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Hi Nancy
Sorry - habe das mit den Zitaten wohl nicht richtig hinbekommen - kannst Du mir fürs nächste Mal erklären wie das geht ?
Den Text den du Zitieren möchtest in das Textfeld kopieren und markieren.Über dem Textfeld hast du diverse funktionen.Links neben der Raute ist(sieht aus wie eine Sprechblase) der Button "Zitat einfügen"dort draufklicken und das wars.
das ist überhaupt nicht schlimm....Hi Nancy
Sorry - habe das mit den Zitaten wohl nicht richtig hinbekommen - kannst Du mir fürs nächste Mal erklären wie das geht ?
Hier würde ich schon mal nicht "widerlegen", sondern "auszuräumen" sagen. Widerlegen klingt nach: "Ihr habt Unrecht...."
D`accord
Ok, dann solltest du dich entscheiden, was du dem Ga diesbzgl. erzählen wirst. Entweder bist du nach der Feier in dein Auto gestiegen, weil du dies des öfteren so gehandhabt hast....(dann musst du die Anzahl deiner Alk.fahrten allerdings drastisch erhöhen)......oder aber...dir fällt noch etwas ein, was dich dazu gebracht hat, in dieser Situation noch zu fahren.....(darunter fällt z.B. eine "Meinungsverschiedenheit" mit einem deiner Kollegen etc...)Sorry, aber du gibst hier deine Trinkmengen an und im nächsten Moment bist du schon 3 km gefahren....
Was ist denn dazwischen passiert? I-etwas vorgefallen?
Nichts passiert. Wir haben uns da hochgeschaukelt. Gemeinsam ein schwieriges und am Ende erfolgreiches Jahr Revü passieren lassen und dabei -
mit eine gewissen Gruppendynamik - zuviel getrunken
Die GA haben ihre Statistiken und nach denen gehen sie auch vor....Einen "Blackout" hattest du ja nicht...
Wenn es also so "selbstverständlich" war, dich mit diesen Trinkmengen noch hinters Steür zu setzen, ist das hier ziemlich unglaubwürdig...
Stimmt
Die Frage der realistischen Angaben stellt sich für mich auch bei den Trunkenheitsfahrten in der Vergangenheit. Im Forum taucht hier immer wieder die Zahl 50 p.a. auf.
Das summiert sich in meinem Alter natürlich schon zu einem enormen Wert. Kannst Du mir da bitte auch einen Tip geben.
Nun gut, dass solltest du bei der MPU auch noch mal deutlich machen, dass solche "Trinkgelage" nicht an der Tagesordnung waren....sondern das es sich eher um eine Art "Betriebsfeier" gehandelt habt, welche nach dem Geschäftsessen stattgefunden hat.....Ich habe das doch richtig gelesen, das war ein "Arbeitsessen"....nicht wahr?
Und da hast du bereits zum Mittagessen mehr als eine ganze Fl. Rotwein getrunken?
War das so üblich bei euren Geschäftsessen??
Nein, dass war absolut nicht üblich
Jepp, das sehe ich auch so.....Wenn ich deine o. Trinkmengen in den Prom.rechner eingebe, kommen zum Zeitpunkt der BE ca. 2,33 heraus...du hattest doch aber "nur" 2,03 oder?
Da du ja nicht zum TÜV gehen wirst, um die nächste MPU zu machen, solltest du mit einem Abbau von 0,15 rechnen....
Sicher darf keinesfalls bei den Trinkmengen untertrieben werden......aber zu sehr übertreiben solltest du auch nicht....eine BAK von 2.03 ist bereits hoch genug...
Bedenke, dass du mit KT zur MPU gehen willst...und auch dein Alter ist hierbei nicht ganz unerheblich....
Ich denke ich tappe da von einer Falle (Bagatellisierung) in die Andere (Übertreibung)
Gut, dann warte ich hier erstmal ab, inwieweit du deine FB-Angaben ändern wirst....Könnten es nicht 2 Gl. Rotwein zum Essen gewesen sein und der Rest erst später? Sind i-wo deine Trinkzeiten vermerkt?
Falls nicht, könntest du das Trinkende auch etwas nach hinten verlegen (22 Uhr)....somit wären 3 Gl. Wein a 0,2l ausreichend....
Es klingt zudem besser, wenn du den Champagner in 0,2l Gl. angibst.....da dann aus den 16 Gl. = 8 Gl. werden...
