Vorbereitung auf 3.MPU

sk,
ich wollte auf den Auslöser für Deine Selbstüberschätzung hinweisen.
Auf den Alkohol!
Das will auch ein GA hören...
 
Hallo Nancy (ich spreche Nancy direkt an, da Sie meine vorherigen FB auch kommentiert hat),

Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du die Zeit finden könntest über meinen letzten FB zu schaün und ggfs. entsprechende Anmerkungen machen würdest.

Zudem hätte ich gerne in diesem Zusammenhang gerne noch ein paar Stichpunkte zu den Themen Trinkmotive, alternative Handlungsstrategien und Erwerb neür Kompetenzen.
Hie bin ich natürlich auch dankbar für die Kommentierung durch Dritte.:smiley711:
 
Hallo Nancy (ich spreche Nancy direkt an, da Sie meine vorherigen FB auch kommentiert hat),

Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du die Zeit finden könntest über meinen letzten FB zu schaün und ggfs. entsprechende Anmerkungen machen würdest.

Zudem hätte ich gerne in diesem Zusammenhang gerne noch ein paar Stichpunkte zu den Themen Trinkmotive, alternative Handlungsstrategien und Erwerb neür Kompetenzen.
Hie bin ich natürlich auch dankbar für die Kommentierung durch Dritte.:smiley711:


Hi sk,

sorry......hatte privat etwas "Stress":smiley8:
Du bekommst aber so schnell wie möglich meinen Kommentar....:smile:
 
Hi Nancy

hoffe der Rauch hat sich wieder verzogen :Knuddel:

Würde mich auf jeden Fall freün, wenn ich am WE ein wenig mit Deinen Kommentaren "arbeiten" könnte.

Danke und Gruss
 
Hi Nancy

hoffe der Rauch hat sich wieder verzogen :Knuddel:

Würde mich auf jeden Fall freün, wenn ich am WE ein wenig mit Deinen Kommentaren "arbeiten" könnte.

Danke und Gruss


Jetzt hatte ich dir gerade ausführlich geantwortet und versehentlich die Seite geschlossen......also das Ganze noch mal von vorn.....:smiley8:

Gut sk, ich gebe dir hier nochmal ein bißchen Arbeit:

Das hier....

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Im Jahr der TF:

Durch eine schwere Erkrankung meiner Mutter verbrachte ich seit März 2009 mehr oder weniger jeden Abend im Krankenhaus und begab mich anschließend zu meinem Vater um ihn zu Beruhigen und ihm Trost zuzusprechen. Daneben war ich auf Grund der starken beruflichen Belastung einem ständigen Druck ausgesetzt. Dies in Verbindung mit der andaürnden Zeitbelastung und dem beruflichen Druck führte zu einem Entlastungstrinken, welches zum Teil auch eine gewisse Art der Traürverarbeitung war, welche anderweitig nicht stattgefunden hat/stattfinden konnte.

In den Jahren 1990-1997

Ab dem Jahre 1990 nahm ich meinen erste feste Anstellung in Frankfurt am Main auf. Wir waren eine junges aufstrebendes Team welches über die Jahre hin immer mehr zusammengewachsen ist und auch viele private Dinge miteinander unternahm. Die älteren Teammitglieder tranken bei diesen Gelegenheiten oftmals erhöhte Mengen an Alkohol. Mit der zunehmenden Integration in die Gruppe erhöhte sich auch mein Alkoholkonsum stetig. Die Trinkmotive waren dabei geprägt von Entspannungsgedanken nach beruflichen Druckperioden und einem Gruppenzugehörigkeitsgefühl in Verbindung mit dem Beweisen wollen von (falscher) Stärke.
ist es noch nicht wirklich....bzw. ist nicht ausführlich genug!

