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Bald MPU
- Ersteller MPU-Noob
- Erstellt am
Streng genommen schon Noob.
Je länger ein Alk.missbrauch gedaürt hat, um so schwieriger wird es, eine Verhaltensänderung zu erreichen (Trinkgedächtnis).
Wenn es i-wie zu deiner Geschichte passt, versuche es auf 18 Monate zu verkürzen.
Moin ich habe mal den Bogen überarbeitet mal Gucken was ihr dazu sagt...
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben. Wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. In meiner Lehre bin ich durch die Zwischenprüfung gefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen das letzte Jahr. Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe. Auch alle anderen Prüfungen LKW Führerschein ADR-Schein habe ich locker geschafft. Dann bin ich mit 26 Jahren in einer neün Firma angefangen. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht. Aber was dann kam hätte ich nicht gedacht und zwar hat mein
Chef hat ein jeden Tag ca. 10 mal angerufen mach mal das mach mal dies. Und abends kam dann immer wie weit bist du. Bist zu fertig geworden mit der Arbeit. Aber das konnte ich alles einfach nicht schaffen. Ich habe alles und wirklich alles gemacht damit die beiden Chefs mit ein zufrieden sind. z.b kannst du Wochenende Arbeiten samstags und sonntags oder mal ein kompletten Monat Nachtschicht machen plus WE arbeiten. Klar habe ich gesagt und nie nein. Sondern habe brav meine Arbeit gemacht. Aber wenn ich mal Frag kann ich mal n freien Tag haben. Das ging fast nie. Z.B meine Schwester heiratet aufn Freitag um 10 Uhr Standesamt aber ich musste natürlich bis 9 Uhr arbeiten. Und dann unter voll Stress nach hause duschen und so und dann zum Standesamt. Dann kam noch dazu das man am tag ca. 200-300 Paletten bewegt und wenn da wenn es hoch kam 1-3-mal im Jahr was von der Gabel fällt beim abladen oder so. würde da immer ein Theater von gemacht. Natürlich ist das nicht i.o aber wir sind doch Menschen da kann doch immer mal was passieren. Im Jahr 2008 habe ich ein Hallentor kaputt gefahren. Es ging wieder runter und ich habe da nicht drauf geachtet oh da gab es richtig ärger wo ich ne Abmahnung bekommen habe. Was ich total ungerächt fand. Am anfang des Jahres hatten wir immer ein bewertungs- Gespräch. Was mich persönlich Total gestört hat. Weil man da auch nur nieder gemacht wurde. Wie blöde doch sei das man was Kaputt gefahren hat und so. Dann kam noch dazu das einige Kollegen mehr Geld verdienten als ich obwohl sie viel weniger Arbeiten bzw. ein kleineres Arbeitsfeld hatten als ich. Mitte 2008 fing ich dann Freitags oder Samstags wenn mein Sohn nicht bei mir war und ich nicht LKW fahren mitten Trinken an um denn ganzen Stress für ein Tag zu vergessen
Ende 2008 wurde mir das alles zu viel mitten LKW fahren und mein normalen job. Kaum noch Freizeit war den druck einfach nicht mehr gewachsen. Im April 2009 habe ich mein job gekündigt und bin als LKW Fahrer in der Firma angefangen wo ich vor der zeit als Staplerfahrer gewesen bin. Die ganzen Monate lief alles super habe gutes Geld verdient. Habe zu dem Zeitpunkt recht selten Alk getrunken vielleicht 1 mal im Monat weil ich meistens Sonntag Abend um 22 uhr wieder los musste.Bis zum Monat Oktober als ich mir ne Wohnung dichter am Arbeitsort gesucht habe und zwar 50 km weiter in XXX. Mitte Oktober hatte ich ne Wohnung gefunden die ich zum ersten November beziehen konnte. Gut ich hatte meine Wohnung in XXX gekündigt alles lief super bis zum 27 Oktober glaube ich als wir bescheid bekommen haben das unsere Firma Insolvenz angemeldet hat. Für mich war das n größer schock erstmal. Und dann ging das Theater los uns wurde gesagt die Löhne sind gesichert ihr bekommt jeden Cent vom Arbeitsamt. Darauf habe ich mich verlassen. Ende Oktober war kein Geld aufn Konto. Mein Konto war fast 2000 Euro im minus. Uns wurde gesagt das Geld kommt die tage die haben uns auf deutsch ane Nase herum geführt. Der erste lohn kam dann ende November vom Arbeitsamt. Bloß das Problem war ja geblieben weil mein Konto in minus blieb und ich immer noch kein Geld hatte es fehle ganz einfach ein Monatslohn. Ab Dezember bin ich nur noch Nahverkehr gefahren weil ich es mir nicht mehr leisten konnte die ganze Woche draußen zu bleiben und da müsste ich auch erst montags meistens um sieben erst anfangen Und in dieser zeit habe ich dann am Wochenende öfters getrunken mit einigen freunden um das alles mal für ein tag zu vergessen. Am 15 Januar wurde dass Insolvenz verfahren dann eröffnet. Und das amt bezahlt drei Monate Insolvenz Ausfall Geld rückwirkend bis zum 15 Oktober. Das Geld vom 1 bis 14 Oktober habe ich heute noch nicht gesehen. Und das war auch ein Grund warum ich am 23 Januar so viel getrunken hatte um meine Geld Probleme zu vergessen. Was alles natürlich nach hinten los ging.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben. Wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. In meiner Lehre bin ich durch die Zwischenprüfung gefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen das letzte Jahr. Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe. Auch alle anderen Prüfungen LKW Führerschein ADR-Schein habe ich locker geschafft. Dann bin ich mit 26 Jahren in einer neün Firma angefangen. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht. Aber was dann kam hätte ich nicht gedacht und zwar hat mein
Chef hat ein jeden Tag ca. 10 mal angerufen mach mal das mach mal dies. Und abends kam dann immer wie weit bist du. Bist zu fertig geworden mit der Arbeit. Aber das konnte ich alles einfach nicht schaffen. Ich habe alles und wirklich alles gemacht damit die beiden Chefs mit ein zufrieden sind. z.b kannst du Wochenende Arbeiten samstags und sonntags oder mal ein kompletten Monat Nachtschicht machen plus WE arbeiten. Klar habe ich gesagt und nie nein. Sondern habe brav meine Arbeit gemacht. Aber wenn ich mal Frag kann ich mal n freien Tag haben. Das ging fast nie. Z.B meine Schwester heiratet aufn Freitag um 10 Uhr Standesamt aber ich musste natürlich bis 9 Uhr arbeiten. Und dann unter voll Stress nach hause duschen und so und dann zum Standesamt. Dann kam noch dazu das man am tag ca. 200-300 Paletten bewegt und wenn da wenn es hoch kam 1-3-mal im Jahr was von der Gabel fällt beim abladen oder so. würde da immer ein Theater von gemacht. Natürlich ist das nicht i.o aber wir sind doch Menschen da kann doch immer mal was passieren. Im Jahr 2008 habe ich ein Hallentor kaputt gefahren. Es ging wieder runter und ich habe da nicht drauf geachtet oh da gab es richtig ärger wo ich ne Abmahnung bekommen habe. Was ich total ungerächt fand. Am anfang des Jahres hatten wir immer ein bewertungs- Gespräch. Was mich persönlich Total gestört hat. Weil man da auch nur nieder gemacht wurde. Wie blöde doch sei das man was Kaputt gefahren hat und so. Dann kam noch dazu das einige Kollegen mehr Geld verdienten als ich obwohl sie viel weniger Arbeiten bzw. ein kleineres Arbeitsfeld hatten als ich. Mitte 2008 fing ich dann Freitags oder Samstags wenn mein Sohn nicht bei mir war und ich nicht LKW fahren mitten Trinken an um denn ganzen Stress für ein Tag zu vergessen
Ende 2008 wurde mir das alles zu viel mitten LKW fahren und mein normalen job. Kaum noch Freizeit war den druck einfach nicht mehr gewachsen. Im April 2009 habe ich mein job gekündigt und bin als LKW Fahrer in der Firma angefangen wo ich vor der zeit als Staplerfahrer gewesen bin. Die ganzen Monate lief alles super habe gutes Geld verdient. Habe zu dem Zeitpunkt recht selten Alk getrunken vielleicht 1 mal im Monat weil ich meistens Sonntag Abend um 22 uhr wieder los musste.Bis zum Monat Oktober als ich mir ne Wohnung dichter am Arbeitsort gesucht habe und zwar 50 km weiter in XXX. Mitte Oktober hatte ich ne Wohnung gefunden die ich zum ersten November beziehen konnte. Gut ich hatte meine Wohnung in XXX gekündigt alles lief super bis zum 27 Oktober glaube ich als wir bescheid bekommen haben das unsere Firma Insolvenz angemeldet hat. Für mich war das n größer schock erstmal. Und dann ging das Theater los uns wurde gesagt die Löhne sind gesichert ihr bekommt jeden Cent vom Arbeitsamt. Darauf habe ich mich verlassen. Ende Oktober war kein Geld aufn Konto. Mein Konto war fast 2000 Euro im minus. Uns wurde gesagt das Geld kommt die tage die haben uns auf deutsch ane Nase herum geführt. Der erste lohn kam dann ende November vom Arbeitsamt. Bloß das Problem war ja geblieben weil mein Konto in minus blieb und ich immer noch kein Geld hatte es fehle ganz einfach ein Monatslohn. Ab Dezember bin ich nur noch Nahverkehr gefahren weil ich es mir nicht mehr leisten konnte die ganze Woche draußen zu bleiben und da müsste ich auch erst montags meistens um sieben erst anfangen Und in dieser zeit habe ich dann am Wochenende öfters getrunken mit einigen freunden um das alles mal für ein tag zu vergessen. Am 15 Januar wurde dass Insolvenz verfahren dann eröffnet. Und das amt bezahlt drei Monate Insolvenz Ausfall Geld rückwirkend bis zum 15 Oktober. Das Geld vom 1 bis 14 Oktober habe ich heute noch nicht gesehen. Und das war auch ein Grund warum ich am 23 Januar so viel getrunken hatte um meine Geld Probleme zu vergessen. Was alles natürlich nach hinten los ging.
