Ich nehme noch kurz Stellung zu ein paar Punkten. Auch für mich zum Reflektieren, da mir beim Schreiben vielleicht das ein oder andere auffällt. Bitte nicht daran stören.
Moin moin, da dein Termin ja schon übernächste Woche ist gebe ich nochmal an paar Punkten meine Meinung ab...
Zu Frage 3 hab ich mich schon geäußert.
Frage 5:
Deine Jugend-Eskapaden würde ich komplett weglassen.
Frage 6:
Klingt so als würdest du gegenwärtig immer noch die Suchtmittel Alkohol und Cannabis konsumieren?
Also, das lag daran, dass ich die Fragen so interpretiert habe, dass es um meine Konsumbiographie geht. Eine Biographie behandelt ja das ganze Leben, nicht nur die problematische Zeit. Aber gut, dann weiß ich ja jetzt, wie ich so eine Frage zu verstehen habe.
Natürlich konsumiere ich kein Cannabis mehr. Alkohol konsumiere ich noch, aber das ist imho unproblematisch.
Der Kaffee ist von Belang.
Die aller meisten hier im Forum beantworten diese Frage mit 2-3 Tassen Kaffee und eine 1/2 Schachtel Zigaretten.
Mehr würde ich nicht dazu sagen bzw selbst belasten.
Okay, gut. Kann ich den Kaffee auch ganz weg lassen? Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass ich ein "Kaffee-Junkie" sei. Wie wird eigentlich ein Umstieg von Zigaretten auf "Dampfen" (E-Zigarette) bewertet? Ich versuche das gerade, rauche aber immer noch Zigaretten. Auf lange Sicht will ich das definitiv auch aufgeben, aber das fällt mir von allen Drogen am schwersten und vor der MPU war mir das zu viel Stress, ich wollte erst mal die Cannabisabstinenz stabilisieren, aber die ist jetzt stabil. Weiß auch nicht, ob es klug wäre, beim Gutachter zu sagen, dass man mit dem Rauch aufhören will, es aber noch nicht getan (geschafft) hat.
Frage 11:
Wurde bereits ausführlich diskutiert, ich bleibe bei meiner Meinung und würde einfach nur zwei Joints sagen, meinetwegen auch zwei Cannabiszigaretten, aber das kleine würde ich weglassen. Deine Entscheidung.
Okay, super, das mache ich. Ich wollte halt zum Ausdruck bringen, dass ich keine fetten Joints geraucht habe. Das ist wohl nicht ganz gelungen. Guter Hinweis!
Frage 16:
Du hast das erste Mal mit 24 gekifft und bist jetzt 50 Jahre alt und warst tatsächlich nur 20-30x unter Drogeneinfluss im Verkehr unterwegs?
Also, diese Frage hat mir echt Probleme bereitet, weil ich das echt nicht gut einschätzen kann. Aber: ich habe zwar mit 24 das erste Mal gekifft, aber das war viele Jahre nur äußerst sporadisch und dann freitags oder samstags, da muss ich kein Auto fahren. Zumal ich auch trotz Auto oft mit Zug unterwegs war. Aber die Zahl werde ich tatsächlich nach oben korrigieren müssen, auch wenn ich weit weniger wirklich akut berauscht gefahren bin, aber vor dem Gesetz gilt halt alles ab 1 ng/ml als akut berauscht. :/
Du hast schon von der 300:1 Statistik und geringe Kontrolledichte der Polizei gehört, mit der die GA arbeiten?
Leider nein. Bedeutet das, wenn ich 1x erwischt wurde, dass ich dann statistisch gesehen rund 300x berauscht gefahren sein soll? Also, das würde ich verneinen, aber bevor mir ein GA nicht glaubt, übertreibe ich lieber. Ich bin übrigens auch vorher schon mal kontrolliert worden (1x Großkontrolle mit Schnelltest und 1x Pupillen beleuchten) und das war jeweils negativ. Blöderweise kann ich das nicht beweisen und zudem würde das auch nur beweisen, dass ich an diesen Tagen nicht berauscht war.
Frage 21:
Wie ich schon erwähnt habe finde ich diese Kernfrage etwas dünn.
Du beginnst deine persönliche Hintergründe mit deinem vermehrten Konsum...was war denn davor?
Davor habe ich nur gelegentlich konsumiert und das war all die Jahre kein Problem. Wie halt auch ein Bier alle paar Wochen kein Problem ist. Problematisch wird es doch, wenn man viel oder häufig konsumiert. Und das wollte ich damit ausdrücken mit dem "vermehrten Konsum", der ab Mitte 2020 eingesetzt hat.
Warum hast du den überhaupt angefangen? Bei mir wollte die GA den Anfang ganz genau wissen.