Hier kannst du selbst nochmal nachgucken: http://www.kontrolliertes-trinken.de/kontrolliertes-trinken/de/4/3/selbsttest/bak.aspx
Wird gemacht
Ok, das klingt schon etwas besser.....Eine der obersten Regeln bei einer MPU: Niemals eine Regelmäßigkeit in dieser Form erkennen lassen!!
Du bist oft, sehr oft, öfters...etc., aber nicht so regelmäßig, dass daraus ein "täglich" gemacht werden kann...klar?
Verstanden. Tatsache ist, dass ich zumeist nach den Besuchen im Krankenhaus bei meinem Vater vobeigegangen bin und wir hän dann auch zumeist etwas
miteinander getrunken haben. Das waren Mengen zwischen zwei Gläsern aber auch mal eine bis anderhalb Flaschen Wein (pro Person).
Im Großen und Ganzen ist es so, dass der GA deine ganzen "Trinkstationen" gar nicht im Einzelnen wissen will. Wichtig ist aber (und danach wird auf alle Fälle gefragt), deine Angabe im Zeitraum (mehr oder weniger) kurz vor deiner TF!Was sich leider auch nochmal in diesen Angaben wiederspiegelt:
Warum willst du dich selbst derart belasten?
Sicher musst du deine Trinkmengensteigerung und deine Giftfestigkeit nachvollziehbar erklären können....aber das o. halte ich für ein wenig übertrieben....
Das ist ganau der Punkt. In der ersten MPU habe ich das nicht glaubhaft darstellen können. Welche Menge in welchem Zeitraum muss ich angeben um eben die Trinkmengensteigerung und Giftfestigkeit glaubhaft darstellen zu können aber trotzdem noch dem Pfad des KT folgen zu können ??
Die Realität ist, dass ich in zwischen den Jahren 1989 - 2002 immer mal wieder etwas getrunken habe und auch mal über die Stränge geschlagen habe.
Erst zum Ende meiner Ehe hat sich die Meneg deutlich erhöht (2002-2005)
Wir reden hier von ca. 3 x die Woche 5-15 Bier bzw. 1-2 Flaschen Wein am Abend. Dazu in unregelmäßigen Abständen am Wochenende auch mal eine Party, wo es mehr geworden ist.
Ja gut, dann hoffe ich, dass du meine o.g. Erklärung verstehst.....Was war denn z.B. in diesen Jahren?
Wenn du bereits vorher zu einem Anlass knapp 10l Bier getrunken hast?
Ist dir klar, dass du mit dieser Menge ca. 4 aufgebaut hättest?
Das ist ganz klar der Fehler der Übertreibung aus der Erfahrung mit der ersten MPU
Ich meinte damit, dass deine Angaben zu kurz und nicht ausführlich genug waren. Das, was du jetzt o. beschrieben hast, klingt da schon nachvollziehbarer...Zu deinen Motiven:
Das ist zu dünn.
Was meinst Du mit zu dünn ?
Motive - aus meiner Sicht - waren:
am Anfang : Geslligkeit / Gruppendynamik
dann (2002-2005): massive Eheprobleme hauptsächlich wg unerfülltem Kinderwunsch verbunden mit Entfremdung / Streitereien und einer schmutzigen, finanziell zutist belastenden Scheidung
und 2009 dann die lange und schwere Krankheit meiner Mutter mit dem anschließenden Ableben
dazu war ich die ganzen Jahre beruflich immer sehr stark eingespannt und hatte kaum Zeit mal Luft zu holen
Das ist zu dünn ?
Das von mir fett markierte solltest du bei der MPU aber nicht erzählen. Oft übernehmen die Kinder das Verhalten der Eltern......wenn du nun einen GA "erwischst" der dies als "Alkproblem liegt in der Familie..." bewertet....wäre das eher negativ für dich.....Du wolltest deinen Vater trösten und hast aus diesem Grund mit ihm getrunken? Liegt der hohe Alk.konsum bei euch in der Familie?
Desweiteren Traür, Stressbewältigung, Druckabbau......wie hat denn dein VP deine Trinkmotive eingeschätzt?
Sagen wir mal so: Alkohol war in unserer Familie schon ein ständiger Begleiter
Die von Dir genannten Trinkmotive für die Zeit vor meiner TF konnte der VP nachvollziehen
Die, die ich dir hier fett markiert habe, das sind deine wahren, inneren Motive!So, und damit kommen wir zu der Frage deines wirklichen inneren Motivs....und zwar:
WARUM konntest du in diesen Situationen nur mit übermäßigem Alk.konsum reagieren?