Hi Noob,
unser admin hat es dir ja bereits geschrieben....das reicht so noch nicht.
Ich muss es dir jetzt mal deutlicher sagen.....
Lass die Einzelheiten deiner Geschichte bzgl. Arbeit und Geld mal kpl. weg!!
Dann wird erstmal nur noch die Sache mit deinen schlechten Nerven und deinem schlechten Selbstwertgefühl da stehen.
Der nächste Schritt ist dann, zu überlegen, warum du so ein schlechtes Selbstbewusstsein hattest.
Damit kommen wir dann nämlich zum Kern deiner inneren Motive!
Versuche es!!
unser admin hat es dir ja bereits geschrieben....das reicht so noch nicht.
Ich muss es dir jetzt mal deutlicher sagen.....
Lass die Einzelheiten deiner Geschichte bzgl. Arbeit und Geld mal kpl. weg!!
Dann wird erstmal nur noch die Sache mit deinen schlechten Nerven und deinem schlechten Selbstwertgefühl da stehen.
Der nächste Schritt ist dann, zu überlegen, warum du so ein schlechtes Selbstbewusstsein hattest.
Damit kommen wir dann nämlich zum Kern deiner inneren Motive!
Versuche es!!
Hmm so recht weiß ich nicht wo ihr drauf hinaus wollt. Wenn ich es richtig verstehe.
Ist es doch klar wenn man damals in der Schule keine guten Noten geschrieben hat. Das mein Selbstvertraün in mir immer weniger wurde. Das habe ich mir aber über Jahre aufgebaut im Berufsleben, Und die ersten Arbeitsjahre waren ja auch super bei mir. Bloß dann kam dieser eine Job und das hat mich wieder an die Schule erinnert. Wo ich mich dann wieder dermaßen unter druck gesetzt habe. Um alles gut und richtig zu machen und am Ende dann trotzdem alles verkehrt gemacht habe obwohl es nicht verkehrt war in meinen Augen. Mein Job den ich jetzt habe. Da läuft wieder alles super weil ich wieder mein Mund aufmache wenn mich was Stört. Und die es dann auch verstehen. Habe ich vorher auch gemacht aber es den war es egal. Da gabs nur eine Meinung und das war seine. In 4 Jahren wo ich da war sind ganze 10 Mann gekündigt worden bzw haben selber in Sack gehaün ich war der 11.
Deswegen würde ich jetzt auch bei der Geschichte bleiben. Oder meint ihr es wird nichts mit der MPU habe jetzt noch genau 2 Wochen Zeit.
Ist es doch klar wenn man damals in der Schule keine guten Noten geschrieben hat. Das mein Selbstvertraün in mir immer weniger wurde. Das habe ich mir aber über Jahre aufgebaut im Berufsleben, Und die ersten Arbeitsjahre waren ja auch super bei mir. Bloß dann kam dieser eine Job und das hat mich wieder an die Schule erinnert. Wo ich mich dann wieder dermaßen unter druck gesetzt habe. Um alles gut und richtig zu machen und am Ende dann trotzdem alles verkehrt gemacht habe obwohl es nicht verkehrt war in meinen Augen. Mein Job den ich jetzt habe. Da läuft wieder alles super weil ich wieder mein Mund aufmache wenn mich was Stört. Und die es dann auch verstehen. Habe ich vorher auch gemacht aber es den war es egal. Da gabs nur eine Meinung und das war seine. In 4 Jahren wo ich da war sind ganze 10 Mann gekündigt worden bzw haben selber in Sack gehaün ich war der 11.
Deswegen würde ich jetzt auch bei der Geschichte bleiben. Oder meint ihr es wird nichts mit der MPU habe jetzt noch genau 2 Wochen Zeit.
Sorry wegen den man...Was heißt unter druck gesetzt,ich mußte dann zur Nachhilfe.Hat aber trotzdem nicht viel gebracht.Es war auch nur wegen Mathe das kann ich Heute noch nicht richtig.
Klar Eltern haben immer gesagt äh dann bekommst du keine Lehrstelle.Was willst du dann machen.
Hab aber trotzdem eine bekommen und gut abgeschlossen. Da war das Thema für mich durch.
Und mein Selbstvertraün ist die Jahre immer weiter gestiegen.
Klar Eltern haben immer gesagt äh dann bekommst du keine Lehrstelle.Was willst du dann machen.
Hab aber trotzdem eine bekommen und gut abgeschlossen. Da war das Thema für mich durch.
Und mein Selbstvertraün ist die Jahre immer weiter gestiegen.
Hallo habe gerade ein Anruf von der MPU bekommen...Das die mein Termin verlegen müssen etwa ins neü Jahr oder nächste Woche Dienstag...mhhh war kurz an überlegen nächstes jahr wäre mir zu spät habe gesagt ok dann nächste Woche.
Also heißt es diese woche noch soviel aufarbeiten wie es geht...
Also heißt es diese woche noch soviel aufarbeiten wie es geht...
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben besonders in Mathe. Ich wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. Was aber erst in der 5 Klasse anfing schlimmer zu werden wo es langsam drum ging auf welcher Schule man anschließend kommt. Meine Eltern wollten gern das ich auf Realschule gehe und setzten mich so ein Druck aus den ich wohl nicht gewachsen war. Ich musste dann auch ständig zum Nachhilfe gehen was aber nichts gebracht hat.
Am ende hat es auch nur für die Hauptschule gereicht. Wo ich die ersten 2 Jahre recht gut war. Ab der 9 Klasse lies ich mich so was von hängen das mein Hauptschulabschluss in Gefahr war. Oh da war was zuhause los. Meine Eltern hätten es gern gesehnen das ich die 10 Klasse mache und mein Realschulabschluss mache. Aber ich wollte gar nicht und bin die 9 Klasse abgegangen mit ein guten Hauptschulabschluss. Ich wollte einfach nur Arbeiten und Geld verdienen. Habe dann ein Jahr BGJ Bautechnik gemacht das ich auch gerade so eben geschafft habe. Und bin dann mir meiner Lehre abgefangen. Im 2 Lehrjahr musste ich dann 1 mal die Woche zur Schule.
Ende des 2 Lehrjahrs hatten ich dann meine Zwischenprüfung und bin durchgefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen.
Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe.
Ich dachte mir so jetzt alles geschafft Schulabschluss Ausbildung was willst mehr. Bis ich 26 wurde und ein neün Job gefunden habe. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht.
Der rest ist bekannt habe ich jetzt weggelassen.
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben besonders in Mathe. Ich wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. Was aber erst in der 5 Klasse anfing schlimmer zu werden wo es langsam drum ging auf welcher Schule man anschließend kommt. Meine Eltern wollten gern das ich auf Realschule gehe und setzten mich so ein Druck aus den ich wohl nicht gewachsen war. Ich musste dann auch ständig zum Nachhilfe gehen was aber nichts gebracht hat.