Du meinst den gelegentlichen Konsum? Das war damals Neugier, außerdem ist man gut drauf, lacht viel. Lange Zeit habe ich halt hin und wieder konsumiert, anstatt Alkohol zu trinken, wie viele andere. Ich weiß ja, dass Cannabis als illegale Droge anders gesehen wird, als Alkoholkonsum, aber der gelegentliche Konsum ist doch weder Drogengefährdung noch Suchtproblematik. Da muss ich mir wohl noch mal Gedanken machen.
Den Corona Stiefel fahren viele grad in der MPU, ist aber zum einen nur ein äußeres Motiv und zum anderen hast Du ja schon weit vor Corona gekifft.
Ja, das habe ich. Aber ist das wirklich für die MPU relevant, dass ich hin und wieder, also gelegentlich, Cannabis konsumiert habe? Ohne Teilnahme am Straßenverkehr? Ja, Corona und die Ausgangssperre und eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten sind ein äußerer Grund. Das war aber mit ein Grund für meine inneren Gründe: Einsamkeit, zumal ich Single war und meine Freunde auch nach der Kontaktsperre vorsichtig. Sollte ich das denn ganz weg lassen? Ich finde, dass dieses äußere Motiv ja auch das innere deutlich beeinflusst hat. Da habe viele drunter gelitten. Klar, es hat nicht jeder deswegen Drogen oder Alkohol konsumiert.
Das wäre ein inneres Motiv, möglich das vielleicht die Rückfrage kommt ob du sonst nichts unternommen hättest gegen deine Einsamkeit
Naja, Internet-Dating hab ich versucht und ich habe auch viel über das Internet bzw Messenger kommuniziert, aber das ist ja kein Ersatz. Gerade Internet-Dating war da auch ziemlich tot, eben wegen Corona. Was soll ich sonst unternehmen, wenn alle hypervorsichtig sind und man im öffentlichen Raum nicht mal Gesichter sieht, weil von Masken bedeckt, man also nicht mal sieht, ob man angelächelt wird. Zumal ja auch ich vorsichtig war, ich bin ja kein Coronaleugner. Auch heute noch trage ich Maske, wenn ich Bahn fahre oder auf der Arbeit bin.
Das würde ich anders formulieren. Das klingt so als wäre der böse Nachbar schuld an deinem Konsum. Du hättest ja nicht mitrauchen müssen. Treffender wäre es zu sagen das du durch den Nachbarn ne Quelle gefunden hast um dir regelmäßig Stoff zu besorgen und einen Drogenkumpel zum gemeinsamen rauchen, erklärt aber nicht den persönlichen Hintergrund deines Konsum.
Es war so, dass der Nachbar die Quelle war. Der persönliche Hintergrund, also das innere Motiv, war Einsamkeit (vor allem betreffend anderes Geschlecht), Verdrängung, Abschalten wollen von Problemen. Ich habe nicht immer mitgeraucht, aber da war natürlich die Verlockung da, wenn man es angeboten bekommt.
Sie suchte den Kontakt zu dir, ok.
Du hast den Kontakt zugelassen, wahrscheinlich weil du ein hilfsbereiter Mensch bist, auch völlig in Ordnung.
Das dich ihr Schicksal sehr zu schaffen macht ist auch verständlich.
ABER...es gibt viele hilfsbereite Menschen die sich zu den Schicksalen anderer engagieren, aber nicht alle nehmen deswegen Drogen, ganz im Gegenteil ...also warum gerade Du? Wenn Du das beantworten kannst bist Du deinen inneren Motiv einen Schritt näher.
Puh. Also das war für mich wirklich sehr belastend. Da bin ich nicht so, wie eine Pflegekraft, die so etwas gut wegstecken kann (sonst könnten die ihren Job auch nicht machen). Nebenbei bemerkt sind auch die Pflegekräfte an ihr verzweifelt. Ich denke, das hat mich einfach zusätzlich noch herunter gezogen, zusätzlich zu der Einsamkeit. Denn so ein Kontakt ist nicht wirklich hilfreich, man will ja eher Spaß mit Freunden haben, als eine Depressive mit suizidalen Tendenzen, die jedes Mal sagt, dass sie sterben will. Mich hat noch nie ein Schicksal so mitgenommen, ob Krebs bis zum Tod oder Unfalltod oder Selbstmorde im erweiterten Verwandten- und Bekanntenkreis. Obwohl da auch schon harte Schicksale dabei waren, z. B. hatte einer Krebs und stand vor der Wahl, ob er mehr Bestrahlung kriegt mit der Folge der Lähmung ab Halswirbelsäule oder Tod. Er hat den Tod gewählt. Das fand ich traurig, hat mich aber bei weitem nicht so mitgenommen. Da war ich aber auch nicht so nah dran.
Bei Frage 23 schreibst du...
während du bei Frage 26 schreibst:
Klingt für mich etwas widersprüchlich zumal du dann bei Frage 27 es nochmal wiederholst.
