Jap. Deswegen habe ich es ja erwähnt. Kannst du ja mal bei deinem VP wenn du dann einen hast, ansprechenwaaaaaah, die machen einen ja alle wahnsinnig
2,0 Promille. MPU. Aber Abstinenz und VP?!
- Ersteller Dornröschen
- Erstellt am
RodionRomanovich
Erfahrener Benutzer
Servus @Dornröschen,
um mit über 2 Promille die MPU mit KT zu schaffen, brauchst du schon eine lupenreine Aufarbeitung und solltest sehr vorsichtig mit unbedachten Äußerungen sein. Rein von der BAK her besteht jedoch keine Unmöglichkeit.
Aber wenigstens gibt's hier ein paar Gründe für 12.
Reicht erstmal für den Anfang. Ob KT noch möglich ist, wird sich zeigen.
um mit über 2 Promille die MPU mit KT zu schaffen, brauchst du schon eine lupenreine Aufarbeitung und solltest sehr vorsichtig mit unbedachten Äußerungen sein. Rein von der BAK her besteht jedoch keine Unmöglichkeit.
Für mich nicht ganz leicht nachzuvollziehen. Bei Krimistimmung und Gruselanruf würde ich mich bei den Freunden sicherer fühlen, als 100km allein nach Hause zu fahren.
Somit war die Zahnbürste keine geeignete Vermeidungsstrategie.
Hier auch noch unter Vorbehalt zwei Restalkoholfahrten einzuräumen, ist hochriskant. Du stellst dich damit gegen alle Statistiken. Gut, du wurdest verpfiffen, aber wenn du hier bei höherem Wahrheitsgehalt näher an den Durchschnitt kommst, tust du dir einen großen Gefallen!
Aber jetzt kennst du dich aus und kannst deine Zugehörigkeit zum ehrenwerten Kreis der Widmark-Jünger mit einem Rechenbeispiel unter Beweis stellen. (Hab übrigens deine Konsumangaben nicht nachgerechnet. Das wäre was zum Üben!
Ab hier nehm ich dir dein KT nicht mehr ab. Das K steht für "kontrolliert", nicht für "Krankenwagen"
Und vorher war dir die Existenz von Alkohol gänzlich unbekannt.
Du solltest hier nicht das Wort "regelmäßig" selbst verwenden, wenn du KT machen willst.
Reines Wirkungstrinken aus heiterem Himmel? Und dann KT machen? Warum lannst du den Krimi-Abend beschreiben, aber nicht, warum du dich "betäuben" musstest?
Also betäubst du dich immer noch regelmäßig? Ich dachte, du machst KT.
Aber wenigstens gibt's hier ein paar Gründe für 12.
War das nicht eher "regelmäßig" als "gelegentlich" ?
Wird eng mit KT.
Nein! Du tust es nicht FÜR die Haaranalyse, sondern kannst diese machen WEIL du nichts/wenig trinkst!!
Du machst KT und willst dann schauen, ob Abhängigkeitskriterien zutreffen? Vielleicht gleich ne Therapie?
Corona sei Dank brauchst du es auch den Freunden nicht erklären, warum du nicht mit ihnen anstößt.
Solltest du aber um Rückfallgefahren rechtzeitig erkennen und gegegensteuern zu können.
... außerdem machst du KT, weswegen...
Reicht erstmal für den Anfang. Ob KT noch möglich ist, wird sich zeigen.
mit der Angabe komm ich nicht auf 2‰ nach 8 Stunden.
Habs einfach aufaddiert, ohne zu wissen was in Bowle steckt und komme auf 1,125L Getränke, das zu 12,5% gemutmaßt, macht folgende Rechnung lt. Widmark.
Alkohol in g 112,50
- 20 % Resorptionsverlust. 22,50
= Alkohol 90,00
: 46 kg Körperflüssigkeit
= Promille ‰ 1,96
- Alkoholabbau (0,1‰ p.h.) 0,80
= Alkohol ‰ 1,16
Dornröschen
Stamm-User
Uff... also in der Bowle waren eine Flasche Wodka, eine Flasche Sekt und eine Flasche Weißwein. Außerdem ein paar Dosen gemischte Früchte. Also viel Zucker und eben dieser Zuckersaft. Ich habe den Promillegehalt bei KenndeinLimit.de eingegeben und ausgerechnet, und da passt es ziemlich gut. Da habe ich meine Größe (176cm) und mein Gewicht (77kg) angegeben.
RodionRomanovich
Erfahrener Benutzer
Der Zuckeranteil spielt keine Rolle, so lange die Bowle nicht für mehrere Tage in der Sonne stand. Da der Alkoholgehalt aufgrund der unbekannten Verdünnung nur schwer zu reproduzieren ist, ließe sich in Bezug auf den Gesamtalkohol festhalten, dass du dir ziemlich exakt ein Fünftel der vorhandenen Bowle einverleibt hast. Diese Menge enthäl jedoch schon einen Anteil an Alkoholika größer 0,4 l. (3 Flaschen à 0,7l /5 = 0,42l)
Dornröschen, ich glaube Dir da wirklich. Das mit dem Zucker kenn ich so nicht.
