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Max
Gast
Ok, dann gib den uns aber nicht zu spät bekannt !!!ende der woche kommt dann der feste MPU Termin^^
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Ok, dann gib den uns aber nicht zu spät bekannt !!!ende der woche kommt dann der feste MPU Termin^^
Beim erstmaligen Erwerb einer Fahrerlaubnis wird diese für den Zeitraum von zwei Jahren "auf Probe" erteilt (§ 2a Abs. 1 Satz 1 StVG). Außer beim Erwerb der Fahrerlaubnisklassen M, L und T unterliegen Fahranfänger damit generell einer 2-jährigen Bewährungsphase bzw. Probezeit (§ 32 FeV).Hab gelesen dass wenn man in der Probezeit damals war dass die FSST einem die Praktische und Theoretische Prüfung anordnen kann. Stimmt das? Naja..........
Was denn nun??? Steht im Wiederspruch ...2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Haschisch:
Das erste mal 1988 (16) habe ich einen Joint (Cannabis) geraucht mit mein Cousin und seine Freunde. Wir sassen vor ein Caf Abends und unterhielten uns über seine bevorstehende Hochzeit. Ich fühlte mich gut weil alle älter waren als ich. Plötzlich merkte ich wie einer seine Hände unter dem Tisch versteckte und da irgendwas machte. Dann kreiste der "Joint" auch schon und ich sollte ja bloss nichts sagen denn es sei verboten. Der Reiz etwas verbotenes zu tun weckten meine Neugier und sie liessen mich mitrauchen. Ich fühlte mich erwachsen und dachte ab da gehörte ich auch zu den ganz "Coolen" Jungs.
Kokain:
Das erste mal war 1992 (20). Ich wollte mit 4 Kumpels in die Disco gehen. Die fand ich besonders "Cool" weil sie älter waren und ich damals mit anderen gleichaltrigen normalerweise zusammen war oder mit jüngere. Wir fuhren mit dem Auto und plötzlich hielten wir an einer wenig befahrene Strasse wo einer ein weissen Pulver auf einen Spielgel verteilte. Ich war erst etwas geschockt denn so weit wollte ich doch nicht gehen aber weil alle mitmachten wollte ich auch nicht aussen vor stehn. Der "Kick" von dem ich bereits gehört hatte, den wollte ich auch erleben.
Aha, du hast Alkoholmissbrauch betrieben !? ... Hier kann dir der GA eine Suchtverlagerung unterstellen, dass bedeutet, die Anordnung einer Therapiemaßnahme.5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Zu Anfang weil es dazu "Gehörte" wenn ich mit Freunde zu Geburtstage ging oder an Silvester. Das Erwachsen sein wollen weil es die meisten taten und man wollte kein Aussenseiter sein. Später habe ich Missbrauch betrieben weil ich dachte durch ihn Probleme verdrängen oder vergessen zu können.
Weißt du eigentlich was du hier schreibst ???7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Zürst nicht. Ich war geblendet und sah die Welt durch eine rosarote Brille. Später als ich den Konsum eingestellt habe merkte ich eine Lustlosigkeit gegenüber meine Umwelt, hatte immer weniger Lust etwas zu unternehmen.Ich habe meine wirklichen Freunde vernachlässigt, da ich denen nicht die Möglichkeit geben wollte, womöglich noch zu merken wie es mir geht.
Konzentrationsstörungen bei der Arbeit.
Hier geht es nicht um Wirkungsdaür, sondern um Drogeneinfluß !!!19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Kokain: Sobald das Kokain im Gehirn ist, setzt eine Euphorie ein. Beim Schnupfen ist das schon nach wenigen Minuten. Diese Phase daürt etwa 20 bis 30 Minuten. Danach machen sich vor allem gesteigerte Leistungsfähigkeit und Ausdaür bemerkbar. Nach 1 bis 2 Stunden klingt auch diese Wirkung aus.
Cannabis: Cannabis kann mehrere stunden im Körper wirken. Es kommt auf die Menge und auf die körperliche Statur an, je nach Konsummuster bis zu 48 stunden. Die Abbauprodukte können sich noch wochenlang im Körper befinden je nach Konsumverhalten.