Konsumpausen und Spitzen ist ein wichtiges Thema!
Da ich ja lange Jahre sowieso nur sporadisch konsumiert habe, hatte ich da weder Pausen noch Spitzen. Natürlich gab es da auch längere Phasen wo ich nicht konsumiert habe, aber das ist ja normal bei gelegentlichem und wirklich sporadischem Konsum. Die eigentliche Konsumspitze war die Steigerung ab Mitte 2020 und dann noch mal Weihnachten 2020. Das ist nach meinem Verständnis von "Konsumspitze" und "Steigerung" aber eher eine Steigerung als eine Konsumspitze. Dass ich keine Spitzen hatte, liegt vielleicht auch daran, dass die Probleme (vor allem Einsamkeit) ja nicht wie Stress auf der Arbeit alle paar Wochen mal auftreten, sondern quasi allgegenwärtig waren. Ich war halt Single und das schon einige Zeit und daran schien sich auch nichts zu ändern.
Frage 28:
Weiß jetzt nicht ob das wirklich wichtig ist, aber als ich das gelesen habe fragte ich mich ob es den auch ein "gutes" Konsumverhalten gibt?
Gut, dass muss ich wohl auch umformulieren. Ich wollte damit eigentlich zum Ausdruck bringen, dass der Konsum ein Ausmaß angenommen hat, dass es halt kein gelegentlicher Konsum mehr war, sondern ein regelmäßiger. Muss ich denn den gelegentlichen Konsum wirklich schon als Beginn der Problematik sehen? Denn ich würde nicht sagen, dass der gelegentliche Konsum ein Problem war, sehr wohl aber der regelmäßige Konsum.
Mögliche Rückfrage des GA: "Wer ist jemand?" Gibt es jemanden in Deinem Umfeld und falls nicht hast du ne Anlaufstelle die du nennen kannst?
Es gab "jemand", ich hatte immer Freunde, wenn auch nicht immer viele. Und Familie sowieso. Denen hatte ich mich aber seinerzeit nicht anvertraut, aus Scham. Wenn jemand fragt "Wie geht es dir?" will er im Regelfall "gut!" hören und nicht "Oh, ich habe so viele Probleme". Aber ich habe Freunde und Familie auch falsch eingeschätzt. Heute weiß ich ja, dass ich mich meiner Familie (Mutter und vor allem Schwester) anvertrauen kann und auch, dass Freunde, vor allem meine damals beste Freundin, für mich da ist. Und ich habe heute mehr Freunde, denen ich mich ebenfalls anvertraut habe und auch jetzt jederzeit zu ihnen kommen kann.
Die ersten zwei Sätze finde ich in Ordnung.
Darauffolgend ist es gut möglich das der GA nach konkreten Beispielen fragt, was für eine Entwicklung es war?
Was empfindest du als positiv und wie möchtest du es bewirken?
Welches Wissen du an wen weitergibt?
Oh, da kann ich einiges zu schreiben! Zunächst war da das Quit-the-Shit-Programm, das mir geholfen hat. Aber da wollte ich den Stier schon längst an den Hörnern packen, sonst hätte ich mich nicht mal da angemeldet. Ich habe mir gezielt Dinge gesucht, die mir Spaß machen, aber mir auch helfen. Das war eine richtige Strategie: Der Naturgarten bietet mit Beschäftigung und Abschalten, erfüllt mich außerdem, da es einen tieferen Sinn gibt (Beitrag zum Artenschutz). Gartenarbeit ist Balsam für die Seele. Ferner gebe ich Kurse, überwiegend zu IT-Themen, wo ich zahlenden Teilnehmern (also wirklich Interessierte) Dinge beibringe. Das erfüllt mich, weil ich Wissen weitergeben kann, geschätzt werde und außerdem Geld damit verdiene. Außerdem habe ich so Kontakt zu Menschen. Ich bin ein eher introvertierter Mensch, der nicht gut auf Menschen zugehen kann, daher ist das für mich eine tolle Gelegenheit Kontakte zu haben. Das tut mir nicht zuletzt auch wegen der Kommunikation mit den Teilnehmern und Kollegen gut. Ferner bilde ich mich fort, indem ich Kurse zu IT-Themen online belege, die mich vielleicht auch mal beruflich weiterbringen können.
Wie es dazu kam, wie du erkannt hast wie du eine Beziehung führen kannst(zumal du ja vorher angibst das du so lange einsam bist)
Wie ich heute weiß, war das ein Teufelskreis: Ich war einsam, habe deshalb konsumiert und war in der Folge noch weniger in der Lage Kontakte zu knüpfen und eine Beziehung aufzubauen. Durch die Abstinenz und Arbeit an mir bin ich ein ganz anderer Mensch geworden. Deswegen konnte ich wieder eine Beziehung aufbauen.