Du schreibst, dass du "zur Entlastung und auch zur Traürbewältigung" getrunken hast. Wo kam das her?
Du hast dir doch in jungen Jahren deine Giftfestigkeit aufgrund von "Gruppenzwang" (und zur Entspannung) angeeignet. Warum hast du dann später deine "Probleme" mit Alk. "bekämpft"? Da fehlt i-wie der Zusammenhang zwischen "früher" und "heute".....

Was ist denn hiermit?

Meine Eltern, denen ich mich anvertraut hätte, befanden sich zumeist im Ausland, so dass ich von dort keine Unterstützung fand. Um mich anderen anzuvertraün und um Hilfe zu bitten war ich zu stolz...

--------------------------------------------------------------------------------
[COLOR=Blü]
..könnte dabei ein wichtiger Punkt sein. Evtl. hatten deine Eltern auch früher nicht genügend Zeit für dich und somit hast du es dir angewöhnt, alle Probleme mit dir alleine auszumachen......das solltest du bei der MPU dann auch so sagen.....[/COLOR]
Denk daran, dass deine "Verhaltensänderungen" zu deinen "Trinkmotiven" passen müssen.

Wenn du das hier angibst....

28. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Jetzt, nachdem ich mich ausgiebig mit dem Thema Alkohol beschäftigt habe und KT über ein Jahr lang praktiziert habe, bin ich in meinem Verhalten absolut stabil
Geholfen hat mir vor allem, dass ich durch die Gespräche mit der VP erkannt habe, dass es ein Fehler war, alles mit mir allein ausmachen zu wollen. Ich spreche jetzt offen über meine Sorgen spreche und habe zum Glück eine Familie die mir immer zuhört und mit Rat und Tat zur Seite steht.
Hinsichtlich Stress versuche ich jetzt mehr freie Tage zum Ausspannnen einzustreün und nehme mich un meinen Job auch nicht mehr so wichtig.
Zudem habe ich in den Gesprächen mit der VP gelernt, dass es manchmal auch sinnvoll sein kann sich Unterstützung von außen zu holen.
Wenn ich nach Hause komme gehe ich in der Regel zürst Laufen oder Fahrradfahren um den Kopf freizubekommen und so den Stress des Tages sofort abzubaün. Die positive Resonanz aus meinem Familien- und Freundeskreis auf meinen Alkohol-verzicht hat mich zudem in meiner Verhaltensänderung unterstützt und mein Selbstvertraün gestärkt.
...muss es vorher auch die entsprechenden Trinkgründe dafür gegeben haben!

Ansonsten finde ich deinen FB (nach wie vor) gut.
Gut finde ich auch, dass du noch eine Frage hinzugefügt hast (Warum KT und nicht AB.....) :smile:


Hierzu noch:

Zudem hätte ich gerne in diesem Zusammenhang gerne noch ein paar Stichpunkte zu den Themen Trinkmotive, alternative Handlungsstrategien und Erwerb neür Kompetenzen.
Zu den Trinkmotiven hatte ich dir ja schon o. was geschrieben.
"Alternative Handlungsstrategien" bedeutet nichts anderes, als das, was du schon machst......nämlich nach Stress z.B. beim Sport austoben....oder mit deiner Familie über Probleme zu reden...etc. In die gleiche Schiene läuft auch der "Erwerb neür Kompetenzen".....da du eingesehen hast, dass der Alk.missbrauch dich nicht weitergebracht, sondern geschadet hat....und du dir somit "neü Kompetenzen" erworben hast, mit deinen Problemen anders umzugehen.

Soweit erstmal von mir........
 
Hallo Nancy und danke für Deine wertvollen Anmerkungen !