Du hast das Wichtigste vergessen ... die Gefahr der Abhängigkeit !!!20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Kokain: Bei Unverträglichkeit kann es bereits bei kleinsten Mengen zu einem sogenannten Kokainschock kommen. Dabei verlangsamt sich der Puls und das Gesicht wird extrem blass. Weiters können Angstzustände auftreten. Bei häufigem Konsum können diese abstrakten Ängste Gestalt annehmen - Wahnvorstellungen und Paranoia entstehen. Besonders Risikopersonen können Schlaganfall oder Herzinfarkt erleiden. Eine weitere Gefahr stellt die Überschätzung der eigene körperlichen Leistungsfähigkeit dar, was bei andaürnder Überbelastung zu bleibenden Schäden führen kann.
Cannabis: Wie bei anderen Drogen kann es zu Selbstüberschätzung kommen. Bei labilen Persönlichkeiten und in unpassender Umgebung sind psychische Probleme möglich. Unter bestimmten Voraussetzungen kann schon einmaliger Cannabiskonsum zum Ausbruch einer latenten psychischen Krankheit führen. Vorhandene Depressionen und Ängste werden oft verstärkt. Andererseits verwenden vielen Menschen mit psychischen Problemen Cannabis - bewusst oder unbewusst - zur Selbstmedikation. Wegen der herabgesetzten Reaktionsfähigkeit sollte man sich unter Einfluss der Droge nicht am Straßenverkehr beteiligen. Kombiniert mit Alkohol kann es zu unangenehmen Wechselwirkungen kommen.
Stellst du den FS in den Vordergrund, hast du eigentlich schon verloren.24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Um mein Führerschein wieder zu bekommen den ich 1998 verloren hatte habe ich im Jhr 2000 einige Schritte unternohmen, so suchte ich eine Suchtberatung auf, man gab mir Kontakte zu Selbsthilfegruppen und ich suchte die Hilfe von einem Psychologen auf. Den besuchte ich ca. 3 mal innerhalb von 3 Monate. Eine Selbsthilfegruppe hab ich damals nicht besucht. Aus heutige Sicht denke ich dass ich damals noch nicht soweit und gefestigt war wie ich heute bin. Es waren lasche versuche um meine Probleme mit der Droge zu lösen aber noch mehr um den Führerschein zu bekommen. Im Grunde wusste ich dass ich es für mich selber machen musste und ich war damals nicht bereit mir alle meine Fehler einzugestehen. Obwohl diese versuche mir schon etwas geholfen haben weil ich den Konsum stark reduziert habe aber ganz erst seit 6 Jahre (2005) Und 2008 war da ein einmaliger "Ausrutscher" dass ich aber mit Hilfe von meiner Frau und vielen Gesprächen zunichte machte.
2010 habe ich mich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Es sind ehemalige Alkoholiker, Drogen.- Tablettenabhängige mit dene ich mich 1 mal die Woche austausche und an manche Wochenenden wir was zusammen unternehmen wie zusammen spazieren gehen in der Natur oder zusammen Radfahren gehen. Auch von eine Verkehrspsychologin habe ich die Hilfe angenommen denn ich wollte meine Probleme von eine "Fachkraft" bewerten lassen um auf dem wichtigen "Grund" zu gehen so dass meine Lage stabil bleibt und ich nie wieder mit Drogen in kontakt komme oder in dessen versuchung.
Pass auf, dass dies nicht verkehrt verstanden wird !27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich selber. Habe meine Situation auf die leichte Schulter genommen, anstatt mich mit diesen auseinander zu setzen habe ich diese durch den Konsum verdrängen wollen. Habe gar nicht eingesehen dass ich ein Problem mit dem abschalten habe, war in mir selber gefangen bzw. hatte den Tunnelblick. Hab es mir selbst nicht eingestehen können dass Drogen niemals Probleme lösen sondern nur neü schaffen.
So, jetzt lies nochmal den Satz aus F7 ... "Später als ich den Konsum eingestellt habe merkte ich eine Lustlosigkeit gegenüber meine Umwelt, hatte immer weniger Lust etwas zu unternehmen."29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, dass Aufhören ist mir nicht schwer gefallen, auch hatte ich keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen.Ich habe Drogenmissbrauch betrieben um Probleme zu lösen und zu verdrängen.