Am ende hat es auch nur für die Hauptschule gereicht. Wo ich die ersten 2 Jahre recht gut war. Ab der 9 Klasse lies ich mich so was von hängen das mein Hauptschulabschluss in Gefahr war. Oh da war was zuhause los. Meine Eltern hätten es gern gesehnen das ich die 10 Klasse mache und mein Realschulabschluss mache. Aber ich wollte gar nicht und bin die 9 Klasse abgegangen mit ein guten Hauptschulabschluss. Ich wollte einfach nur Arbeiten und Geld verdienen. Habe dann ein Jahr BGJ Bautechnik gemacht das ich auch gerade so eben geschafft habe. Und bin dann mir meiner Lehre abgefangen. Im 2 Lehrjahr musste ich dann 1 mal die Woche zur Schule.
Ende des 2 Lehrjahrs hatten ich dann meine Zwischenprüfung und bin durchgefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen.
Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe.
Ich dachte mir so jetzt alles geschafft Schulabschluss Ausbildung was willst mehr. Bis ich 26 wurde und ein neün Job gefunden habe. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht.
Der rest ist bekannt habe ich jetzt weggelassen.
M
Max
Gast
Finanzieller Verlust -- > finanzielle Nöte
Insovenz Firma -- > Angst bzw. Verlust des Arbeitsplatzes
...sind durchaus aktzeptable Trinkmotive...ähnliche Motive waren die Kernpunkte meiner erfolgreichen MPU
Jetzt bring MPU-Noob doch nicht durcheinander virus......:smilie_tra_033:
Falls der GA mehr Hintergründe wissen möchte und sich nicht mit der finanziellen Lage von Noob, als Trinkgrund zufrieden gibt.....hat er mit seinem fehlenden Selbstbewusstsein auf jeden Fall noch etwas "in der Hand", was als Trinkmotiv nachvollziehbar ist....:smiley9:
Gut Noob......so passt das Ganze zusammen :smile:
Wir müssen uns jetzt etwas "ranhalten"..... darum wäre es gut, wenn du deinen FB nochmal "überarbeitest" und dann kpl. einstellst...ok?
Hier sind meine Leberwerte mein Arzt sagt die sind Top.Nur der letzte macht mir bißchen Bauchschmerzen weil der GPT wert ziemlich gestiegen ist.Kann das an den Schmerztabletten und an den Thrombose spritzen liegen die genommen habe oder besser gesagt mußte.
1)
GOT 21<50
GPT 16<50
Gamma GT16<60
2)
GOT 19<50
GPT 12>50
Gamma GT 14<60
3)
GOT 17<50
GPT 11<50
Gamma GT 15<60
4)
GOT 18<50
GPT 11<50
Gamma GT 12<60
5)
GOT 20<50
GPT 15<50
Gamma GT 13<60
6)
GOT 15<50
GPT 23<50
Gamma GT 17<60
1)
GOT 21<50
GPT 16<50
Gamma GT16<60
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GOT 19<50
GPT 12>50
Gamma GT 14<60
3)
GOT 17<50
GPT 11<50
Gamma GT 15<60
4)
GOT 18<50
GPT 11<50
Gamma GT 12<60
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GOT 20<50
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Gamma GT 13<60
6)
GOT 15<50
GPT 23<50
Gamma GT 17<60
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 23.01.2010 war ich bei meiner Freundin auf ihr Geburtstag der ging um 20 Uhr los Habe 3 Flaschen Bier getrunken und anschließend ca.ne dreiviertel Flasche Weinbrand mit Cola .gegen 0:30 sind wir dann in die Disco gegangen die gleich um die ecke ist. Habe in der Disco noch 2 Flaschen Bier getrunken und mich dann mit meiner Freundin in die haare bekommen, weil ich mich mit einer guten bekannten unterhalten habe. Und die sich überhaupt nicht mögen. Ich sagte nur zu ihr lass gut sein können wir morgen drüber reden. Aus den Grund das ich nicht ewig Diskutieren wollte. Als sie immer weiter blöde Fragen stellte. Habe ich zu ihr gesagt ich geh jetzt nach hause. Habe keine Lust mehr zu feiern und wir können morgen darüber Reden. Worauf ich die Disco verlies und zu ihr nach hause gegangen bin. Sie kam dann auch sofort nach hause. Und fing wieder an zu Diskutieren, langsam aber sicher hatte ich die Faxen dicke und sagte zu ihr leck mich am Arsch du nervst. Sie würde richtig saür und sagte hau ab will dich hier nicht mehr sehen. Ich sagte wo soll ich jetzt hin. Sie meinte es wäre ihr egal. Ich sagte nur danke und nahm meine Sachen und bin zum Auto gegangen. Und so blöd wie ich war und auch kein Geld mehr(Firma Insolvenz)bin ich los gefahren. Bin nach 800 Meter ein stehendes Auto aufgefahren. Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und dachte nur oh mein Gott. Es kam auch gleich ein Zeuge der die Polizei gerufen hatte. Es kam auch gleich die Polizei und fragte ob ich verletzt sei. Ich sagte nein. Haben sie Alkohol getrunken ich sagte ja. Und dann ging es zur wache pusten. Und anschließend zum Krankenhaus wo mir Blut angenommen wurde. Dann wieder zur Wache wo meine Freundin schon gewartet hat um mich abzuholen.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
5 Flaschen Bier 0,33 Liter und eine ca. eine halbe Flasche Weinbrand mit Cola.3 Flaschen Bier und die halbe bis Flasche Weinbrand Cola habe ich aufn Geburtstag getrunken. Und in der Disco noch 2 Flaschen Bier.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren? Bin 800 Meter gefahren und wollte 4 km Fahren
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja im ersten Augenblick war es von mir totale über Schätzung durch den ganzen Stress. Dachte ich mir die paar km werden wohl gut gehen. Ich kann mich noch dran erinnern das ich vor einer roten Ampel stand. Und mir doch auf einmal Komisch wurde und dann nach 600 Metern war meine Fahrt ja schon zu ende. Ich wollte links am wagen vorbei fahren und bin ihn hinten aufgefahren.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Es war ja fest eingeplant das ich bei meiner Freundin schlafe. Der Streit mit meiner Freundin hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich mich einfach ins Auto gesetzt habe, ohne darüber nachzudenken.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Also ich bin ca. 100-mal mit ein Bier gefahren. Und einmal als 19 und 20 Jähriger bin ich mittags zum Fußball gefahren mit rest Alkohol was ich danach auch schön sein gelassen habe. Ich weiß auch das die Statistik was anderes sagt aber ich bin vorher noch nie voll trunken gefahren. Bin noch nicht einmal den Tag darauf abends gefahren.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Da muss ich so ca. 7 Jahre alt gewesen sein. Das war bei mein Opa auf seiner Auktion. Wo etwas später die Leute in meinen Augen alle anders waren als vorher. Ich wüsste aber nicht das es an den Getränken lag die sie getrunken haben. Sondern erst Abends als wir wieder nach Hause gefahren sind. Das erste Mal das ich Alkohol getrunken habe war mit 16 Jahren auf der Klassenfahrt in Holland wo ich mit meinen Klassenkameraden Bier getrunken habe. Und muss sagen es war ein neüs Gefühl man wurde hemmungsloser fing an mehr zu Reden alle waren auf einmal lustig drauf. Was natürlich irgendwann die Lehrer mit bekommen haben. Und es beendet haben. Und nächsten morgen über eine Stunde aufn Deckel bekommen haben wegen unserem Fehlverhalten.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Bis ich 21 Jahre alt würde bin ich fast jedes Wochenende unterwegs gewesen aber nicht immer was getrunken. Was sich erst mit der Geburt meines Sohnes geändert hat und durch neün Job oft das Wochenende arbeiten musste. Erst mit 24 würde es wieder mehr mitten unterwegs gehen. Durch job Verlust bzw. Trennung von Freundin mit Kind. Da bin ich alle 2 Wochen unterwegs gegangen. Aus dem Grund da ich alle 2 Wochen mein Sohn das Wochenende habe. Ab 25 ein halb bin ich dann am Wochenende Lkw gefahren. So das der Alkohol Konsum noch weniger wurde am Wochenende. Und ich nur noch zu Geburtstagen,Ostern, Markt und Sylvester unterwegs gegangen bin .Wobei ich noch sagen muss das ich in der Woche nie Alkohol getrunken habe.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
16-18 Lebensjahr wenn es hochkam 4-5 mal im Jahr 2 Flaschen Bier. Erste Erfahrung mit Alk gesammelt. War neu und von meinen Eltern nicht geduldet. Deswegen wohl extra gemacht.
