MPU wegen Cannabis / hohe Werte

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo thomaasrcl,
Zudem wollte ich fragen, wie ich am besten vorgehe, wenn die FSST von meinem ADHS erfährt, hatte ja bei der Kontrolle angegeben Medikinet aufgrund von ADHS zu nehmen.
Nehme es jetzt aber nicht mehr, da ich so gut mit meinem ADHS klarkomme. Aber der Gutachter denkt bestimmt das Gegenteil..
der Gutachter hat zunächst objektiv zu beurteilen und glaubt idR auch erstmal was ihm vom Probanden erzählt wird.
Erst wenn durch seine Rückfragen ein anderes Bild (für ihn) entsteht, wird er skeptisch werden...

Es gibt ja verschieden stark ausgeprägte Formen des ADHS, manche sind behandlungsbedürftig und brauchen medikamentöse Unterstützung, bei anderen geht es auch ohne die Zugabe von MPH. Und ein ADHS kann sich auch verbessern, sodass eine Therapie dann nicht mehr nötig ist...

Ob die FSSt. in i-einer Form reagiert wenn sie davon erfährt können wir hier nur spekulieren, da du keine Medikamente mehr nimmst und gut zurechtkommst ist es durchaus möglich dass dies für die Behörde ausreichend ist.
So, der Führerschein wurde entzogen. - macht es Sinn, den jetzt schon wieder zu beantragen
Nein, im Moment würde das sicher noch keinen Sinn machen da du ja AN für 12 Monate brauchst.
 

thomaasrcl

Benutzer
Hallo liebes Forum,

ich bin mal wieder anwesend. - wollte euch ein kleines Update geben. Im Oktober beginne ich mit den Abstinenznachweisen und war bisher 5x bei der Drogenberatung, da kostenlos.

Fühle mich da ganz wohl und wollte da auch noch 3-4 Stunden nehmen. Habe auch alles schriftlich.

Verkehrspsychologe ziehe ich wie gesagt etwas später hinzu.

Gibt es noch etwas zu beachten? Kann ich noch irgendwas machen? Oder soll ich jetzt erstmal AN sammeln und dann kurz vor der MPU den Schein wieder beantragen?
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Gibt es noch etwas zu beachten? Kann ich noch irgendwas machen? Oder soll ich jetzt erstmal AN sammeln und dann kurz vor der MPU den Schein wieder beantragen?
Du gehst zur Drogenberatung und möchtest noch einen VP besuchen. Zuzüglich brauchst du jetzt noch entsprechende Abstinenznachweise.
Da hier nun immer noch kein Profil-FB zu sehen ist, scheinst du keine Hilfestellung aus dem Forum zu benötigen.
 

thomaasrcl

Benutzer
Hallo @Max

sorry, falls das falsch rüberkam. Die Hilfe benötige ich sehr wohl. Hab mich jetzt erstmal nur auf die Drogenberatung und die Abstinenz konzentriert und mich daher nicht im Forum
gemeldet. Die Abstinenznachweise beginne ich im Oktober 2022 bis Oktober 2023. Vertrag steht schon.

Hier der Profil-FB:

Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 20

Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): täglich
Datum der Auffälligkeit: 28.02.2022

Drogenbefund
Blutwerte: 186ng passiv, 35ng aktiv
Schnelltest: Ja
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: eingestellt
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Ja
Verurteilt: eingestellt
Strafe abgebüßt: Ja

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: Ja, entzogen
Hab ich neu beantragt: Nein
Habe noch keinen gemacht: ja

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: ein Unfall in der Probezeit, Aufbauseminar
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): unbekannt

Bundesland
:


Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: März 2022

Abstinenznachweis
Haaranalyse: nein
Urinscreen: geplant ab Oktober
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung: Ja
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe: noch nicht
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein

Macht es Sinn, jetzt schon in die Führerscheinakte zu schauen?
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
sorry, falls das falsch rüberkam. Die Hilfe benötige ich sehr wohl. Hab mich jetzt erstmal nur auf die Drogenberatung und die Abstinenz konzentriert und mich daher nicht im Forum
gemeldet. Die Abstinenznachweise beginne ich im Oktober 2022 bis Oktober 2023. Vertrag steht schon.
Kein Problem.
Du beginnst mit deinen Abstinenznachweisen ja relativ spät, warum !?

