Hallo thomaasrcl,
Erst wenn durch seine Rückfragen ein anderes Bild (für ihn) entsteht, wird er skeptisch werden...
Es gibt ja verschieden stark ausgeprägte Formen des ADHS, manche sind behandlungsbedürftig und brauchen medikamentöse Unterstützung, bei anderen geht es auch ohne die Zugabe von MPH. Und ein ADHS kann sich auch verbessern, sodass eine Therapie dann nicht mehr nötig ist...
Ob die FSSt. in i-einer Form reagiert wenn sie davon erfährt können wir hier nur spekulieren, da du keine Medikamente mehr nimmst und gut zurechtkommst ist es durchaus möglich dass dies für die Behörde ausreichend ist.
der Gutachter hat zunächst objektiv zu beurteilen und glaubt idR auch erstmal was ihm vom Probanden erzählt wird.Zudem wollte ich fragen, wie ich am besten vorgehe, wenn die FSST von meinem ADHS erfährt, hatte ja bei der Kontrolle angegeben Medikinet aufgrund von ADHS zu nehmen.
Nehme es jetzt aber nicht mehr, da ich so gut mit meinem ADHS klarkomme. Aber der Gutachter denkt bestimmt das Gegenteil..
Erst wenn durch seine Rückfragen ein anderes Bild (für ihn) entsteht, wird er skeptisch werden...
Es gibt ja verschieden stark ausgeprägte Formen des ADHS, manche sind behandlungsbedürftig und brauchen medikamentöse Unterstützung, bei anderen geht es auch ohne die Zugabe von MPH. Und ein ADHS kann sich auch verbessern, sodass eine Therapie dann nicht mehr nötig ist...
Ob die FSSt. in i-einer Form reagiert wenn sie davon erfährt können wir hier nur spekulieren, da du keine Medikamente mehr nimmst und gut zurechtkommst ist es durchaus möglich dass dies für die Behörde ausreichend ist.
Nein, im Moment würde das sicher noch keinen Sinn machen da du ja AN für 12 Monate brauchst.So, der Führerschein wurde entzogen. - macht es Sinn, den jetzt schon wieder zu beantragen