18-21 Lebensjahr fast jedes Wochenende unterwegs aber nicht immer Getrunken und wenn 2-3 Flachen Bier und 3-4 Cola-Weinbrand. Einfach Spaß mit Kumpels gehabt. Keine Probleme gehabt
22-24 Lebensjahr Kaum unterwegs nur zu Geburtstagen Ostern Jahrmarkt Sylvester. Alk hab ich so getrunken wie zwischen 18 und 21 Jahren. Wenn ich mich recht erinner mit leichter Steigerung. Wenn ich mal frei hatte am WE gern mit Kumpels unterwegs gegangen.
Ende 24-29,5 ca. alle 2 Wochen wo bei der Konsum sich wieder Steigerte. Wo es 2-3 Bier waren. Und schon mal 10 Weinbrand Cola waren. Mehr oder weniger aus Frust sehr gute Arbeit verloren bzw. vorher Freundin mit Kind.
29,5 bis zur TF. In langsamen schritten 2-5 Bier und mit Weinbrand Cola, steigerte sich der Konsum erneut. So in den rahmen wie bei meiner TF.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Mit meinen Kumpels Geburtstage irgendwelche feste und beim Fussball gucken in Bremen.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben besonders in Mathe. Ich wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. Was aber erst in der 5 Klasse anfing schlimmer zu werden wo es langsam drum ging auf welcher Schule man anschließend kommt. Meine Eltern wollten gern das ich auf Realschule gehe und setzten mich so ein Druck aus den ich wohl nicht gewachsen war. Ich musste dann auch ständig zum Nachhilfe gehen was aber nichts gebracht hat.
Am ende hat es auch nur für die Hauptschule gereicht. Wo ich die ersten 2 Jahre recht gut war. Ab der 9 Klasse lies ich mich so was von hängen das mein Hauptschulabschluss in Gefahr war. Oh da war was zuhause los. Meine Eltern hätten es gern gesehnen das ich die 10 Klasse mache und mein Realschulabschluss mache. Aber ich wollte gar nicht und bin die 9 Klasse abgegangen mit ein guten Hauptschulabschluss. Ich wollte einfach nur Arbeiten und Geld verdienen. Habe dann ein Jahr BGJ Bautechnik gemacht das ich auch gerade so eben geschafft habe. Und bin dann mir meiner Lehre abgefangen. Im 2 Lehrjahr musste ich dann 1 mal die Woche zur Schule.
Ende des 2 Lehrjahrs hatten ich dann meine Zwischenprüfung und bin durchgefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen.
Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe.
Ich dachte mir so jetzt alles geschafft Schulabschluss Ausbildung was willst mehr. Bis ich 26 wurde und ein neün Job gefunden habe. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht.
Aber was dann kam hätte ich nicht gedacht und zwar hat mein
Chef hat ein jeden Tag ca. 10 mal angerufen mach mal das mach mal dies. Und abends kam dann immer wie weit bist du. Bist zu fertig geworden mit der Arbeit. Aber das konnte ich alles einfach nicht schaffen. Ich habe alles und wirklich alles gemacht damit die beiden Chefs mit ein zufrieden sind. z.b kannst du Wochenende Arbeiten samstags und sonntags oder mal ein kompletten Monat Nachtschicht machen plus WE arbeiten. Klar habe ich gesagt und nie nein. Sondern habe brav meine Arbeit gemacht. Aber wenn ich mal Frag kann ich mal n freien Tag haben. Das ging fast nie. Z.B meine Schwester heiratet aufn Freitag um 10 Uhr Standesamt aber ich musste natürlich bis 9 Uhr arbeiten. Und dann unter voll Stress nach hause duschen und so und dann zum Standesamt. Dann kam noch dazu das ich am tag ca. 200-300 Paletten bewegt habe und wenn es hoch kam 1-3-mal im Jahr was von der Gabel fällt beim abladen oder so. würde da immer ein Theater von gemacht. Natürlich ist das nicht i.o aber wir sind doch Menschen da kann doch immer mal was passieren. Im Jahr 2008 habe ich ein Hallentor kaputt gefahren. Es ging wieder runter und ich habe da nicht drauf geachtet oh da gab es richtig ärger wo ich ne Abmahnung bekommen habe. Was ich total ungerächt fand. Am anfang des Jahres hatten wir immer ein bewertungs- Gespräch. Was mich persönlich Total gestört hat. Weil ich da auch nur nieder gemacht wurde. Dann kam noch dazu das einige Kollegen mehr Geld verdienten als ich obwohl sie viel weniger Arbeiten bzw. ein kleineres Arbeitsfeld hatten als ich. Mitte 2008 ging ich dann öfters unterwegs um den ganzen Stress den ich hatte für ein Tag zu vergessen.
Ende 2008 wurde mir das alles zu viel mitten LKW fahren und mein normalen job. Kaum noch Freizeit war den druck einfach nicht mehr gewachsen. Im April 2009 habe ich mein job gekündigt und bin als LKW Fahrer in der Firma angefangen wo ich vor der zeit als Staplerfahrer gewesen bin. Die ganzen Monate lief alles super habe gutes Geld verdient. Habe zu dem Zeitpunkt recht selten Alk getrunken vielleicht 1 mal im Monat weil ich meistens Sonntag Abend um 22 uhr wieder los musste. Bis zum Monat Oktober als ich mir ne Wohnung dichter am Arbeitsort gesucht habe und zwar 50 km weiter in XXX. Mitte Oktober hatte ich ne Wohnung gefunden die ich zum ersten November beziehen konnte. Gut ich hatte meine Wohnung in XXX gekündigt alles lief super bis zum 27 Oktober glaube ich als wir bescheid bekommen haben das unsere Firma Insolvenz angemeldet hat. Für mich war das n größer schock erstmal. Und dann ging das Theater los uns wurde gesagt die Löhne sind gesichert ihr bekommt jeden Cent vom Arbeitsamt. Darauf habe ich mich verlassen. Ende Oktober war kein Geld aufn Konto. Mein Konto war fast 2000 Euro im minus. Uns wurde gesagt das Geld kommt die tage die haben uns auf deutsch ane Nase herum geführt. Der erste lohn kam dann ende November vom Arbeitsamt. Bloß das Problem war ja geblieben weil mein Konto in minus blieb und ich immer noch kein Geld hatte es fehle ganz einfach ein Monatslohn. Ab Dezember bin ich nur noch Nahverkehr gefahren weil ich es mir nicht mehr leisten konnte die ganze Woche draußen zu bleiben und da müsste ich auch erst montags meistens um sieben erst anfangen Und in dieser zeit habe ich dann am Wochenende öfters getrunken mit einigen freunden um das alles mal für ein tag zu vergessen. Am 15 Januar wurde dass Insolvenz verfahren dann eröffnet. Und das amt bezahlt drei Monate Insolvenz Ausfall Geld rückwirkend bis zum 15 Oktober. Das Geld vom 1 bis 14 Oktober habe ich heute noch nicht gesehen. Und das war auch ein Grund warum ich am 23 Januar so viel getrunken hatte um meine Geld Probleme zu vergessen. Was alles natürlich nach hinten los ging.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig würde ich redseliger konnte dann auch viel leichter mit leuten reden die ich nur flüchtig kenn von anderen freunden. Das ich sonst ehr der ruhige Typ Mensch bin. Bei viel Alk wurde ich einfach nur müde und launisch. Und wollt einfach nur nach Hause.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Meine Mutter hat früher immer gesagt trink nicht soviel. Da hab ich mir immer gedacht ja ja Muttern. Ein Kumpel der überhaupt kein Alkohol trinkt hat wenn er dabei war gesagt. Denk dran morgen hängst wieder durch und kommst nicht zum Fußball. Worauf ich immer gesagt habe klar ich komm musst mich nur abholen. Worauf ich nächsten tag nicht auf gestanden bin. Was von meiner seite her ja auch mist war weil ich meine Sport Kameraden hängen ließ. Und mein Trainer dienstags beim Training auch immer gemeckert habe. Seit dem ich nicht mehr Trinke weiß ich auch wer richtige freunde sind. Mit den Leuten mit dem ich vorher zusammen Getrunken habe melden sich kaum noch. Habe jetzt wieder mehr Kontakt zu Sportkollegen und Freunden die wenig oder überhaupt kein Alkohol trinken.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Der Kontakt zu freunden die gar kein oder wenig Alk trinken. Wurde mir den Jahren immer weniger.
