mein inneres motiv war die scheidung von meinen eltern die sich 2001 getrennt haben ich kam mit der ganzen situation nicht zurecht. Ich war zu der zeit im Urlaub und als ich zurück kam, war meine Mutter schon ausgezogen. Ich war total überrumpelt. Nachdem ich mich mit dieser Situation einigermaßen zurecht gefunden habe, hat meine Mutter mir erzählt, dass sie einen neün Freund hat. Das war gerade mal zwei Wochen nachdem sie ausgezogen ist. Das war einfach zu viel für mich und ich habe mich (auch wenn ich jetzt weiß, dass es falsch war) jedes Wochenende in Partys gestürzt und versucht dieses Problem in Alkohol zu ertränken. Dies ging über Jahre hinweg so, bis ich meine Freundin im februar diesen jahres kennen gelernt habe.
Sie hat mir über einen längeren Zeitraum hinweg gezeigt, dass es auch andere Dinge im Leben gibt außer den Alkohol. Sie hat mir gezeigt, dass ich meine freizeit auch ohne Alkohol wunderbar führen kann und mir ging es besser. Ich habe gemerkt, dass ich ohne den Alkohol wieder viel mehr Spaß an den kleinen Dingen des Lebens und am Leben überhaupt habe. Ich konnte mich wieder an ganz banalen Sachen, wie meinem Hobby, dem Angeln, erfreün, was ich vor der letzten Trunkenheitsfahrt aufgrund des vielen Feierns und dem damit verbundenen Trinken total vernachlässigt hatte.
Als ich gemerkt hatte, dass das Leben so wieder viel mehr Sinn hat, ist mir auch klar geworden, dass meine angeblichen Freunde gar keine wirklichen Freunde waren. Für die hat immer nur der Alkohol und Party gezählt. Sie waren nie wirklich an meiner eigenen Persönlichkeit interessiert sondern es ging ihnen nur um den angeblichen Spaß, den sie mit mir zusammen in Verbindung mit Alkohol hatten.
Soo hab mir jetzt mal bisschen mühe gegeben ist das denn im großen und ganzen ok so oder fehlt noch etwas?
das mit der schule und so lass ich weg weil ich sonst mit dem ganzen erzählen beim ga durcheinander komme
Sie hat mir über einen längeren Zeitraum hinweg gezeigt, dass es auch andere Dinge im Leben gibt außer den Alkohol. Sie hat mir gezeigt, dass ich meine freizeit auch ohne Alkohol wunderbar führen kann und mir ging es besser. Ich habe gemerkt, dass ich ohne den Alkohol wieder viel mehr Spaß an den kleinen Dingen des Lebens und am Leben überhaupt habe. Ich konnte mich wieder an ganz banalen Sachen, wie meinem Hobby, dem Angeln, erfreün, was ich vor der letzten Trunkenheitsfahrt aufgrund des vielen Feierns und dem damit verbundenen Trinken total vernachlässigt hatte.
Als ich gemerkt hatte, dass das Leben so wieder viel mehr Sinn hat, ist mir auch klar geworden, dass meine angeblichen Freunde gar keine wirklichen Freunde waren. Für die hat immer nur der Alkohol und Party gezählt. Sie waren nie wirklich an meiner eigenen Persönlichkeit interessiert sondern es ging ihnen nur um den angeblichen Spaß, den sie mit mir zusammen in Verbindung mit Alkohol hatten.
Soo hab mir jetzt mal bisschen mühe gegeben ist das denn im großen und ganzen ok so oder fehlt noch etwas?
das mit der schule und so lass ich weg weil ich sonst mit dem ganzen erzählen beim ga durcheinander komme
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