"bis auf einmal" ... ist auch Konsum !32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der Knackpunkt war meine Frau die ich 2005 kennengelernt habe. Wir leben set 2006 zusammen und sind sehr Glücklich. Wir möchten uns etwas aufbaün und unserem im August geborenen Sohn etwas bieten. Da passen Drogen egal welcher Art und in welchem Maße nicht dazu. Ich möchte ein guter Vater und gleichzeitig ein gutes Vorbild sein. Es ist schön wenn man an seine Probleme denken kann ohne sie durch eine rosa rote Brille anzugehen weil es so auch kein unlösbares Problem gibt und mit den Drogen schafft man nur neü dazu.
Von 2005 bis heute habe ich kein Konsum gehabt bis auf 1 mal (2008) Ein Arbeitskollege lud mich zu ihm nach Hause und drehte einen Joint nach dem Essen. Fragte mich ob ich auch mitmachen wolle. Ich sagte erst Nein dass ich schon seit einige Jahren keine Drogen konsumiere, sagte mir "ist doch nichts dabei", ich sollte mich ned so anstellen und ich liess mich dazu überreden. Wir waren immerhin Arbeitskollegen und ich wollte nicht dass es dannach Probleme in der Firma gibt. Es war ein Fehler von mir, was ich gleich bedaürt habe weil es meine Lunge so zugeklebt hatte das ich solange husten musste bis ich mich übergeben habe. Zu glauben dass wenn ich Nein sage das Arbeitsklimma dadurch schlechter wäre war sehr Naiv von mir.
Dem Satzlaut kann ich nicht folgen, erkläre mir das mal ...36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Das Umfeld hat findet ich bin nun ruhiger...mit mir kann man diskutieren...ich höre zu...überlege. Ich bekomme viel Respekt von meine Arbeitskollege die mir zeigen dass man mit mir über alles reden kann.
Dies ist so vorher nicht so gewesen...ich habe halbe Sätze gehört und schon die Antwort gesagt d.h ich habe andere gar nicht oder nur teilweise zu Ende reden lassen.
Habe durch die Umstellung ein besseres Verhältniss zu meiner Familie (Tante, Cousinne, Onkels usw.)
Meine Frau ist voller Stolz, und das beflügelte mich. Auf der Arbeit lernte ich neü Freunde kennen die mit mir meine Hobbys teilen. Kann mich meinen Mitmenschen viel besser mitteilen, bin nicht mehr so introvertiert und unterhalte mich auch mal mit meinen Vorgesetzten über mein Privatleben. Unter anderem lerne ich ständig neü Leute durch die Modellbauszene kennen, was ich mit den Drogen nie erlebt hätte.
Von allen meiner Freunde die Drogen konsumierten, hab ich den Kontakt abgebrochen da ich absolut mit Drogen nix zu tun haben möchte.
Also hattest du doch Kontakt ... siehe F37 !!!38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nur einzelne sehr selten und von weitem wie zbsp. auf Festen. Habe sie begrüsst wenn es nicht anders ging oder sie auf mich zukamen und habe mich sofort von denne distanziert und bin weiter gegangen. Bis auf mein Arbeitskollegen der mir 2008 den Joint anbot und ich ihm dannach gesagt habe dass ich mit dem zeug nichts zu tun haben will.Er hats respektiert und wir haben dannach nicht mehr über Drogen gesprochen. Ausserdem hab ich im August die Stelle gewechselt und habe neü Arbeitskollegen die anders drauf sind als dieser Ehemaliger Arbeitskollege.
Hier fehlt ein sehr wichtiger Satz ... "Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz."41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Da ich keine Drogen mehr konsumiere, wird es nicht mehr vorkommen das ich ein Auto unter Drogeneinfluss führen werde.
Danke für deine Zeit die du dir wegen mir genommen hast Max, da habe ich ja noch einiges zu tun...
Benfiqua,
Deine Antworten gefallen mir sehr gut!
Damit kann es klappen...