Wieso wolltest du unbedingt deine Sorgen "ausblenden" (z.B. bei deiner Exfrau)...warum konntest du das nicht auf andere Art und Weise "regeln"?
Das ist natürlich eine berechtigte Frage, die ich mir auch gestellt habe.
Im Falle meiner Ehe war es sicherlich so, dass ich mir selbst nicht eingestehen wollte, dass wir gescheitert waren.
Zudem war ich zu stolz mich Dritten anzuvertraün und habe alles in mich hineingefressen und mit dem Alkohol "heruntergespült"
Das ist zwar richtig, aber --- ein Mensch der in einem stabilen Umfeld lebt, hat somit Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen. Er kann sich auch mal "fallen lassen"....sich ausheulen etc. du aber hast es gar nicht zugelassen, dass du von jemandem aufgefangen wirst...sondern hast dein Leid lieber im Alk. ertränkt....von daher war dein Umfeld auch nicht stabil.....verstehst du was ich damit meine?Das ist ganz schlecht.....du hattest ein stabiles Umfeld und hast trotzdem "Trost" im Alk. gesucht? Hmmm......
Mit stabilem Umfeld meine ich meine private und berufliche Situation.
Aber einen geliebten Menschen in den Tod zu begleiten ist schon eine ander Hausnummer ....
Gut, dann beschreibe es auch bitte so, dass es sich lediglich um die Zeit kurz vor deiner TF gehandelt hat, da hieraus...Vergleiche mal diese Antwort......
...mit dieser hier:
Da sehe ich jetzt keinen Wiederspruch - meine Lebensgefährtin hat mich darauf hingewiesen, dass ich in der Zeit direkt vor meiner TF zuviel dem Alkohol zugesprochen habe - genau dass war sie von der Zeit unseres bisherigen Zusammenseins nicht gewohnt
...nicht wirklich ersichtlich wird, dass du i-wann wieder angefangen hast, deine Alk.mengen zu steigern.Dieses Verhalten änderte sich glücklicherweise nach meiner Scheidung und der Aufnahme einer neün Lebensbeziehung mit meiner jetzigen Lebensgefährtin sowie der Geburt unseres gemeinsamen Sohnes im März 2006. Ich trank zwar weiterhin Alkohol, aber in einem deutlich eingeschränkten Maße.
Ja, das klingt doch gut. Durch die Gespräche mit der VP hast du erkannt, dass es ein Fehler war, alles mit sich allein ausmachen zu wollen....Soweit zur Exploration......
Weitaus wichtiger noch ist deine heutige Verhaltensänderung und Stabilisierung.
Du hast dich also für KT entschieden und führst einen Trinkkalender......ok, und was noch?
Wodurch hast du es denn geschafft, dass du heute mit Stress, Druck, Sorgen etc. ohne Alk. umgehen kannst?
Inwiefern hat da eine Veränderung stattgefunden? Wer hat dir dabei geholfen....und wie?
Geholfen habe ich mir zunächst selbst, indem ich jetzt offen über meine Sorgen spreche und meine Fanmilie, die mir zuhört und mit Rat und Tat zur Seite steht.
Hinsichtlich Stress versuche ich jetzt mehr freie Tage zum Ausspannnen eintzustreün und nehme mich un meinen Jonb auch nicht mehr so wichtig.
Zudem habe ich in den Gesprächen mit der VP gelernt, dass es manchmal auch sinnvoll sein kann sich Unterstützung von außen zu holen.
Wenn ich nach Hause komme gehe ich in der Regel zürst Laufen oder Fahrradfahren um den Kopf freizubekommen und so den Stress des Tages sofort abzubaün.
Du hast also deine FS-Anträge nach den neg. MPU nicht zurückgezogen? Hmm....ich kann dir leider nicht sagen, ob und was dazu in deiner Akte stehen wird...Dann noch hierzu:
Willst du davon bei der nächsten MPU erzählen? Du hast doch das hier im Profilbogen angegeben:
Da gab es unterschiedliche Ratschläge im Forum. Eine Meinung ist es offen zu legen - andere meinen es gar nicht zu erwähnen.
Wahrscheinlich stehen aber ja dei Anträge auf Neüreteilung in meiner Akte. Also wir sich der GA fragen, was da war, oder ?
Was ist Deine Meinung ?