Ob du nur im Naturgarten abschalten kannst oder es noch mehr gibt.
Ich geh auch gerne mal mit Freunden essen oder treffe mich mit ihnen einfach so zum Unterhalten. Und ich gehe Wandern oder zum See zum Paddeln.
Was ich dir damit wiederholt sagen möchte ist das Thema mit den Zwischenfragen während des Gesprächs. Die wollen damit herausfinden ob du wirklich gut vorbereitet bist oder ob du denen die Geschichte vom Pferd erzählt oder irgendwelche Phrasen. (soll jetzt keine Unterstellung sein, wollte ich einfach nur noch einmal ankratzen)
Sehr gut! Vielen Dank an dieser Stelle noch mal!
Ich würde noch hinzufügen: selbst gelegentlicher Konsum führt wieder zu den alten konsummuster zurück und das möchtest du nicht...oder so ähnlich. Auf jeden Fall solltest du im gelegentlichen Konsum eine Gefahr erkennen...denke dass das m.u.a der Kern dieser Frage ist
Ich will ja gar nicht mehr konsumieren, sondern abstinent bleiben. Cannabiskonsum tut mir nicht gut. Die Gefahr, dass ich mich wieder in mich zurückziehe ist einfach zu groß, da ich ohnehin ein eher introvertierter Mensch bin, was durch Cannabis nur verstärkt wird. Und dann beginnt der Teufelskreis von neuem.
Frage 34
Rückfrage: welche positiven Dingen, Beispiele aus dem Leben?
Anmerkung generell von mir.
Hast du dir die Gutachten durchgelesen welche die User hier eingestellt haben? Da kommt, vorallem bei den negativen, im Gesprächsverlauf öfters "(nachgefragt)" oder "(näher nachgefragt)" oder "(auf Nachfrage)". Hauptsächlich bei solchen Aussagen die nach viel klingen aber nicht viel aussagen.
Also da kann ich einiges nennen. Dass Nachfragen kommen, ist mit klar. Positive Dinge sind: Abschalten im Naturgarten oder bei Wanderungen oder Aufenthalten in der Natur, unabhängig vom Wetter. Anderen Menschen Wissen über bestimmte Themen zu vermitteln, wofür ich sogar noch bezahlt werde (würde ich auch ohne Bezahlung gerne machen). Unternehmungen mit Freunden oder Freundin, ob gemeinsames Essen, sportliche Aktivitäten (Paddeln, Wandern im Gebirge). Beschäftigung mit Artenschutz, Naturthemen, Beobachtung von Tieren (Igel, Vögel etc) im Garten oder freier Natur. Außerdem Beschäftigung mit technischen Themen (Programmierung, Elektronikbasteleien, IT-Security).
Siehe oben. Außerdem weiß ich heute, dass ich mich an Familie und Freunde wenden kann, wenn ich Probleme habe und die Hemmschwelle, die ich hatte, ist ja nun nicht mehr da. Offenheit ist ein Schlüssel gewesen, deshalb bin ich auch zu meinen neuen Freunden offen und kann mich auch ihnen anvertrauen.
Wenn du nämlich ordentlich deine persönlichen Hintergründe ausgearbeitet hast, dann weißt du auch was zukünftig deine Stolpersteine sind die zu einem RÜCKFALL IN ALTE DENKMUSTER führen!
Im umkehrschluss: wenn du bei erkennende Rückfälle in alte Denkmuster ganz andere Gründe angibst als deine persönlichen Hintergründe für deinen Konsum, dann wäre dein FB im Gesamten nicht schlüssig und lässt viele Fragen offen.
Bei einer Aufarbeitung und Aufklärung über Rückfälle lernt man, einen Rückfall in alte Denkmuster und Rückfall Konsum zu unterscheiden. Das erstere ist die Vorstufe zum letzteren.
Allein dieses zu Wissen und zu erkennen ist bereits Teil einer guten Strategie: Aufklärung!
(Thema Rückfall in alte Denkmuster wurde oft von Nancy und Max erwähnt, von denen zwei bin ich selbst auf diese Sache gestoßen und habe neben dem Forum viel recherchiert)
Sehr wichtiger Punkt! Damit werde ich mich morgen noch beschäftigen! Ich glaube, ich bin da auf einem guten Weg - auch dank deiner Hilfe!
Er sagt an dieser Stelle immer, FB neu bearbeiten und neu einstellen, Gas geben du hast nicht mehr viel Zeit
Du hast mich ja gut zum Denken angeregt und ich habe schon bei dieser Antwort einiges reflektiert und werde morgen meinen FB bearbeiten und dann hier einstellen.
Heute mittag war ich sehr im Zweifel, ob ich die MPU schaffen kann, aber jetzt habe ich wieder Hoffnung und glaube daran. Danke noch mal!