Hier nun ein etwas längere und detailliertere Version:

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Im Jahr der TF:

Durch eine schwere Erkrankung meiner Mutter verbrachte ich seit März 2009 mehr oder weniger jeden Abend im Krankenhaus und begab mich anschließend zu meinem Vater um ihn zu Beruhigen und ihm Trost zuzusprechen. Daneben war ich auf Grund der starken beruflichen Belastung einem ständigen Druck ausgesetzt. Die psychische Belastung in Verbindung mit der Alltagsbelastung führte zu einem Entlastungstrinken. Ich habe versucht alleine mit der Situation fertig zu werden und gleichzeitig auch weiter optimal im Job zu funktionieren. Vor allem wollte ich mir meine psychische Belastung nicht anmerken lassen und keine Schwäche zeigen. Die Außendarstellung war mir wichtig. Die TF war dann Warnsignal, welches mich dazu gebracht hat inne zu halten, mir über meine Prioritäten gedanken zu machen und mir auch die Gelegenheit gegeben hat endgültig von meiner Mutter Abschied zu nehmen.

In den Jahren 1990-1997

Ab dem Jahre 1990 nahm ich meinen erste feste Anstellung in Frankfurt am Main auf. Wir waren eine junges aufstrebendes Team welches über die Jahre hin immer mehr zusammengewachsen ist und auch viele private Dinge miteinander unternahm. Die älteren Teammitglieder tranken bei diesen Gelegenheiten oftmals erhöhte Mengen an Alkohol. Mit der zunehmenden Integration in die Gruppe erhöhte sich auch mein Alkoholkonsum stetig. Meine Trinkmotive waren dabei geprägt von Entspannungsgedanken nach beruflichen Druckperioden und einem Gruppenzugehörigkeitsgefühl in Verbindung mit dem Streben nach Erfolg. Ich war das jüngste Mitglied in der Gruppe und wollte mich positionieren. Wenn ich mit dem Druck nicht zurecht kam wollte ich mich niemeanden anvertraün und machte es lieber mit mir selbst aus. Als Kind eines erfolgreichen Vaters wurde von mir erwartet, dass ich zu den Besten gehöre und ich habe versucht mich im Rahmen eines gesunden Konkurrenzkampfes durchzusetzen. Dazu musste und wollte ich von der Gruppe als eines ihrere Mitglieder akzeptiert werden


Denke so wird der Zusammenhang zwischen Trinkmotiven und Verhaltensänderungen deutlicher ?!?

Gruss
sk
 
Hast du dich schon einmal mit den Trinkmotiven auseinandergesetzt?

Das Motiv "Mutter" = Sorge, Kummer

Berufliche Belastung ... Welche Belastung? Du mußt deine Motive um- beschreiben!
Eine berufliche Belastung könnte demnach ... "Streß mit Arbeitskollegen" oder auch "hohe Aufgabenstellung / Leistungsdruck" sein.
Nimm dem GA den "Wind aus dem Segel" ... verhindere mit deinen Aussagen ein stetiges Nachfragen seitens des GA (er könnte es als nervend empfinden).
 
Hi Max,

Also Dein Tip: Lieber reden als gefragt werden ?!?
Birgt natürlich auch das Risiko, dass man(n) dummes Zeug erzählt.....:klugscheiss:
 
Moin sk,

Hi Max,

Also Dein Tip: Lieber reden als gefragt werden ?!?
Birgt natürlich auch das Risiko, dass man(n) dummes Zeug erzählt.....:klugscheiss:

das Risiko solltest. Du eingehen!
Der GA wird Dich schon stoppen, wenn er Dir in Deinem Redefluss nicht mehr folgen kann....:zwinker0004:
 
Hallo sk,

du hast ja schon ein paar Anmerkungen (die ich im übrigen teile) bekommen:smile:


Hallo Nancy und danke für Deine wertvollen Anmerkungen !