Bei der Mpu mußt auf deren geschulten Theorien einfach einsteigen. mEn mußt bei dieser Frage mehr konkretisieren, also genaue Mengen angeben. Ein Kollege hier wurde nach dem Durchschnittskonsum gefragt, wenn er getrunken hat..
Bei der Trinkhistorie könnte das jetzt so gestaltet sein, daß Du dir die Trinkfestigkeit evtl. 2011-2014 angeeignet hast. Hier müsstest dann die konkreten Mengen aufführen. Du hattest jetzt 2‰, muß ja i.-wo herkommen.
oder seit 6 Jahren den Weißwein - dann hier konkreter den Durchschnittskonsum nennen. Versetz Dich in die Lage des GA, auch wenn es nicht so ist, und vergleiche das mit nem Handball-Training.. klingt blöd, hilft aber.
hab ich in die Widmark jetzt nicht eingesetzt. Überdenke nochmal die Menge am Tag der TF - das dann mit der Historie oben gegenüber gesetzt.
Und nun ehrlich, wann das Krimi-Dinner angegangen ist, und wann Du tatsächlich was getrunken hast, weißt nur Du selbst. Dann hast halt erst um 21 Uhr Dein erstes Glas Weißwein getrunken..
überdenke das nochmal und ermitteln nach der Formel die Menge.Du mußt einfach wissen bzw. angeben, was in einem Glas Bowle drin ist, ansonsten hast halt nur Wein getrunken..
Dornröschen
Stamm-User
Guten Abend, ihr Lieben 
Ich wollte euch mitteilen, dass ich am Freitag meinen FS neu beantragt habe, und mich nun intensiv darauf vorbereiten werde (im Rahmen meiner Möglichkeiten und die mE sinnvollen Dinge). Bedeutet: derzeitige Abstinenz auf unbestimmte Zeit, die ich nachweisen werde. Wöchentliche Sitzungen (online) mit einer Frau von der Frauensuchtberatung und ab März habe ich dann auch Termine mit meiner VP
Ich ziehe mich ein wenig aus dem Forum zurück... einfach aus dem Grund, dass es doch teilweise sehr verwirrend für mich ist, so viele so unterschiedliche Meinungen und Ratschläge zu lesen. Außerdem ist es sehr schwierig, einen Tathergang schriftlich so detailliert wie möglich zu schildern, ohne dabei wichtige Umstände zu vergessen oder so darzustellen, dass es beim Gegenüber falsch ankommt (das altbekannte Problem mit dem scheinbar emotionslosen Schreiben...).
Ich melde mich dann wieder...
liebe Grüße,
A.
Ich wollte euch mitteilen, dass ich am Freitag meinen FS neu beantragt habe, und mich nun intensiv darauf vorbereiten werde (im Rahmen meiner Möglichkeiten und die mE sinnvollen Dinge). Bedeutet: derzeitige Abstinenz auf unbestimmte Zeit, die ich nachweisen werde. Wöchentliche Sitzungen (online) mit einer Frau von der Frauensuchtberatung und ab März habe ich dann auch Termine mit meiner VP
Ich ziehe mich ein wenig aus dem Forum zurück... einfach aus dem Grund, dass es doch teilweise sehr verwirrend für mich ist, so viele so unterschiedliche Meinungen und Ratschläge zu lesen. Außerdem ist es sehr schwierig, einen Tathergang schriftlich so detailliert wie möglich zu schildern, ohne dabei wichtige Umstände zu vergessen oder so darzustellen, dass es beim Gegenüber falsch ankommt (das altbekannte Problem mit dem scheinbar emotionslosen Schreiben...).
Ich melde mich dann wieder...
liebe Grüße,
A.
Dornröschen
Stamm-User
Dornröschen
Stamm-User
Hallo... Ich schon wieder
..und ich merke, wie sehr ich zu verunsichern bin. Gestern hatte ich eine kostenlose Erstberatung bei der Drogenhilfe Odyssee. Der Herr dort hat mir gesagt, dass in seinen 18 Jahren Arbeitszeit es niemand geschafft hat, mit einer BAK ab 1,6 ohne AB12 die MPU zu bestehen. Uff... ich äußerlich ganz cool, innerlich aaaaaaaaaaaaaaaah.
Nun dachte ich gestern auch tatsächlich, dass ich mich mit ihm vorbereiten möchte (tatsächlich fast kostenlos, da staatlich finanziert), und 12 Monate AB mache. Mit dem Nachteil 12 Monate...
