Hier meine Alkoholgeschichte samt Ansätze für eine Strategie. Ich bedanke mich jetzt schon mal bei denjenigen, die sich die Mühe machen sich das alles oder Teile davon (da es relativ lang geworden ist) durchzulesen und mir ein Feedback zu geben.
Kindheit
Ich war ein sehr unsicheres und ängstliches Kind, hatte soziale Ängste, habe mich nicht getraut alleine auf andere Kinder zuzugehen/ mit Erwachsenen zu sprechen. Bei Besuchen saß ich oft nur regungslos und stumm da, habe gar nicht oder auch nur das Allernötigste gesprochen und war heilfroh, wenn es wieder nach Hause ging.
Ursache der sozialen Unsicherheiten:
- Familie ist sehr bewertend/kritisierend: Sämtliche Verhaltensweisen anderer, teilweise auch meine eigenen, wurden ständig negativ bewertet oder ins Lächerliche gezogen. Aus Angst vor Abwertung war es dann vermutlich sicherer für mich mich komplett unauffällig zu verhalten, sodass ich auch nichts falsch machen hätte können.
- Autismus: Sozialverhalten war bei mir nicht ganz so intuitiv gegeben. Ich wusste nicht wie das geht und zog mich aus einer Hilflosigkeit, sozialen Angst und Unsicherheit zurück. Aus Unwissenheit um meinen Autismus hat mich dahingehend auch niemand gefördert. Ich galt einfach als ein Kind, das sehr schüchtern ist und lieber alleine spielt.
- Leichtes Mobbing im Kleinkindalter
- Mir wurde immer gespiegelt, dass ich „zu“ ängstlich/schüchtern/sensibel sei. -> Gefühlswelt wurde nicht validiert, stattdessen verankerte ich den Glaubenssatz mit mir würde etwas nicht stimmen -> Das galt es zu verstecken -> Ich machte immer mehr mit mir selbst aus und lernte keine angemessene Gefühlsregulation -> durch Unterdrücken und Kompensieren konnten die sozialen Ängste nicht bearbeitet werden, sondern verstärkten sich eher
Jugendalter/ erster Kontakt mit Alkohol
Ich war weiterhin sehr ängstlich und zurückhaltend. Meine Unsicherheit habe ich mehr und mehr dadurch versucht zu kompensieren, dass ich mich extrem sozial angepasst und das Verhalten Gleichgesinnter versucht habe zu kopieren.
Dadurch, dass ich so schüchtern war und kaum gesprochen habe, glaubte ich, dass viele mich langweilig und komisch finden. Dann entwickelte sich ein Freundeskreis, in dem ich etwas „auftaute“. Mir wurde dann gespiegelt: „Hey du bist ja gar nicht so langweilig wie alle denken. Wenn man dich besser kennenlernt bist du ja eigentlich ziemlich cool.“ Ich fühlte mich endlich gesehen und es gab ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Dann fuhren wir gemeinsam mit dem Zug zu einem Festival, es war mein erster Kontakt mit Alkohol im Alter von 15/16. Ich hatte Sekt getrunken, wie viel weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall zu viel. Ich landete bei den Sanitätern und hatte mich auch während der Rückfahrt noch übergeben.
Warum hatte ich (so viel) getrunken?
- Ich wollte meinen Status „ja doch gar nicht so langweilig“ zu sein behalten und beweisen, dass man mit mir Spaß haben kann.
- Ich kannte mein Limit nicht, da es mein erstes Mal war. Die anderen tranken schon etwas regelmäßiger und hatten daher mehr vertragen. Ich wollte mithalten.
- Aufregend (Verbotenes tun), Abenteuerlust, neue Grenzerfahrungen machen
- Mir gefiel die enthemmende Wirkung, die mich mutiger werden lies/ Unsicherheiten wurden verdeckt
- Es machte Spaß
- Es intensivierte das Zugehörigkeitsgefühl und Verbundenheitsgefühl (z.B. offenere Gespräche)
Dann war
von 16-19/20 meine Hochzeit, was das Trinken anging. Ich hatte damals 2 Freundeskreise. So alle 1-2 Wochen gingen wir feiern (Disko) oder zu Dorfveranstaltungen. Dafür trafen wir uns vorher immer zum Vortrinken, wo ordentlich gebechert wurde. Sich zu betrinken war immer das Ziel. Ein derartiger Alkoholkonsum war unter den Gleichaltrigen eher die Regel als die Ausnahme. Hier aufm Dorf ist das so (Was nicht heißen soll, dass das gut so ist). Es kam eher selten vor, dass wir uns trafen ohne zu trinken.
Warum betrank ich mich jedes Mal?