Hier nun ein etwas längere und detailliertere Version:

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Im Jahr der TF:

Durch eine schwere Erkrankung meiner Mutter verbrachte ich seit März 2009 mehr oder weniger jeden Abend im Krankenhaus und begab mich anschließend zu meinem Vater um ihn zu Beruhigen und ihm Trost zuzusprechen. Daneben war ich auf Grund der starken beruflichen Belastung einem ständigen Druck ausgesetzt. Die psychische Belastung in Verbindung mit der Alltagsbelastung führte zu einem Entlastungstrinken. Ich habe versucht alleine mit der Situation fertig zu werden und gleichzeitig auch weiter optimal im Job zu funktionieren. Vor allem wollte ich mir meine psychische Belastung nicht anmerken lassen und keine Schwäche zeigen. Die Außendarstellung war mir wichtig. Die TF war dann Warnsignal, welches mich dazu gebracht hat inne zu halten, mir über meine Prioritäten gedanken zu machen und mir auch die Gelegenheit gegeben hat endgültig von meiner Mutter Abschied zu nehmen.

In den Jahren 1990-1997

Ab dem Jahre 1990 nahm ich meinen erste feste Anstellung in Frankfurt am Main auf. Wir waren eine junges aufstrebendes Team welches über die Jahre hin immer mehr zusammengewachsen ist und auch viele private Dinge miteinander unternahm. Die älteren Teammitglieder tranken bei diesen Gelegenheiten oftmals erhöhte Mengen an Alkohol. Mit der zunehmenden Integration in die Gruppe erhöhte sich auch mein Alkoholkonsum stetig. Meine Trinkmotive waren dabei geprägt von Entspannungsgedanken nach beruflichen Druckperioden und einem Gruppenzugehörigkeitsgefühl in Verbindung mit dem Streben nach Erfolg. Ich war das jüngste Mitglied in der Gruppe und wollte mich positionieren. Wenn ich mit dem Druck nicht zurecht kam wollte ich mich niemeanden anvertraün und machte es lieber mit mir selbst aus. Als Kind eines erfolgreichen Vaters wurde von mir erwartet, dass ich zu den Besten gehöre und ich habe versucht mich im Rahmen eines gesunden Konkurrenzkampfes durchzusetzen. Dazu musste und wollte ich von der Gruppe als eines ihrere Mitglieder akzeptiert werden


Denke so wird der Zusammenhang zwischen Trinkmotiven und Verhaltensänderungen deutlicher ?!?

Gruss
sk


Der Zusammenhang wird durch deine Angaben durchaus deutlicher.....allerdings noch nicht wirklich plausibel und nachvollziehbar (für den GA). Darum solltest du gerade die Geschichte mit deinem Vater noch etwas "ausbreiten".

Ich verstehe es bisher so:

Dein Vater hat hohe Erwartungen an dich gestellt. Diesen wolltest du unbedingt gerecht werden. Darum hast du dich bei Problemen nicht an ihn (bzw. deine Eltern) gewandt....die abgesehen davon auch nicht sehr viel Zeit für dich hatten.....sondern hast immer alles mit dir allein ausgemacht.
Die Erwartungshaltung die dein Vater an dich hatte, hast du dann auch auf alle anderen Personen in deinem Umfeld übertragen. Somit hast du dich "dem Team" an deiner ersten Arbeitsstelle "untergeordnet" und hast die gleichen Verhaltensweisen wie deine Kollegen übernommen.....u.a. dem erhöhten Alk.konsum.
Dabei hast du bemerkt, dass du mit dem Alk. einen Großteil deiner Unsicherheit ablegen und deine Sorgen auch mal vergessen konntest (Entlastungstrinken). So weit, so gut.

Dann kommt aber ein "Cut". Bis zu der Erkrankung deiner Mutter hast du ja "moderat" Alk. getrunken. Hierbei besteht nun die "Gefahr", dass der GA das "Warum" hinterfragt.
Hättest du darauf denn eine Antwort?
 
Hallo Nancy,

Sorry, war ein paar Tage unterwegs.

Was meinst Du mit "warum" ?
Warum ich nur moderat Alkohol getrunken habe ?!?
 
Hallo Nancy,

Sorry, war ein paar Tage unterwegs.

Was meinst Du mit "warum" ?
Warum ich nur moderat Alkohol getrunken habe ?!?



