Sooo.
Nachdem ich den Fragebogen ausgefüllt hatte, durfte ich direkt in das psychologische Gespräch. Ich habe gefragt, ob ich die mitgebrachten Notizen neben mich legen kann und das durfte ich auch. Es war mehr ein Frage-Antwort Gespräch. Als ich das Gespräch mal führen wollte, wurde das aber durch weitere Fragen wieder umgedreht. Für mich kein Problem. Der Psychologe war insgesamt sehr nett. Zum Schluss habe ich die Abschrift bekommen, damit ich fehlerhafte Gesprächsnotizen durchgehen kann. Unterschrift auf jede Seite und fertig. Ein Fehler ist mir sogar aufgefallen, war kein Problem. Zum Abschluss sagte mir der Psychologe, dass er eine positive Tendenz hat.
Dann ging es zur Ärztin. Die Alkoholkonsumsgeschichte wurde nochmals abgefragt. Ein bisschen ruppig war der Ton aber ok. Während dem Aufsagen ist mir dann aufgefallen, dass ich im psych. Gespräch mich um 2 Monate bei der problematischen Zeit verrechnet habe. (Konnte ich im Nachhinhein noch mal ändern.) Bei der Angabe, was ich am Tag der TF getrunken habe hieß es, dass sei viel zu wenig und ich hätte doch angeben soll, dass ich es nicht genau weiß. (Obwohl hier und bei der Beratung nachgerechnet wurde). Danach war aber alles wieder ok und ich musste die typischen Tests machen.
Dann ging es zu den Leistungstest. Hier war ich wohl relativ schnell fertig. Da wurde auf das Ergebnis geguckt und gesagt: prima, dass ist gut. Also gehe ich davon aus, dass das passt.
Bauchschmerzen macht mir jetzt noch die Ärztin wegen dem Rückrechnen und dass ich das Protokoll noch einmal ändern lassen musste.
Zudem ist ein extra Nachweis über den abnehmenden Arzt der HA gefordert. Die Synlab schreibt das zwar auf den einzelnen Bericht aber das ist glaube ich das kleinste Problem. Da warte ich jetzt auf die Mail von der Synlab. Insgesamt lässt sich, als frischer Eindruck von der PIMA Mainz sagen, dass es eine gute Atmosphäre war. Das unsicher sein war zu Beginn des psych. Gespräch wie verflogen.
Grüße