Ich bin zwar kein Experte bei illegalen Drogen, aber die positive Tendenz erkenne ich trotzdem...:applause:
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Am Anfang weil es dazu "Gehörte" wenn ich mit Freunde zu Geburtstage ging oder an Silvester. Das Erwachsen sein wollen weil es die meisten taten und man wollte kein Aussenseiter sein.
Später um Druck abzubaün, Familiäre Probleme verarbeiten zu wollen, mit Alkohol merkte dass ich Kontakt und Diskussionsfreudiger war.
Mir wurde immer sehr schnell schlecht von viel Alkohol und ich war schnell betrunken. Ich trank nur in Geselschaft mit Kumpels auf Geburtstage, Silvester oder wenn ich Urlaub hatte. Im Jahr 1996 Vor meiner erste TF fast jedes Wochenende (Ca. 2 mal im Monat 3-4 Bier Fr. + Sa.) Dannach Ca. 1 mal im Monat bis August 2010 (2-3 Bier) bei besondere Anlässe wie Geburtstage, Silvester oder einer Feier mit Arbeitskollegen z.bsp.
Kurze Anmerkung ... das Wort "Noradrenalin" brauchst du dir nicht merken.19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Kokain: Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin). Die Einflußdaür liegt bei zirka acht bis zwölf Stunden, in Ausnahmefällen auch länger.
Cannabis: Der Einfluß von Cannabiskonsum liegt in der Regel bei 24-36 Stunden, kann je nach Konsummuster auch bis zu 72 Stunden anhalten.
Du hast mich immer noch nicht verstanden, hast du das alles nur wegen deines Führerscheins gemacht ???24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Um mein Führerschein wieder zu bekommen den ich 1998 verloren hatte habe ich im Jahr 2000 einige Schritte unternohmen, so suchte ich eine Suchtberatung auf, und ich suchte die Hilfe von einem Psychologen auf. Den besuchte ich ca. 3 mal innerhalb von 3 Monate. Eine Selbsthilfegruppe hab ich damals nicht besucht. Aus heutige Sicht denke ich dass ich damals noch nicht soweit und gefestigt war wie ich heute bin. Es waren lasche versuche um meine Probleme mit der Droge zu lösen aber noch mehr um den Führerschein zu bekommen. Im Grunde wusste ich dass ich es für mich selber machen musste und ich war damals nicht bereit mir alle meine Fehler einzugestehen. Obwohl diese versuche mir schon etwas geholfen haben weil ich den Konsum stark reduziert habe aber ganz erst seit 6 Jahre (2005) Und 2008 war da ein einmaliger "Ausrutscher" dass ich aber mit Hilfe von meiner Frau und vielen Gesprächen zunichte machte.
2010 habe ich mich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Es sind ehemalige Alkoholiker, Drogen.- Tablettenabhängige mit dene ich mich 1 mal die Woche austausche und an manche Wochenenden wir was zusammen unternehmen wie spazieren gehen in der Natur oder zusammen Radfahren gehen. Auch von eine Verkehrspsychologin habe ich die Hilfe angenommen denn ich wollte meine Probleme von eine "Fachkraft" bewerten lassen um auf dem wichtigen "Grund" zu gehen so dass meine Lage stabil bleibt und ich nie wieder mit Drogen in kontakt komme oder in dessen versuchung.
Von 2005 bis heute habe ich kein Konsum gehabt bis auf 1 mal (2008) Ein Arbeitskollege lud mich zu ihm nach Hause und drehte einen Joint nach dem Essen. Fragte mich ob ich auch mitmachen wolle. Ich sagte erst Nein dass ich schon seit einige Jahren keine Drogen konsumiere, sagte mir "ist doch nichts dabei", ich sollte mich ned so anstellen und ich liess mich dazu überreden. Wir waren immerhin Arbeitskollegen und ich wollte nicht dass es dannach Probleme in der Firma gibt. Es war ein Fehler von mir, was ich gleich bedaürt habe weil es meine Lunge so zugeklebt hatte das ich solange husten musste bis ich mich übergeben habe. Zu glauben dass wenn ich Nein sage das Arbeitsklimma dadurch schlechter wäre war sehr Naiv von mir.