Auf der anderen Seite lese ich immer wieder, dass es auch mit BAK von 2,0 - max. 2,49 Promille mit sehr guten Argumenten (!) irgendwie machbar ist. Nachteil hier: es ist sehr viel unsicherer und die VP, die mich darauf vorbereiten würde, kostet mich um die 1000 Euro. Allerdings geht das schneller...
Ich weiß nicht was ich machen soll
ich bin wirklich am verzweifeln. Ich muss mich doch endlich mal endgültig entscheiden!! 
..und ich merke, wie sehr ich zu verunsichern bin. Gestern hatte ich eine kostenlose Erstberatung bei der Drogenhilfe Odyssee. Der Herr dort hat mir gesagt, dass in seinen 18 Jahren Arbeitszeit es niemand geschafft hat, mit einer BAK ab 1,6 ohne AB12 die MPU zu bestehen. Uff... ich äußerlich ganz cool, innerlich aaaaaaaaaaaaaaaah.
Nun dachte ich gestern auch tatsächlich, dass ich mich mit ihm vorbereiten möchte (tatsächlich fast kostenlos, da staatlich finanziert), und 12 Monate AB mache. Mit dem Nachteil 12 Monate...
Auf der anderen Seite lese ich immer wieder, dass es auch mit BAK von 2,0 - max. 2,49 Promille mit sehr guten Argumenten (!) irgendwie machbar ist. Nachteil hier: es ist sehr viel unsicherer und die VP, die mich darauf vorbereiten würde, kostet mich um die 1000 Euro. Allerdings geht das schneller...
Ich weiß nicht was ich machen soll
ich bin wirklich am verzweifeln. Ich muss mich doch endlich mal endgültig entscheiden!! Dornröschen
Stamm-User
es würde mir helfen, wenn ihr eure Erfahrungen mit der MPU teilt... also
- BAK
- Jahr der MPU
- KT oder AB?
- BAK
- Jahr der MPU
- KT oder AB?
Dir wird jeder was anderes erzählen... leider.... oder erst hü dann hott.Hallo... Ich schon wieder
..und ich merke, wie sehr ich zu verunsichern bin. Gestern hatte ich eine kostenlose Erstberatung bei der Drogenhilfe Odyssee. Der Herr dort hat mir gesagt, dass in seinen 18 Jahren Arbeitszeit es niemand geschafft hat, mit einer BAK ab 1,6 ohne AB12 die MPU zu bestehen. Uff... ich äußerlich ganz cool, innerlich aaaaaaaaaaaaaaaah.
Nun dachte ich gestern auch tatsächlich, dass ich mich mit ihm vorbereiten möchte (tatsächlich fast kostenlos, da staatlich finanziert), und 12 Monate AB mache. Mit dem Nachteil 12 Monate...
Auf der anderen Seite lese ich immer wieder, dass es auch mit BAK von 2,0 - max. 2,49 Promille mit sehr guten Argumenten (!) irgendwie machbar ist. Nachteil hier: es ist sehr viel unsicherer und die VP, die mich darauf vorbereiten würde, kostet mich um die 1000 Euro. Allerdings geht das schneller...
Ich weiß nicht was ich machen soll
Mach einfach sicherheitshalber AB, KT kannst du dann immer noch erzählen, wenn du meinst du fährst damit besser...
Dornröschen
Stamm-User
Ja, ich lebe auch inzwischen AB... habe momentan überhaupt kein Bedürfnis nach Wein (das war nämlich mein "Dämon"). Führe auch stolz mein kleines selbstgebasteltes Tagebuch und male jeden Tag eine kleine Sonne aus, wenn ich nix getrunken habe
@Dornröschen hier zu glauben Deine Entscheidung aufgrund einer Statistik anzufertigen, wird nichts bringen. Der neueste erfolgreiche Abschluss ist mako24 die Tage, AB6 mit ähnlich ‰ mit einem top Erfahrungsbericht.
Die Aussage von der Drogenhilfe hatten wir doch schon kommentiert, ansonsten hattest einen guten Fahrplan.
Sonne hat hier sehr recht, verfolgst ja auch. Mach auch sicherheitshalber die HA.
Du bist doch jetzt bei der FSB. Ich vermute mal, daß dies angenehm verläuft. Dann stell doch einfach die VP mal zurück und nimm die ersten Termine bei diesem Herrn wahr, um zu sehen wie es läuft. Wenn der fast nix kostet, hast nicht viel zu verlieren.
Egal was der sagt, obliegt es Dir, wie Du zur MPU antrittst. Du hast mit deinem FB hier schon einen guten Grundstein gelegt. Das innere Motiv mit Krankheit, i.ü. bei mir recht ähnlich, ist Dir bewusst, somit fehlt doch nicht mehr viel. Aktualisiere den FB mit den Kommentaren und stell ihn rein.