Außerdem war ich wenn ich was getrunken habe sehr unzuverlässig, weil ich einfach nicht aufstehen mochte und zum Sport gehen wollte. Sonntags würde ich oft bei mein Eltern zum essen eingeladen wo ich auch nicht verschien bin. Obwohl ich samstags zu gesagt habe.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Bis ich 29 war würde ich mein Trinkverhalten zwar nicht als Kontrolliert ansehen aber auch nicht als missbräuchlich. Ab 29 hatte ich den Alk missbraucht um meine Probleme auf der Arbeit zu vergessen und zum ende hin auch noch die Geldprobleme die dazu kamen.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja am 24.01.2010 habe ich offensichtlich die Kontrolle verloren weil ich mich ins Auto gesetzt habe und einfach los gefahren bin. Ohne über die gefahren und Konseqünzen nach zu denken.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
6 Monate vor meiner Gesellenprüfung um zu lernen das war nach meinen 19 Geburtstag ich wollte die Prüfung unbedingt schaffen und habe in der Zeit komplett auf Alk verzichtet. Zwischen 21-24 Jahren war ich wenn es hoch kam 12 mal im Jahr unterwegs und habe Alk getrunken. Außerdem habe ich in der Woche nie Alk getrunken.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Von 18-21 Gelegenheitstrinker oft 2-3 mal im Monat unterwegs aber nicht immer Alk getrunken.22-24 auch noch Gelegenheitstrinker 1 mal im Monat wenn ich Freiwoche hatte..
24-29 Gelegenheitstrinker höchstens 2 mal im Monat . 29-30 Habe ich wohl Alkoholmissbrauch betrieben um immer größeren Druck zu für ein tag zu vergessen. Obwohl ich im 30 Lebensjahr sehr selten Alk getrunken habe. Habe ich mir wohl schon eine sehr hohe Promille zahl an Trainiert. Das ich unterm Strich sagen muss traurig.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 23.01.2010 war ich bei meiner Freundin auf ihr Geburtstag der ging um 20 Uhr los Habe 3 Flaschen Bier getrunken und anschließend ca.ne dreiviertel Flasche Weinbrand mit Cola .gegen 0:30 sind wir dann in die Disco gegangen die gleich um die ecke ist. Habe in der Disco noch 2 Flaschen Bier getrunken und mich dann mit meiner Freundin in die haare bekommen, weil ich mich mit einer guten bekannten unterhalten habe. Und die sich überhaupt nicht mögen. Ich sagte nur zu ihr lass gut sein können wir morgen drüber reden. Aus den Grund das ich nicht ewig Diskutieren wollte. Als sie immer weiter blöde Fragen stellte. Habe ich zu ihr gesagt ich geh jetzt nach hause. Habe keine Lust mehr zu feiern und wir können morgen darüber Reden. Worauf ich die Disco verlies und zu ihr nach hause gegangen bin. Sie kam dann auch sofort nach hause. Und fing wieder an zu Diskutieren, langsam aber sicher hatte ich die Faxen dicke und sagte zu ihr leck mich am Arsch du nervst. Sie würde richtig saür und sagte hau ab will dich hier nicht mehr sehen. Ich sagte wo soll ich jetzt hin. Sie meinte es wäre ihr egal. Ich sagte nur danke und nahm meine Sachen und bin zum Auto gegangen. Und so blöd wie ich war und auch kein Geld mehr(Firma Insolvenz)bin ich los gefahren. Bin nach 800 Meter ein stehendes Auto aufgefahren. Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und dachte nur oh mein Gott. Es kam auch gleich ein Zeuge der die Polizei gerufen hatte. Es kam auch gleich die Polizei und fragte ob ich verletzt sei. Ich sagte nein. Haben sie Alkohol getrunken ich sagte ja. Und dann ging es zur wache pusten. Und anschließend zum Krankenhaus wo mir Blut angenommen wurde. Dann wieder zur Wache wo meine Freundin schon gewartet hat um mich abzuholen.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
5 Flaschen Bier 0,33 Liter und eine ca. eine halbe Flasche Weinbrand mit Cola.3 Flaschen Bier und die halbe bis Flasche Weinbrand Cola habe ich aufn Geburtstag getrunken. Und in der Disco noch 2 Flaschen Bier.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren? Bin 800 Meter gefahren und wollte 4 km Fahren
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja im ersten Augenblick war es von mir totale über Schätzung durch den ganzen Stress. Dachte ich mir die paar km werden wohl gut gehen. Ich kann mich noch dran erinnern das ich vor einer roten Ampel stand. Und mir doch auf einmal Komisch wurde und dann nach 600 Metern war meine Fahrt ja schon zu ende. Ich wollte links am wagen vorbei fahren und bin ihn hinten aufgefahren.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Es war ja fest eingeplant das ich bei meiner Freundin schlafe. Der Streit mit meiner Freundin hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich mich einfach ins Auto gesetzt habe, ohne darüber nachzudenken.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Also ich bin ca. 100-mal mit ein Bier gefahren. Und einmal als 19 und 20 Jähriger bin ich mittags zum Fußball gefahren mit rest Alkohol was ich danach auch schön sein gelassen habe. Ich weiß auch das die Statistik was anderes sagt aber ich bin vorher noch nie voll trunken gefahren. Bin noch nicht einmal den Tag darauf abends gefahren.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Da muss ich so ca. 7 Jahre alt gewesen sein. Das war bei mein Opa auf seiner Auktion. Wo etwas später die Leute in meinen Augen alle anders waren als vorher. Ich wüsste aber nicht das es an den Getränken lag die sie getrunken haben. Sondern erst Abends als wir wieder nach Hause gefahren sind. Das erste Mal das ich Alkohol getrunken habe war mit 16 Jahren auf der Klassenfahrt in Holland wo ich mit meinen Klassenkameraden Bier getrunken habe. Und muss sagen es war ein neüs Gefühl man wurde hemmungsloser fing an mehr zu Reden alle waren auf einmal lustig drauf. Was natürlich irgendwann die Lehrer mit bekommen haben. Und es beendet haben. Und nächsten morgen über eine Stunde aufn Deckel bekommen haben wegen unserem Fehlverhalten.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Bis ich 21 Jahre alt würde bin ich fast jedes Wochenende unterwegs gewesen aber nicht immer was getrunken. Was sich erst mit der Geburt meines Sohnes geändert hat und durch neün Job oft das Wochenende arbeiten musste. Erst mit 24 würde es wieder mehr mitten unterwegs gehen. Durch job Verlust bzw. Trennung von Freundin mit Kind. Da bin ich alle 2 Wochen unterwegs gegangen. Aus dem Grund da ich alle 2 Wochen mein Sohn das Wochenende habe. Ab 25 ein halb bin ich dann am Wochenende Lkw gefahren. So das der Alkohol Konsum noch weniger wurde am Wochenende. Und ich nur noch zu Geburtstagen,Ostern, Markt und Sylvester unterwegs gegangen bin .Wobei ich noch sagen muss das ich in der Woche nie Alkohol getrunken habe.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
16-18 Lebensjahr wenn es hochkam 4-5 mal im Jahr 2 Flaschen Bier. Erste Erfahrung mit Alk gesammelt. War neu und von meinen Eltern nicht geduldet. Deswegen wohl extra gemacht.
18-21 Lebensjahr fast jedes Wochenende unterwegs aber nicht immer Getrunken und wenn 2-3 Flachen Bier und 3-4 Cola-Weinbrand. Einfach Spaß mit Kumpels gehabt. Keine Probleme gehabt
22-24 Lebensjahr Kaum unterwegs nur zu Geburtstagen Ostern Jahrmarkt Sylvester. Alk hab ich so getrunken wie zwischen 18 und 21 Jahren. Wenn ich mich recht erinner mit leichter Steigerung. Wenn ich mal frei hatte am WE gern mit Kumpels unterwegs gegangen.
Ende 24-29,5 ca. alle 2 Wochen wo bei der Konsum sich wieder Steigerte. Wo es 2-3 Bier waren. Und schon mal 10 Weinbrand Cola waren. Mehr oder weniger aus Frust sehr gute Arbeit verloren bzw. vorher Freundin mit Kind.