Wenn du deine Sitzungen bei deinem VP abgesessen hast, dann könntest du dich mit dem Drogen FB auseinander setzen. Hier können wir dann sehen auf welchem Level du dich befindest.
 

thomaasrcl

Benutzer
Hi @Max !

Genau, das ärgert mich auch. Ich bin demnächst 2 Monate im Ausland auf Geschäftsreise und kann daher nicht mit den AN beginnen. Haare sind zu kurz… ne andere Option hab ich ja nicht, oder?

Daher habe ich den Vertrag auf Oktober angesetzt.
 

thomaasrcl

Benutzer
Okay, danke dir @Max !

Werden dann wohl die Urinproben.. - habe an sich wenig Körperbehaarung :)

Habe nur eben Angst aufgrund meiner extrem hohen Werte… habt ihr schon Erfahrungsberichte einer bestandenen MPU mit solch hohe Werten? Reichen 12 Monate AN?
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Werden dann wohl die Urinproben
Wenn du das mit deinen Geschäftsreisen vereinbaren kannst, dann ja. Immerhin wirst du dann telefonisch zur Urinabgabe einbestellt und musst innerhalb 24 Stunden im Labor erscheinen.
Habe nur eben Angst aufgrund meiner extrem hohen Werte… habt ihr schon Erfahrungsberichte einer bestandenen MPU mit solch hohe Werten? Reichen 12 Monate AN?
Es kommt hier auch auf das Gesamzpaket an. Das heißt, was waren die Konsumgründe für dieses Konsumverhalten. Wie hast du die Umstellung erlebt, hattest du Probleme oder ist es dir leicht gefallen. Eine feste Strategie für die Zukunft.
Des Weiteren ein gutes Vorbereitungspaket ... Abstinenz von ca. 14-15 Monate, Drogenberatung bist du ja gewesen (Bescheinigung) und einen VP möchtest du ja auch noch aufsuchen (sorgfältig auswählen) ... und dann hast du ja auch noch das Forum.
 

thomaasrcl

Benutzer
Hallo @Max,

das war eher so gemeint, dass ich dann ab Oktober mit den Urinproben anfange. Sprich nach meiner Geschäftsreise

.Kurz gefasst waren die Konsumgründe vorallem „Dazugehörigkeit“ zur Freundesgruppe, Stress und natürlich habe ich auch konsumiert, weil es mir anfangs gefallen hat. Mit der Zeit hat es sich eben voll integriert und war fast schon eine „Freizeitaktivität“. Habe es eben zum „abschalten“ genutzt z.B nach der Arbeit, nach der Schule, nach einem Streit. Oder eher gesagt nach jeder Situation die mich, auch wenn nur wenig, gestresst hat. Da der damalige Freundeskreis nur aus Konsumenten bestand, wurde ich auch tagtäglich damit konfrontiert, mehr zu konsumieren bzw. wurde es mir immer angeboten und ich nahm es an aus Angst vor Abweisung in der Freundesgruppe und natürlich auch, weil es mir irgendwo Spaß gemacht hat.
Der Konsum in der Freundesgruppe ist nicht aufs „abschalten“ zurückzuführen. Hier war es eher so das man nichts anderes zu tun hatte, außer kiffen und sich deshalb zum kiffen verabredet hat, anstatt z.B mal was essen zu gehen (Motiviationslosigkeit durchs Kiffen, Teufelskreis)

Die Umstellung fiel mir trotz nahezu täglichem Konsum relativ leicht. Klar, war es nicht von jetzt auf gleich aus den Gedanken gelöscht. Kam aber bis auf Stimmungsschwankungen ganz gut damit klar. (Wenn es hier Unklarheiten oder Fragen gibt, bitte fragt! - das hilft mir sehr bei der Aufarbeitung! :)

Also reichen 12 Monate Abstinenz nicht aus? Denn der Vertrag läuft nur für 12.. hab ich da keine Chance oder bin ich mit 14-15Monaten AN einfach auf der „sichereren“ Seite.
Wäre echt froh, wenn 12 Monate ausreichen.

Wobei es die 2-3 Monate mehr dann auch nicht wirklich reißen..
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Also reichen 12 Monate Abstinenz nicht aus? Denn der Vertrag läuft nur für 12.. hab ich da keine Chance oder bin ich mit 14-15Monaten AN einfach auf der „sichereren“ Seite.
Wäre echt froh, wenn 12 Monate ausreichen.
12 Monate können durchaus ausreichen, aber wie du schon erkannt hast ... bist du mit 14/15 Monaten auf einem besseren Level.
Wie würdest du dich fühlen, wenn der Spaß wegen 2-3 Monaten wieder von vorn beginnt ... aus diesem Grund werde ich dir nicht explizit sagen, 12 Monate reichen auf alle Fälle aus.