Ok, dann führe sie auch bei deinen "Verhaltensänderungen" mit auf....Wieso beantwortest du die Frage in der Vergangenheit? Machst du diese Dinge nun nicht mehr?
Von dem o.g. solltest du einiges auch nochmal in deine Antwort zu der Frage 25 hineinpacken.....
Doch, natürlich mache ich die noch
Das bitte noch zu deinen "Vermeidungsstrategien" hinzufügen!!Auch hier muss mehr von dir kommen....
Deine Veränderung, incl. der Vermeidungsstrategien sollten ein kleiner Roman sein....
Zunächst einmal habe ich die Einsicht gewonnen, dass Probleme nicht mit Alkohol zu lösen sind.
Vielmehr haben die daraus resultierenden Alkoholfahrten andere und mich gefährdet und
ich damit auch meiner Gesundheit geschadet. Zudem hat mich die TF in eine Situation gebracht,
die meine berufliche Existenz gefährdete und damit auch meine Zukunft aufs Spiel gesetzt hat.
Ich habe mich daher für KT entschieden und dieses auch nur sehr eingeschränkt wahrzunehmen.
Ich treibe wieder regelmäßig Sport - vor allem direkt nach dem Büro um den vorhandenen
Arbeitsdruck alternativ abzubaün. In meinem Freundeskreis habe ich meine Veränderung
offensiv kommuniziert. Ich trinke heute Alkohol nur noch in Einzelfällen und zu besonderen
Anlässen, welche im vorhinein geplant sind. Ich praktiziere KT nun seit rund 12 Monaten und
ich fühle mich in meinem Verhalten absolut stabil. Wenn mir jemand Alkohol anbietet gehe
ich die Sache offensiv an und lehne auf Grund meiner Geschichte (die ich zumeist auch kurz
darlege) dankend ab. Bis jetzt hat noch jeder darauf mit Verständnis reagiert und es kam bei
keiner Gelegenheit zu einem Überredungsversuch.
Und wie ist die Quintessenz aus dieser "Abhandlung"? Ist es eine erfolgreiche Gesprächstherapie gewesen? Hat der VP eine Prognose darüber erstellt, dass du nicht mehr unter Alk.einfluss Auto fahren wirst?Was hast du denn mit dem/der VP in den 10 Therapiesitzungen diesbzgl. erarbeitet?
Hast du bereits den Bericht von ihr erhalten, den du zur MPU mitnimmst?
Ja - ist kein wirklicher Bericht - eine kurze, einseitige Abhandlung
Die hast du ja nun bekommen....:smile:Ich muss dich aber auch nochmal auf alle "Eventualitäten" hinweisen.
Dabei sind weibliche Wesen nunmal "etwas" gründlicher........
Da bin ich auch sehr froh drüber und freü mich schon auf Deine weiteren Kommentare !
Ich bin zwar immer der Meinung, dass "man" dem GA nicht unbedingt mehr auf die Nase binden muss, wie unbedingt nötig.....aber auch hier gilt wieder, dass du das sagen solltest, womit DU am besten klarkommst.
Wenn du die neg. MPU angeben willst und nachgefragt wird, kannst du sagen, dass du dich nicht richtig vorbereitet hattest, oder deine Aufarbeitung noch nicht gut genug war....diese Entscheidung kann dir keiner von uns abnehmen.
Und wie ist die Quintessenz aus dieser "Abhandlung"? Ist es eine erfolgreiche Gesprächstherapie gewesen? Hat der VP eine Prognose darüber erstellt, dass du nicht mehr unter Alk.einfluss Auto fahren wirst?
Dies alles wäre/ist nämlich bei der MPU sehr zum Vorteil für dich....somit muss der/die GA die Verantwortung nicht alleine tragen, sondern hat eine zweite, fachliche Meinung dazu......
Ich glaube kaum, dass solche Dinge in deiner Akte zufinden sein sollen.Aber steht die Beantragung und die Rücknahme nicht in der Akte ? Wird der GA da nicht mißtrauisch ?
Das erste Schreiben ist lediglich eine Bescheinigung mit der Möglichkeit der Rücksprache bei der Therapeutin.
