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Dann kommst du jetzt klarOk jetzt habe ich es verstanden
... du musst den Zeitraum etwas genaür definiern (Kein Datum oder Uhrzeit).
Du darfst dir andere Delikte/Gutachten nicht als Grundlage betrachten ... jeder hat seine eigene Geschichte. Wenn es bei dir so ist/war, dann musst du den GA von der Tatsache überzeugen. Es wäre ja fatal, irgend eine Geschichte zu erfinden.Und eine Frage habe ich noch?? Max du schreibst "nur" in einem Zeitraum von 3 Monaten. Ja bei mir war es tatsächlich so, aber ich habe auch Angst, dass mir das nicht geglaubt wird, weil wenn ich hier so die anderen Gutachten ließ, dann ist es ja meist anders... Hmmmmm....

Diese Konstellation hatte ich gerade in einem anderen FB.8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja. Ich habe weiter konsumiert weil ich meine Veränderungen nicht selbst wahrgenommen habe und es für nicht schlimm empfunden habe.
Das klingt, als wüsstest du bereits um die Wirkung von Amphe !12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Der Grund Amphetamine an dem Tag zu nehmen war, dass ich dadurch nicht so müde war und konnte einfach mich mit den Menschen unterhalten ohne Hemmungen. Ich war schon selbst verwundert, wieviel ich an diesem Tag geredet habe. Das Tanzen machte auch viel Spaß und ich habe kaum damit aufgehört. Aber ich wollte auch abschalten und einfach mal nicht an den Alltag denken. Ich fühlte mich Ende 2010 einsam, da meine Beziehungen auseinander ging, was aber von beiden Seiten so gewollt war. An diesem Tag habe ich einfach alles vergessen, was aber nicht von langer Daür war, denn die Probleme danach häuften sich nur noch. Der Verlust des Führerscheines und die Angst vor meinen wahren Freunden nicht verstanden zu werden bzw das sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.
Richtig !!! Das "Zauberwort" heißt Abhängigkeit ... das muß bei deiner MPU unbedingt fallen.20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Amphetamine: Das Hungergefühl nimmt stark ab. Der Puls verlangsamt sich. Es kann zu Angstzuständen kommen. Bei häufigem Konsum können diese abstrakten Ängste Gestalt annehmen. Besonders Risikopersonen können dadurch schnell einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erleiden. Eine weitere Gefahr stellt die Überschätzung der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit dar, was bei andaürnder Überbelastung zu bleibenden Schäden führen kann. Es kann nicht zu einer körperlichen Abhängigkeit kommen, aber zu einer psychischen und diese ist viel schlimmer, da man den Körper entgiften kann, aber die psychische Abhängigkeit bleibt fast für ein Leben.
Cannabis: Wie bei anderen Drogen kann es zu Selbstüberschätzung kommen. Bei labilen Persönlichkeiten und in unpassender Umgebung sind psychische Probleme möglich. Unter bestimmten Voraussetzungen kann schon einmaliger Cannabiskonsum zum Ausbruch einer latenten psychischen Krankheit führen. Vorhandene Depressionen und Ängste werden oft verstärkt. Andererseits verwenden vielen Menschen mit psychischen Problemen Cannabis - bewusst oder unbewusst - zur Selbstmedikation. Wegen der herabgesetzten Reaktionsfähigkeit sollte man sich unter Einfluss der Droge nicht am Straßenverkehr beteiligen. Kombiniert mit Alkohol kann es zu unangenehmen Wechselwirkungen kommen.
Bei Drogen, seien es Legale wie Alkohol oder illegale Drogen wie Cannabis oder Amphetamin darf man niemals die Gefahr der Abhängigkeit vergessen!!!
... du hast begriffen worum es geht, gute Arbeit !Was meinst du mit "einzubestellen" ? Doch wohl nicht deine MPU ?So mein Antrag auf Neürteilung ist nun auch schon abgegeben und beim TÜV hab ich mich auch mal erkundigt, weil die sich seit Ende Januar schon nicht mehr gemeldet haben um mich einzubestellen und ich etwas stutzig war
Ich würde das Markierte ersetzen durch ... "... ich habe mir keine weiteren Gedanken gemacht ...".8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja ich habe es wahrgenommen, aber ich empfand es in diesem Moment nicht für schlimm und deshalb habe ich auch weiter konsumiert.