Ich bin mal gespannt was dein ausgesuchter VP dazu sagt. ;)
 

thomaasrcl

Benutzer
Hi, @Max , danke für deine Antwort!

Genau, das wäre einfach die Hölle! - ich denke ich frage nach, ob man den auf 14 Monate verlängern kann. Falls nicht möglich mache ich eben die darauffolgenden 2 Monate pro Monat je einen Test beim Labor abgesehen von einem Abstinenzvertrag. Ist das so möglich?

Bezüglich des Verkehrspsychologen bin ich sau unsicher. - es gibt zick angebote hier in der Gegend. Hatte hier einen gefunden für 1800€, unbegrenzte Stunden bis zur MPU und 5 Simulationen. Ist das im Rahmen?
Dieser Mpu-Berater bzw. Verkehrspsychologe meinte, 12 Monate würden völlig ausreichen. Nach deiner Aussage macht mich das schon etwas skeptisch.

Denn ich habe auch einige gefunden, die z.B nur 500€ über einen 2 Tage Crashkurs wollen + 2Einzelstunden im Nachhinein. In 2 Tagen kann doch aber garnicht soviel Wissen übermittelt werden, wie benötigt oder sehe ich das falsch?

Was sind hier plausible Preise bzw. Anhaltspunkte? Habe kaum einen gefunden der nur Geld pro Stunde verlangt… bin da einfach hin und her gerissen. Möchte eben nicht 2000€ ausgeben, wenn es die für 500€ auch tut.

Bezüglich meines ADHS gebe ich mich auch erneut in eine Verhaltenstherapie, die ich mir natürlich bescheinigen lasse.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
ich denke ich frage nach, ob man den auf 14 Monate verlängern kann. Falls nicht möglich mache ich eben die darauffolgenden 2 Monate pro Monat je einen Test beim Labor abgesehen von einem Abstinenzvertrag. Ist das so möglich?
Urinscreenings laufen in der Regel über 6 bzw. 12 Monate, bei Haaranalysen ist das Zeitfenster flexibler. Rede einfach mal mit deinem Labor was möglich ist. Der einfachste Weg wäre wohl, die Haare mal auf 3 cm anwachsen zu lassen.
Bezüglich des Verkehrspsychologen bin ich sau unsicher. - es gibt zick angebote hier in der Gegend. Hatte hier einen gefunden für 1800€, unbegrenzte Stunden bis zur MPU und 5 Simulationen. Ist das im Rahmen?
Dieser Mpu-Berater bzw. Verkehrspsychologe meinte, 12 Monate würden völlig ausreichen. Nach deiner Aussage macht mich das schon etwas skeptisch.

Denn ich habe auch einige gefunden, die z.B nur 500€ über einen 2 Tage Crashkurs wollen + 2Einzelstunden im Nachhinein. In 2 Tagen kann doch aber garnicht soviel Wissen übermittelt werden, wie benötigt oder sehe ich das falsch?
Hier scheiden sich bekanntlich die Geister, der Markt der selbsternannten MPU-Spezialisten ist unüberschaubar geworden.
1800 Euro halte ich für zu teuer. Ich orientiere mich da meist an den teuren Avanti-Kursen des TÜV, da kostet der größte Kurs etwas über 1000 Euro. Daher sollte sich der Preis für einen VP ebenfalls in diesem Bereich befinden.
Letztendlich vermittelt dir ein VP nichts anderes als das Geschriebene hier im Forum ... nur eben mit einem schriftlichen Nachweis.
Ich persönlich würde jetzt die 500€-Crashkurs-Variante wählen. In zwei Tagen plus Einzelstunden kann man schon eine Menge lernen ... und dann hast du ja noch dieses Forum. Letztendlich bleibt dein "Schriftstück" gleich, egal ob das jetzt 1800€ oder 500€ kostet.