Das Zweite (nach der 1.MPU) sagt:
...."Eine tiefer gehende bzw. weiter führende psychotherapeutische Auseinandersetzung war insofern nicht mehr nötig, da XY seine Trinkvorgeschichte nicht etwas vor sich selbst, sonder ausschließlich vor dem Gutachter verschleierte. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die psychotherapeutische Aufarbeitung der in der Zeit um die TF virulenten Konflikte bereits in den Stunden vor der Erstbegutachtung erfolgte"
Da mach dir mal keine Sorgen.Meine Sperrfrist war seit 2000 abgelaufen und es hat keinen interessiert.Da meine Sperrzeit aber ja Ende letzten Jahres ausgelaufen ist, frage ich mich, ob es nicht besser ist mit -zumindest einer- negativen MPU anzutreten ?!?
Ich denke sonst wundert sich der GA doch, warum ich erst jetzt bei ihm auftauche ...
Hallo Nancy,
Sicher kann ich eine weitere Bescheinigung anfragen, in der kein Hinweis auf eine bereits abgeleistete MPU enthalten ist.
Da meine Sperrzeit aber ja Ende letzten Jahres ausgelaufen ist, frage ich mich, ob es nicht besser ist mit -zumindest einer- negativen MPU anzutreten ?!?
Ich denke sonst wundert sich der GA doch, warum ich erst jetzt bei ihm auftauche ...
Ansonsten warte ich gespannt auf Deine Kommentare zu meinem FB
Danke und Gruss
sk
Hmmm......wenn du deine neg. MPU nicht angibst, kannst du diese Bescheinigung aber nicht abgeben. Überhaupt, wäre ein reinweg pos. Bericht wesentlich besser zur Vorlage beim GA geeignet....
Kannst du dich evtl. noch einmal mit deiner Therapeutin in Verbindung setzen und sie um ein Schreiben bitten, dass sich ausschließlich auf EURE GESPRÄCHE bezieht?
Habe mit meiner Therapeuthin gesprochen. Sie meinte die IBBK in Köln würden gar nicht auf "Vorgutachten" stehen und würde eher von so einem Schreiben abraten !?!
Help - ich weiß es natürlich schon mal gar nicht besser....


Hi Nancy,
Ich denke Du hast recht - werde mir auf jeden Fall nioch etwas ausstellen lassen.
Habe gestern meine Führerscheinakte eingesehen.
Dort sind alle Anträge auf Neürteilung und natürlich auch die Rücknahmen aufgeführt.
Ich befürchte, dass der GA dann doch darauf schließt, dass ich schon eine negative MPU hatte.
Ist es da nicht besser mit offenen Karten zu spielen ?
Schöne Osterfeiertage !!

In den Jahren 2002-2005
Im Zuge des unerfüllten Kinderwunsches kam es zu massiven Eheproblemen verbunden mit Entfremdung und andaürenden Streitereine. Am Ende kam es zur Trennung und zu einer äußerst aggressiven und intensiven Scheidungsauseinandersetzung, welche mich finanziell sehr stark belastet hat. Meine Eltern, denen ich mich anvertraut hätte, befanden sich zumeist im Ausland, so dass ich von dort keine Unterstützung fand. Um mich anderen anzuvertraün und um Hilfe zu bitten war ich zu stolz und vielleicht auch zu sehr an das Bild gewöhnt, was wir buis dahin abgegeben hatten. Zwei intelligente, erfolgreiche junge Menschen wir kann denn bei denen etwas schief gehen. Ich versuchte meine Wut über mich selbst, meinen Schmerz und meine Hilflosigkeit mit Alkohol vergessen zu machen
Frage: Eigentlich geht es doch mit der Zeit vor der TF los und dann werden die Trinkgewohnheiten in der Vergangenheit erfragt, oder ?Dann erzählst du zürst die Sache mit der Scheidung und das dies schon sehr belastend für dich war....dann kommt noch die finanzielle Seite und der "Arbeitsdruck" hinzu........und schließlich die tödliche Krankheit deiner Mutter......
Hallo Nancy,
Vielen Dank für dir Blumen...hoffe ich kann das auch alles dann auch "live" umsetzen ...
Mit der Trinkmenge im Vorfeld bin ich mir auch noch nicht sicher. Tatsächlich habe ich zu Zeiten
meiner Scheidung und vor der Tf mißbräuchlich Alkohol getrunken.
Davor und dazwischen nur im "normalen" Rahmen.
Wäre ich Dir noch für Kommentare dankbar.
Frage: Eigentlich geht es doch mit der Zeit vor der TF los und dann werden die Trinkgewohnheiten in der Vergangenheit erfragt, oder ?
D.h. ich müßte anderesrum vorgehen...

Nochmals lieben Dank für Deine Hilfe !!