29,5 bis zur TF. In langsamen schritten 2-5 Bier und mit Weinbrand Cola, steigerte sich der Konsum erneut. So in den rahmen wie bei meiner TF.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Mit meinen Kumpels Geburtstage irgendwelche feste und beim Fussball gucken in Bremen.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich hatte damals in der Schule größere Probleme. Wenn es darum ging irgendwelche Arbeiten zu schreiben besonders in Mathe. Ich wurde immer so was von Nervös und habe dann öfters bei Klassearbeiten alles verwechselt. Was aber erst in der 5 Klasse anfing schlimmer zu werden wo es langsam drum ging auf welcher Schule man anschließend kommt. Meine Eltern wollten gern das ich auf Realschule gehe und setzten mich so ein Druck aus den ich wohl nicht gewachsen war. Ich musste dann auch ständig zum Nachhilfe gehen was aber nichts gebracht hat.
Am ende hat es auch nur für die Hauptschule gereicht. Wo ich die ersten 2 Jahre recht gut war. Ab der 9 Klasse lies ich mich so was von hängen das mein Hauptschulabschluss in Gefahr war. Oh da war was zuhause los. Meine Eltern hätten es gern gesehnen das ich die 10 Klasse mache und mein Realschulabschluss mache. Aber ich wollte gar nicht und bin die 9 Klasse abgegangen mit ein guten Hauptschulabschluss. Ich wollte einfach nur Arbeiten und Geld verdienen. Habe dann ein Jahr BGJ Bautechnik gemacht das ich auch gerade so eben geschafft habe. Und bin dann mir meiner Lehre abgefangen. Im 2 Lehrjahr musste ich dann 1 mal die Woche zur Schule.
Ende des 2 Lehrjahrs hatten ich dann meine Zwischenprüfung und bin durchgefallen, da gab es richtig Ärger auf der Arbeit. Da habe ich mir Nachhilfe von der Handwerkskammer genommen.
Wo ich dann 2 mal die Woche hingegangen bin. Da hatte ich mir mein Selbstvertraün so weit aufgebaut das ich die Prüfung dann auch mit einer guten 3 bestanden habe.
Ich dachte mir so jetzt alles geschafft Schulabschluss Ausbildung was willst mehr. Bis ich 26 wurde und ein neün Job gefunden habe. Die ersten 2 Jahre bin ich in der Fertigung gefahren. Dann sagte mein Chef dass ich jetzt aufn Platz Arbeiten muss. Dachte ok brauchst nur noch Tagschicht machen auch nicht schlecht.
Aber was dann kam hätte ich nicht gedacht und zwar hat mein
Chef hat ein jeden Tag ca. 10 mal angerufen mach mal das mach mal dies. Und abends kam dann immer wie weit bist du. Bist zu fertig geworden mit der Arbeit. Aber das konnte ich alles einfach nicht schaffen. Ich habe alles und wirklich alles gemacht damit die beiden Chefs mit ein zufrieden sind. z.b kannst du Wochenende Arbeiten samstags und sonntags oder mal ein kompletten Monat Nachtschicht machen plus WE arbeiten. Klar habe ich gesagt und nie nein. Sondern habe brav meine Arbeit gemacht. Aber wenn ich mal Frag kann ich mal n freien Tag haben. Das ging fast nie. Z.B meine Schwester heiratet aufn Freitag um 10 Uhr Standesamt aber ich musste natürlich bis 9 Uhr arbeiten. Und dann unter voll Stress nach hause duschen und so und dann zum Standesamt. Dann kam noch dazu das ich am tag ca. 200-300 Paletten bewegt habe und wenn es hoch kam 1-3-mal im Jahr was von der Gabel fällt beim abladen oder so. würde da immer ein Theater von gemacht. Natürlich ist das nicht i.o aber wir sind doch Menschen da kann doch immer mal was passieren. Im Jahr 2008 habe ich ein Hallentor kaputt gefahren. Es ging wieder runter und ich habe da nicht drauf geachtet oh da gab es richtig ärger wo ich ne Abmahnung bekommen habe. Was ich total ungerächt fand. Am anfang des Jahres hatten wir immer ein bewertungs- Gespräch. Was mich persönlich Total gestört hat. Weil ich da auch nur nieder gemacht wurde. Dann kam noch dazu das einige Kollegen mehr Geld verdienten als ich obwohl sie viel weniger Arbeiten bzw. ein kleineres Arbeitsfeld hatten als ich. Mitte 2008 ging ich dann öfters unterwegs um den ganzen Stress den ich hatte für ein Tag zu vergessen.
Ende 2008 wurde mir das alles zu viel mitten LKW fahren und mein normalen job. Kaum noch Freizeit war den druck einfach nicht mehr gewachsen. Im April 2009 habe ich mein job gekündigt und bin als LKW Fahrer in der Firma angefangen wo ich vor der zeit als Staplerfahrer gewesen bin. Die ganzen Monate lief alles super habe gutes Geld verdient. Habe zu dem Zeitpunkt recht selten Alk getrunken vielleicht 1 mal im Monat weil ich meistens Sonntag Abend um 22 uhr wieder los musste. Bis zum Monat Oktober als ich mir ne Wohnung dichter am Arbeitsort gesucht habe und zwar 50 km weiter in XXX. Mitte Oktober hatte ich ne Wohnung gefunden die ich zum ersten November beziehen konnte. Gut ich hatte meine Wohnung in XXX gekündigt alles lief super bis zum 27 Oktober glaube ich als wir bescheid bekommen haben das unsere Firma Insolvenz angemeldet hat. Für mich war das n größer schock erstmal. Und dann ging das Theater los uns wurde gesagt die Löhne sind gesichert ihr bekommt jeden Cent vom Arbeitsamt. Darauf habe ich mich verlassen. Ende Oktober war kein Geld aufn Konto. Mein Konto war fast 2000 Euro im minus. Uns wurde gesagt das Geld kommt die tage die haben uns auf deutsch ane Nase herum geführt. Der erste lohn kam dann ende November vom Arbeitsamt. Bloß das Problem war ja geblieben weil mein Konto in minus blieb und ich immer noch kein Geld hatte es fehle ganz einfach ein Monatslohn. Ab Dezember bin ich nur noch Nahverkehr gefahren weil ich es mir nicht mehr leisten konnte die ganze Woche draußen zu bleiben und da müsste ich auch erst montags meistens um sieben erst anfangen Und in dieser zeit habe ich dann am Wochenende öfters getrunken mit einigen freunden um das alles mal für ein tag zu vergessen. Am 15 Januar wurde dass Insolvenz verfahren dann eröffnet. Und das amt bezahlt drei Monate Insolvenz Ausfall Geld rückwirkend bis zum 15 Oktober. Das Geld vom 1 bis 14 Oktober habe ich heute noch nicht gesehen. Und das war auch ein Grund warum ich am 23 Januar so viel getrunken hatte um meine Geld Probleme zu vergessen. Was alles natürlich nach hinten los ging.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig würde ich redseliger konnte dann auch viel leichter mit leuten reden die ich nur flüchtig kenn von anderen freunden. Das ich sonst ehr der ruhige Typ Mensch bin. Bei viel Alk wurde ich einfach nur müde und launisch. Und wollt einfach nur nach Hause.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Meine Mutter hat früher immer gesagt trink nicht soviel. Da hab ich mir immer gedacht ja ja Muttern. Ein Kumpel der überhaupt kein Alkohol trinkt hat wenn er dabei war gesagt. Denk dran morgen hängst wieder durch und kommst nicht zum Fußball. Worauf ich immer gesagt habe klar ich komm musst mich nur abholen. Worauf ich nächsten tag nicht auf gestanden bin. Was von meiner seite her ja auch mist war weil ich meine Sport Kameraden hängen ließ. Und mein Trainer dienstags beim Training auch immer gemeckert habe. Seit dem ich nicht mehr Trinke weiß ich auch wer richtige freunde sind. Mit den Leuten mit dem ich vorher zusammen Getrunken habe melden sich kaum noch. Habe jetzt wieder mehr Kontakt zu Sportkollegen und Freunden die wenig oder überhaupt kein Alkohol trinken.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Der Kontakt zu freunden die gar kein oder wenig Alk trinken. Wurde mir den Jahren immer weniger.
