch hat mir dazu geraten. Ich zitiere :::
Denn es ist richtig, der Gutachter sieht das, was im Urteil/Strafbefehl steht, als die reine Wahrheit an.
Der Satz ist auch gar nicht so verkehrt, er sagt auch nicht direkt aus, dass du die Tat mit Absicht und vollem Wissen deiner Schuld begangen hast. Bedeutet, du musst bei der Beantwortung der Fragen etwas "Fingerspitzengefühl" entwickeln und nicht in direkter Wissensschuld antworten.Die Geschichte muss dann eher in die Richtung gehen: "Ich hatte die MPU bestanden und habe die Erteilung der Fahrerlaubnis als bloße verwaltungstechnische Formalität abgetan."
Versuchs einfach, dann werden wir schon eine Lösung finden.Ich hab ein paar Probleme beim formulieren. wie soll ich mich denn da ausdrücken? Hast du evtl. ein Beispiel?