Ich kann dir aber nur etwas empfehlen, entscheiden musst du das für dich selbst.
Dies gilt auch für deine Abstinenzdauer, denn am Ende möchte ich hier nicht lesen ... "der Max hat gesagt, 12 Monate reichen ...".
 

thomaasrcl

Benutzer
Okay, perfekt. - dann hänge ich an die Urinprobe einfach nochmal eine Haaranalyse über 2 Monate dran. Das Labor ist super lieb, die machen das bestimmt :)

Ja, 1800€ waren mir eigentlich auch zu teuer. Aber wie du es sagst, der Markt ist wirklich total überfüllt mit selbsternannten Verkehrspsychologen oder MPU Beratern.

Von TÜV hat mir bisher jeder abgeraten, wieso auch immer.

Ich mache mich die Tage/ Wochen mal noch ein wenig schlau.

Ich habe auch gesehen, dass viele Leute die MPU in einer anderen Stadt machen, da dort die Begutachtungsstellen „besser“ sind. Macht das Sinn?
 

thomaasrcl

Benutzer
Hallo @Max und an alle anderen lieben Helfer hier im Forum! Euch wollte ich vorab schonmal DANKE sagen! Ich finde es so toll, wie ihr den Menschen hier bei der Aufarbeitung bzw. bei der MPU helft und eure Freizeit sozusagen dafür „opfert“

Wirklich super von euch! - musste einfach mal gesagt werden. Davon gibts nicht mehr viele… Großen Respekt !
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Von TÜV hat mir bisher jeder abgeraten, wieso auch immer.
Weil der TÜV als überteuert gilt und den Anwärtern somit gerne seine Kurse aufschwatzen möchte.
Ich habe auch gesehen, dass viele Leute die MPU in einer anderen Stadt machen, da dort die Begutachtungsstellen „besser“ sind. Macht das Sinn?
Du kannst deine MPU absolvieren wo du willst, egal ob in Bayern oder Hamburg.
Es gibt wirklich Begutachtungsstellen, die einen besseren Ruf als Andere haben. Daher wird im Vorfeld auch oft nach Erfahrungsberichten gesucht.
AVUS und PIMA stehen meist über den TÜV, wobei es aber auch dort empfohlene Begutachtungsstellen gibt.
 

thomaasrcl

Benutzer
Hi @Max,

genau, von der Avus z.B habe ich nur gutes gehört. Aber ist auch wohl abhängig vom Standort. Habe gutes über die in Kassel gehört.

Ist aber schon ein gutes Stück von Karlsruhe entfernt. Ich werde hier aufjedenfall sorgfältig recherchieren.

Zum TÜV: Wenn es nur das ist. Heißt ja nicht zwangsläufig, dass man deren Leistungen auch in Anspruch nehmen muss. Eigenwerbung eben :D

Edit: Oder ist hier jemand aus Karlsruhe Umgebung, der mir eventuell etwas empfehlen kann. Abstinenznachweise mache ich bei der IAS übrigens.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo thomaasrcl,

in der Umgebung von Karlsruhe kann ich leider keine Empfehlung geben, aber die Avus in Frankfurt ist ein sehr gutes MPI und von dir aus nicht ganz so weit weg wie Kassel, dies nur mal als Hinweis.... :)
 

thomaasrcl

Benutzer
Hallo @Nancy !

Freut mich wieder von dir zu hören :) - vielen Dank für den Tipp! Ist tatsächlich um einiges näher und die Bewertungen sehen auch ganz gut aus. :)

Werde da aufjedenfall mal auf einen Info-Abend gehen und mir das anschauen/anhören.

Hab ja noch etwas Zeit das richtige MPI auszuwählen. :)

Hätte da noch 2 Fragen: Würdet ihr mich in D1 oder D2 einstufen? - D2: „…. bei langjährigem und chronischem Konsum von Cannabis“ - das würde ja zutreffen, oder? Kann man schon chronisch sagen, wenn der Konsum „nur“ 5x die Woche stattfand? D3 kann ich wohl vergessen.

Mit anderen Drogen hatte ich nie etwas zu tun.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Würdet ihr mich in D1 oder D2 einstufen?
Aus meiner Sicht D2.
D3 kann ich wohl vergessen.
Noch nicht mal daran denken.
Kann man schon chronisch sagen, wenn der Konsum „nur“ 5x die Woche stattfand?
In der Definition wird genannt ... andauernd, beständig, dauernd ... daher kann das mit Ja beantwortet werden.
Wenn du eine ausreichende Abstinenz auf den Tisch legen kannst, brauchst du dir um diese Definition keine Gedanken machen.
 
Oben