Außerdem war ich wenn ich was getrunken habe sehr unzuverlässig, weil ich einfach nicht aufstehen mochte und zum Sport gehen wollte. Sonntags würde ich oft bei mein Eltern zum essen eingeladen wo ich auch nicht verschien bin. Obwohl ich samstags zu gesagt habe.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Bis ich 29 war würde ich mein Trinkverhalten zwar nicht als Kontrolliert ansehen aber auch nicht als missbräuchlich. Ab 29 hatte ich den Alk missbraucht um meine Probleme auf der Arbeit zu vergessen und zum ende hin auch noch die Geldprobleme die dazu kamen.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja am 24.01.2010 habe ich offensichtlich die Kontrolle verloren weil ich mich ins Auto gesetzt habe und einfach los gefahren bin. Ohne über die gefahren und Konseqünzen nach zu denken.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
6 Monate vor meiner Gesellenprüfung um zu lernen das war nach meinen 19 Geburtstag ich wollte die Prüfung unbedingt schaffen und habe in der Zeit komplett auf Alk verzichtet. Zwischen 21-24 Jahren war ich wenn es hoch kam 12 mal im Jahr unterwegs und habe Alk getrunken. Außerdem habe ich in der Woche nie Alk getrunken.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Von 18-21 Gelegenheitstrinker oft 2-3 mal im Monat unterwegs aber nicht immer Alk getrunken.22-24 auch noch Gelegenheitstrinker 1 mal im Monat wenn ich Freiwoche hatte..
24-29 Gelegenheitstrinker höchstens 2 mal im Monat . 29-30 Habe ich wohl Alkoholmissbrauch betrieben um immer größeren Druck zu für ein tag zu vergessen. Obwohl ich im 30 Lebensjahr sehr selten Alk getrunken habe. Habe ich mir wohl schon eine sehr hohe Promille zahl an Trainiert. Das ich unterm Strich sagen muss traurig.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja ich habe aber auch nur ein Tag fest verplant und das ist Sylvester wo ich gerne mit ein Bier zum neün Jahr anstoßen möchte. Alle anderen Besonderen Tage werde ich hin gehen was nicht heißt das ich Alk trinken werde, da ich sie nicht vorher planen wann ich zum Geburtstag eingeladen werde. Ich Trinke nur noch Bier wo ich mir meine persönliche grenze von 2 Trinkeinheiten gesetzt habe. Außerdem werde nicht öfters als einmal im Monat Alk trinken.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 9.10.2010 2 Flaschen Bier 0,33 Liter aufen Geburtstag meiner Tante.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke ausschließlich aus Genussgründen und möchte an Geburtstagen oder an Silvester, mal mit einem Glas Bier auf das Ereignis anstoßen.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher? Weil ich gemerkt habe das ich mein Leben ändern muss. Diese TF hat mir die Augen geöffnet das ich einfach zu viel getrunken habe über die Jahre und auch nicht irgendwann Gesundheitliche Probleme bekommen will durch den Alk Konsum denn ich vor meiner TF hatte.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt? Die ersten 2 Monate habe ich mir erstmal viel Gedanken gemacht. Was ich an mir ändern muss. ich habe mich intensiv mit dem Thema Alk auseinandergesetzt und viel in Bücher drüber gelesen. Habe mich dann entschieden KT zu betreiben. Als ich am 27.03.10 dann das erste Mal auf einem Geburtstag eingeladen war. Das war die erste probe und hat super geklappt. Ich habe gelernt einfach nein zu sagen wenn mir Alk angeboten wurde aufn Geburtstag oder auf irgendein Fest was beim ersten Mal ungewohnt war weil sonst hatte ich ja mitgetrunken. Und so konnte ich auch gut beobachten in welch schnellen Zeitraum ich früher auch getrunken hatte. Was mich irgendwie erschrocken hatte. Und so wurde es auch immer leichter von Geburtstag zu Geburtstag 1-2 Bier zu trinken oder auch mal nichts zu trinken. Nach und nach wurde der Kontakt auch weniger bzw ganz abgebrochen zu einigen Freunden. Wohl weil ich nicht mehr mit ihn trinke. Was mich überhaupt nicht Stört. Weil es aus heutiger sicht keine freunde waren.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus? Einfach positiv was ich die letzten Jahre so vermisst habe war das ich wenn ich Feierabend habe auch wieder abschalten kann und nicht mehr dran denken muss oh was kommt Morgen wieder auf der Arbeit. Und das merkt meine Freundin auch das ich nicht mehr abends zuhause sitz und über Morgen denke sondern wieder viel mehr mir ihr rede was auch in den letzten Jahren weniger wurde. Ich treibe regelmäßig Sport. Ich habe ein neün Job gefunden der mir spaß macht. Ich habe jetzt auch gelernt mein Mund auf zu machen wenn mich was Stört auf der Arbeit. Um gar nicht erst wieder innerliche Spannungen auf kommen zu lassen. Meine Chefin kommt auch öfters zu mir und fragt wie es mir geht. Weil bevor ich in der Firma angefangen bin habe ich ihr alles erzählt wieso ich kein FS mehr habe. Hat zwar erstmal skeptisch geguckt aber ich glaube ich kam ihr recht sympathisch rüber. Wohl weil ich es gleich gesagt habe. Und sie hat sich dann auch für mich bei der Geschäftsführung eingesetzt das die mich einstellen , und mir eine Chance geben um mich zu beweisen. Und falls ich mal gekündigt werden sollte aus Wirtschaftlichen gründen werde ich den Kopf nicht in Sand stecken, sondern den Kopf hoch halten und nach vorne Gucken. Kann ja auch froh sein das ich ein gutes Elternhaus habe das mich bei allen Problemen die ich hatte unterstützt haben. Zu mein Eltern kann ich jetzt auch immer hin gehen wenn ich ein Problem habe, was ich mich vorher nicht so getraut habe. Außerdem habe ich auch wieder mit freunden zutun die kein bzw. wenig Alk trinken. Mit mein besten Kumpel trinkt überhaupt kein Alk den ich schon 25 kenn geh jetzt auch wieder Angeln was ich die letzten Jahre überhaupt nicht gemacht habe. Ich will auch ein gutes Vorbild sein für meinen Sohn sein. Und daher kommt es für mich persönlich nicht mehr in Frage in die alten Gewohnheiten zu fallen. Und wenn ich mir das alles immer vor die Augen halte weiß ich. Das ich KT kann und es auch schaffen werde. Und darauf bin ich auch Stolz das ich das alles geschafft habe bis heute
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt? Ich vermisse den Alk einfach nicht. Ich weiß auch wenn ich mal wieder größere Probleme bekommen sollte z.b Arbeit oder mit meiner Freundin oder sonst irgendwas. Ist die beste Lösung mit jemand zu reden mit freunde oder Eltern. Ich habe auch gelernt einfach nein zu sagen wenn mir Alk angeboten wurde auf einer Geburtstagsfeier. Dann habe ich noch mein Freundeskreis gewechselt. Und geh wieder mein alten Hobbys nach. Ich habe auch erkannt das der Alk mir persönlich kein Stück geholfen hat sonder alles noch schlimmer gemacht hat. Und deshalb trinke ich Alk nur noch aus Gründen der Geselligkeit und als Genussmittel.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung) Ja vorstellen kann ich mir das schon. Aber Heute weiß welche gefahren vom Alk ausgehen ab 0,5 Nachlassen der Reaktionsfähigkeit ab 1,0 beginnender Verlust der Bewegungskoordination, des Gleichgewichts und der Reflexe, deutliche Angetrunkenheit ab 1,5 Plaudersucht, Selbstgespräch, Stottern und Schwanken, starke Betrunkenheit. Außerdem habe ich mein Freundeskreis gewechselt. Teilweise gibt es auch kein Kontakt mehr zu mein alten freunden von vorher. Wohl weil ich nicht mehr mit ihn Trinke gehe wie Früher. Aber auf solche Leute kann ich auch verzichten. Ich geh wieder regelmäßig zum Sport zum Angeln und darauf will ich nicht mehr verzichten. Dafür ist das leben zu kurz. Montags geh ich wieder gern Arbeiten aus dem Grund weil ich mich erholt habe das WE über und nicht mitten Kater sonntags aufn Sofa lag. Außerdem muss ich mein Sohn auch wenn er nicht bei mir Wohnt ein Vorbild sein will. Und ihn werde ich früh genug die Gefahren des Alk erzählen.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Für mich heißt es 0,0 Promille wenn ich mitten Auto zum Geburtstag oder einer andere Feier fahre. Habe gelernt das man auch ohne Alk spaß haben kann. auch wenn ich z.b abgeholt werden sollte ist meine persönliche grenze höchstes 2 Bier aufn Abend verteilt. Und ich werde mein Trinkkalender weiter führen der mir immer ein guten überblick gibt was ich wo und wann an ALK getrunken habe. Und das werde ich durch ziehen da bin ich mir sicher. Und ich werde mir immer den 24.01.2010 vor den Augen halten was der schlimmste Tag im meinen Leben war. Und ich froh sein kann niemanden verletzt oder sogar getötet zu haben.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Ja was ich am 24.1.10 gemacht habe war mein größter Fehler meines Lebens wo ich auch zu recht bestraft würde. Und froh bin das ich niemand verletzt habe das es nur Sachschaden war. Wie gesagt die lehre meines Lebens und bin mir sicher das so was niemals nie wieder passieren wird.