Hi sk,

naja, die Frage lautet eher anders herum:

Warum konntest du jahrelang moderat mit dem Alk. umgehen.....und dann auf einmal nicht mehr?
 
Nun, dass sind ja zunächst einmal zwei völlig unterschiedliche Ereignisse.
Zum Einen geht es um eine Zeit in der sich der Alkoholkonsum im Rahmen einer Gruppendynamik schleichend erhöht hat.
Nach "Verlassen" der Gruppe hat sich der Konsum wieder in Richtung auf "Normalität" entwickelt.
Dann folgt, Jahre später, eine emotional und psychisch extrem belastende Phase, welche in einem Entlastungstrinken mündet.
 
Nun, dass sind ja zunächst einmal zwei völlig unterschiedliche Ereignisse.
Zum Einen geht es um eine Zeit in der sich der Alkoholkonsum im Rahmen einer Gruppendynamik schleichend erhöht hat.
Nach "Verlassen" der Gruppe hat sich der Konsum wieder in Richtung auf "Normalität" entwickelt.
Dann folgt, Jahre später, eine emotional und psychisch extrem belastende Phase, welche in einem Entlastungstrinken mündet.

Ein für mich, ganz "normaler" Vorgang ... diese Phase habe ich auch durchlebt, war für die GA kein Problem. Wie du schon schreibst, hat das Eine mit dem Anderen keinen Zusammenhang ... und sind daher unterschiedlich zu betrachten.
 
Nun, dass sind ja zunächst einmal zwei völlig unterschiedliche Ereignisse.
Zum Einen geht es um eine Zeit in der sich der Alkoholkonsum im Rahmen einer Gruppendynamik schleichend erhöht hat.
Nach "Verlassen" der Gruppe hat sich der Konsum wieder in Richtung auf "Normalität" entwickelt.
Dann folgt, Jahre später, eine emotional und psychisch extrem belastende Phase, welche in einem Entlastungstrinken mündet.


Ja sk, genau darauf wollte ich hinaus!
Es war von meiner Warte aus sicherzustellen, dass du dem/der GA deine "Entwicklung" plausibel erklären kannst! Dabei steht der Begriff "Entlastungstrinken" im Vordergrund.
Ich sehe aber, dass du das Ganze verstanden hast....und somit steht deiner (pos.:zwinker0004:) MPU nichts mehr im Weg!:smile:
 
Hallo Nancy, hallo Max,

Vielen Dank für Eure Kommentare.
Nachdem ich jetzt nun eure Prüfung :g060: bestanden habe fühle ich mich auch gewappnet für den Gang zum Schafott.
Bleibt mir gewogen und haltet vor allem die Daumen gedrückt. Melde mich sobald ich ein Ergebnis berichten kann. :smiley5:
 
Bleibt mir gewogen und haltet vor allem die Daumen gedrückt. Melde mich sobald ich ein Ergebnis berichten kann
Auf alle Fälle, da kannst du dir sicher sein .... wann gehts denn los??
Wenn du dir dass sinngemäß verinnerlicht hast, dann klappt das schon ... :smiley711::smiley711:
 
Liebe Nancy, lieber Max und liebe Alle die Ihr mir die Daumen gedrückt habt - es ist vollbracht !! :dance:
Vor allem Dir liebe Nancy vielen Dank für die kritische Begleitung, welche mir sehr geholfen hat -
am Ende auch notwendig war die Exploration zu überstehen. :hand0038::feiern:
Ich werde in Kürze noch meine Erfahrungen bei der Avus in Ffm und ser IBBK in Köln einstellen. :a045:
aber jetzt geht es erstmal :feiern:
 
Hallo sk,
dann hast Du es ja hinter Dir!!:smiley711::applause:

Herzlichen Glückwunsch !!!​

:smiley5619::smiley648::smiley648::smiley5619:
:respekt::respekt:​
 
Zurück
Oben