So würde mir das logisch sein.
Die Aussage von der Drogenhilfe hatten wir doch schon kommentiert, ansonsten hattest einen guten Fahrplan.
Sonne hat hier sehr recht, verfolgst ja auch. Mach auch sicherheitshalber die HA.
Du bist doch jetzt bei der FSB. Ich vermute mal, daß dies angenehm verläuft. Dann stell doch einfach die VP mal zurück und nimm die ersten Termine bei diesem Herrn wahr, um zu sehen wie es läuft. Wenn der fast nix kostet, hast nicht viel zu verlieren.
Egal was der sagt, obliegt es Dir, wie Du zur MPU antrittst. Du hast mit deinem FB hier schon einen guten Grundstein gelegt. Das innere Motiv mit Krankheit, i.ü. bei mir recht ähnlich, ist Dir bewusst, somit fehlt doch nicht mehr viel. Aktualisiere den FB mit den Kommentaren und stell ihn rein.
So würde mir das logisch sein.
Hallo Dornröschen,
ich habe mich bisher in deinem Thread nicht zu Wort gemeldet da du hier wunderbare Hilfe erhalten hast. Aber jetzt muss ich doch mal meinen Senf dazugeben:
Das ist wirklich absoluter Unfug. (Sorry, wenn dies vllt. schon im Thread erwähnt wurde, ich habe ihn jetzt nicht nachgelesen).
Eine Drogenberatungsstelle hilft idR dabei den bisherigen Konsum einzuordnen, auch die Motive werden hinterfragt....zur MPU-Vorbereitung
würde ich dort allerdings nicht unbedingt raten...
ich habe mich bisher in deinem Thread nicht zu Wort gemeldet da du hier wunderbare Hilfe erhalten hast. Aber jetzt muss ich doch mal meinen Senf dazugeben:
Das würde im Umkehrschluss bedeuten das wirklich ALLE die wegen Alk. zur MPU müssen immer einen AN von 12 Monaten erbringen müssen!
Das ist wirklich absoluter Unfug.
(Sorry, wenn dies vllt. schon im Thread erwähnt wurde, ich habe ihn jetzt nicht nachgelesen).Eine Drogenberatungsstelle hilft idR dabei den bisherigen Konsum einzuordnen, auch die Motive werden hinterfragt....zur MPU-Vorbereitung
würde ich dort allerdings nicht unbedingt raten...
Dornröschen
Stamm-User
Hallo Nancy und danke, dass auch du mir antwortest
Also.. mit Hilfe der FSB habe ich meinen Alkoholkonsum gut einordnen können.
Zudem habe ich nun dennoch für einen Abstinenzvertrag entschieden, diesen abgeschlossen und bezahlt, nun warte ich auf den ersten Termin. Damit fühle ich mich definitiv sicherer und andererseits wird mir das auch guttun. Inzwischen habe ich seit 4 Wochen nichts mehr getrunken und es geht mir richtig gut damit. Am Donnerstag habe ich bei der FSST in meine Akte gesehen. Die Frau dort war sehr nett zu mir und hat sich viel Zeit für mich genommen. Außerdem hat sie ohne Weiteres meinen Neuantrag des FS "auf Eis gelegt", ohne dass ich dies nächstes Jahr wieder machen (und bezahlen) muss. Ich fühle mich gut behandelt und freue mich darüber, einen Weg gefunden zu haben.
Natürlich ist es schade, dass ich noch ein Jahr bis zur MPU warten muss, aber durch meinen jetzt klaren Weg ist mir ein großer, schwerer Stein vom Herzen gefallen.
Die Vorbereitung mache ich allerdings anderswo
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
Also.. mit Hilfe der FSB habe ich meinen Alkoholkonsum gut einordnen können.
Zudem habe ich nun dennoch für einen Abstinenzvertrag entschieden, diesen abgeschlossen und bezahlt, nun warte ich auf den ersten Termin. Damit fühle ich mich definitiv sicherer und andererseits wird mir das auch guttun. Inzwischen habe ich seit 4 Wochen nichts mehr getrunken und es geht mir richtig gut damit. Am Donnerstag habe ich bei der FSST in meine Akte gesehen. Die Frau dort war sehr nett zu mir und hat sich viel Zeit für mich genommen. Außerdem hat sie ohne Weiteres meinen Neuantrag des FS "auf Eis gelegt", ohne dass ich dies nächstes Jahr wieder machen (und bezahlen) muss. Ich fühle mich gut behandelt und freue mich darüber, einen Weg gefunden zu haben.
Natürlich ist es schade, dass ich noch ein Jahr bis zur MPU warten muss, aber durch meinen jetzt klaren Weg ist mir ein großer, schwerer Stein vom Herzen gefallen.
Die Vorbereitung mache ich allerdings anderswo
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
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