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja ich habe aber auch nur ein Tag fest verplant und das ist Sylvester wo ich gerne mit ein Bier zum neün Jahr anstoßen möchte. Alle anderen Besonderen Tage werde ich hin gehen was nicht heißt das ich Alk trinken werde, da ich sie nicht vorher planen wann ich zum Geburtstag eingeladen werde. Ich Trinke nur noch Bier wo ich mir meine persönliche grenze von 2 Trinkeinheiten gesetzt habe. Außerdem werde nicht öfters als einmal im Monat Alk trinken.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 9.10.2010 2 Flaschen Bier 0,33 Liter aufen Geburtstag meiner Tante.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke ausschließlich aus Genussgründen und möchte an Geburtstagen oder an Silvester, mal mit einem Glas Bier auf das Ereignis anstoßen.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher? Weil ich gemerkt habe das ich mein Leben ändern muss. Diese TF hat mir die Augen geöffnet das ich einfach zu viel getrunken habe über die Jahre und auch nicht irgendwann Gesundheitliche Probleme bekommen will durch den Alk Konsum denn ich vor meiner TF hatte.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt? Die ersten 2 Monate habe ich mir erstmal viel Gedanken gemacht. Was ich an mir ändern muss. ich habe mich intensiv mit dem Thema Alk auseinandergesetzt und viel in Bücher drüber gelesen. Habe mich dann entschieden KT zu betreiben. Als ich am 27.03.10 dann das erste Mal auf einem Geburtstag eingeladen war. Das war die erste probe und hat super geklappt. Ich habe gelernt einfach nein zu sagen wenn mir Alk angeboten wurde aufn Geburtstag oder auf irgendein Fest was beim ersten Mal ungewohnt war weil sonst hatte ich ja mitgetrunken. Und so konnte ich auch gut beobachten in welch schnellen Zeitraum ich früher auch getrunken hatte. Was mich irgendwie erschrocken hatte. Und so wurde es auch immer leichter von Geburtstag zu Geburtstag 1-2 Bier zu trinken oder auch mal nichts zu trinken. Nach und nach wurde der Kontakt auch weniger bzw ganz abgebrochen zu einigen Freunden. Wohl weil ich nicht mehr mit ihn trinke. Was mich überhaupt nicht Stört. Weil es aus heutiger sicht keine freunde waren.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus? Einfach positiv was ich die letzten Jahre so vermisst habe war das ich wenn ich Feierabend habe auch wieder abschalten kann und nicht mehr dran denken muss oh was kommt Morgen wieder auf der Arbeit. Und das merkt meine Freundin auch das ich nicht mehr abends zuhause sitz und über Morgen denke sondern wieder viel mehr mir ihr rede was auch in den letzten Jahren weniger wurde. Ich treibe regelmäßig Sport. Ich habe ein neün Job gefunden der mir spaß macht. Ich habe jetzt auch gelernt mein Mund auf zu machen wenn mich was Stört auf der Arbeit. Um gar nicht erst wieder innerliche Spannungen auf kommen zu lassen. Meine Chefin kommt auch öfters zu mir und fragt wie es mir geht. Weil bevor ich in der Firma angefangen bin habe ich ihr alles erzählt wieso ich kein FS mehr habe. Hat zwar erstmal skeptisch geguckt aber ich glaube ich kam ihr recht sympathisch rüber. Wohl weil ich es gleich gesagt habe. Und sie hat sich dann auch für mich bei der Geschäftsführung eingesetzt das die mich einstellen , und mir eine Chance geben um mich zu beweisen. Und falls ich mal gekündigt werden sollte aus Wirtschaftlichen gründen werde ich den Kopf nicht in Sand stecken, sondern den Kopf hoch halten und nach vorne Gucken. Kann ja auch froh sein das ich ein gutes Elternhaus habe das mich bei allen Problemen die ich hatte unterstützt haben. Zu mein Eltern kann ich jetzt auch immer hin gehen wenn ich ein Problem habe, was ich mich vorher nicht so getraut habe. Außerdem habe ich auch wieder mit freunden zutun die kein bzw. wenig Alk trinken. Mit mein besten Kumpel trinkt überhaupt kein Alk den ich schon 25 kenn geh jetzt auch wieder Angeln was ich die letzten Jahre überhaupt nicht gemacht habe. Ich will auch ein gutes Vorbild sein für meinen Sohn sein. Und daher kommt es für mich persönlich nicht mehr in Frage in die alten Gewohnheiten zu fallen. Und wenn ich mir das alles immer vor die Augen halte weiß ich. Das ich KT kann und es auch schaffen werde. Und darauf bin ich auch Stolz das ich das alles geschafft habe bis heute
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt? Ich vermisse den Alk einfach nicht. Ich weiß auch wenn ich mal wieder größere Probleme bekommen sollte z.b Arbeit oder mit meiner Freundin oder sonst irgendwas. Ist die beste Lösung mit jemand zu reden mit freunde oder Eltern. Ich habe auch gelernt einfach nein zu sagen wenn mir Alk angeboten wurde auf einer Geburtstagsfeier. Dann habe ich noch mein Freundeskreis gewechselt. Und geh wieder mein alten Hobbys nach. Ich habe auch erkannt das der Alk mir persönlich kein Stück geholfen hat sonder alles noch schlimmer gemacht hat. Und deshalb trinke ich Alk nur noch aus Gründen der Geselligkeit und als Genussmittel.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung) Ja vorstellen kann ich mir das schon. Aber Heute weiß welche gefahren vom Alk ausgehen ab 0,5 Nachlassen der Reaktionsfähigkeit ab 1,0 beginnender Verlust der Bewegungskoordination, des Gleichgewichts und der Reflexe, deutliche Angetrunkenheit ab 1,5 Plaudersucht, Selbstgespräch, Stottern und Schwanken, starke Betrunkenheit. Außerdem habe ich mein Freundeskreis gewechselt. Teilweise gibt es auch kein Kontakt mehr zu mein alten freunden von vorher. Wohl weil ich nicht mehr mit ihn Trinke gehe wie Früher. Aber auf solche Leute kann ich auch verzichten. Ich geh wieder regelmäßig zum Sport zum Angeln und darauf will ich nicht mehr verzichten. Dafür ist das leben zu kurz. Montags geh ich wieder gern Arbeiten aus dem Grund weil ich mich erholt habe das WE über und nicht mitten Kater sonntags aufn Sofa lag. Außerdem muss ich mein Sohn auch wenn er nicht bei mir Wohnt ein Vorbild sein will. Und ihn werde ich früh genug die Gefahren des Alk erzählen.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Für mich heißt es 0,0 Promille wenn ich mitten Auto zum Geburtstag oder einer andere Feier fahre. Habe gelernt das man auch ohne Alk spaß haben kann. auch wenn ich z.b abgeholt werden sollte ist meine persönliche grenze höchstes 2 Bier aufn Abend verteilt. Und ich werde mein Trinkkalender weiter führen der mir immer ein guten überblick gibt was ich wo und wann an ALK getrunken habe. Und das werde ich durch ziehen da bin ich mir sicher. Und ich werde mir immer den 24.01.2010 vor den Augen halten was der schlimmste Tag im meinen Leben war. Und ich froh sein kann niemanden verletzt oder sogar getötet zu haben.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Ja was ich am 24.1.10 gemacht habe war mein größter Fehler meines Lebens wo ich auch zu recht bestraft würde. Und froh bin das ich niemand verletzt habe das es nur Sachschaden war. Wie gesagt die lehre meines Lebens und bin mir sicher das so was niemals nie wieder passieren wird.
M
Max
Gast
...fehlendes Selbstbewustsein gehört selbstverständlich dazu...hab ja auch nix gegenteiliges behauptet.
Naja, dann halt ich mich mal raus und schleich mich wieder.