-Das wurde gar nicht hinterfragt, alle machten es so, irgendwann wurde es zur Gewohnheit
-Es war nicht mal so, dass man als besonders cool galt, je mehr man getrunken hatte, sondern dass jeder für sich dieses Gefühl von Trunkenheit, Enthemmtheit, Freiheit für sich erreichen wollte
-in erster Linie soziale Unsicherheiten abbauen, um mit anderen angstfrei und leicht in Kontakt kommen zu können
-Abenteuerlust, spaßige, zusammenschweißende Erlebnisse (die der Alltag in dieser Intensität nicht her gab)
Man könnte sagen: Der Alkohol war für mich damals ein Türöffner, durch den ich von einer eher Außenseiterin zu einer beliebten Person wurde. Er half mir enge Freundschaften aufzubauen, zu zeigen was in mir steckt und angstfrei mit anderen (auch mit Fremden) in Kontakt zu kommen. Mein Motto war „Nüchtern bin ich zu schüchtern, aber voll bin ich toll.“
Ca. 20-24/25 Jahre
Der Konsum wurde schrittweise immer weniger, v.a. da ich dann irgendwann aus dem Diskoalter raus war und es weniger Trinkanlässe gab. Die Gewohnheit zu Saufen blieb aber.
Ich begann aber mehr und mehr das Saufen zu hinterfragen, trank zeitweise etwas weniger. Habe dann öfter während des Trinkens mal inne gehalten und mich gefragt, ob ich es überhaupt noch brauche mehr zu trinken/ ob es mir gut tun würde weiter zu trinken und dann gestoppt. Einen gewissen Grundpegel hatte ich dann aber meistens trotzdem. Es gab aber auch immer wieder Tage an denen es mein Ziel war betrunken zu werden (so auch Rosenmontag).
Dann wurde mein Leben ziemlich stressig. Studium, Job, Hausbau, mir war alles zu viel. Auch das Saufen wurd mir zu lästig, ich hatte Freizeitstress, habe mich sozial sehr zurückgezogen. An meinen freien Tagen brauchte ich Zeit für mich. Das schöne war: Ich konnte mit meinen Freunden offen drüber reden, sie haben Verständnis warum ich nicht mehr so oft dabei bin. Ich hatte nie oder nur (anfangs mal leicht) Angst vor sozialem Ausschluss. Mir wurde schnell klar, dass das unbegründet ist.
Aktuelle Entwicklung
Irgendwann war ich dann körperlich und mental völlig erschöpft, sodass ich (auch noch wegen ein paar anderen Dingen) schon seit längerer Zeit AU bin. Bin da aber auf einem guten Weg. Ich war halt im letzten Jahr nur ca. jedes 4. Mal dabei, wenn meine Freunde sich getroffen haben, daher fand ich es etwas erschreckend festzustellen, dass es unterm Strich doch 16 Mal waren.
Ich hab in den letzten Jahren (vor allem im letzten) sehr viel stärker zu mir selbst gefunden. Diesen Anteil, der das mit dem Trinken eigentlich ziemlich kritisch sieht, den gibt es schon länger. Dieser Teil sieht
- Die gesundheitlichen Nachteile und Langzeitfolgen (Zellgift, hab ne chronische Erkrankung)
- Iwie Menschen Alk. nutzen, um sich gegenseitig ein fassadenhaftes Ego/ ein falsches Selbstwertgefühl zu stärken, das sie letztendlich nur krank macht (hier zähle ich meinen Freundeskreis und mich eher nicht zu, es ist aber etwas das meine Alkoholabneigung stärkt)
- Dass Alk. für viele eine Realitätsflucht zu sein scheint, da das reale Leben als zu öde erscheint. Ich vermute, dass das bei mir auch mit rein gespielt hat. Ich war mit meinem Leben unzufrieden, konnte mich mit meinem Job nicht richtig identifizieren, habe mich wie im Hamsterrad gefühlt, indem ich funktionieren muss ohne wirklich leben zu dürfen. Ich habe mich eingeengt und unfrei gefühlt. Feiern/ Alkohol hat mir da einen gelegentlichen Ausbruch geschenkt und mich frei fühlen lassen (z.B. frei Tanzen ohne daran zu denken wie bescheuert ich vielleicht aussehe, Auszeit von einengenden Alltagssorgen).
- Heute sehe ich es eigentlich so: Ich bin dabei mein Leben umzukrempeln. Ich bin sehr psychologisch interessiert und habe mir da vieles selbst angeeignet (z.B. gesunde Selbstfürsorge, Grenzen setzen, Kindheitstraumata bearbeiten, Achtsamkeit, herausfinden was mich im Kern erfüllt usw.). Mein Leben ist dabei sich zu einem guten Leben zu entwickeln, zu MEINEM Leben (stetige persönliche Weiterentwicklung, berufliche Umorientierung).
- Was hat das mit meinem Alkoholkonsum zu tun? Naja, eigentlich entspricht dieses sich die Welt aus Frust schön trinken, um dann am nächsten Tag mit nem Kater wieder in einem unschönen Alltag aufzuwachen, nicht mehr meinen Werten.
- Meine Strategie ist eher Erfüllung und Freiheit im wahren Leben zu finden, sodass die Alkoholablenkungen überflüssig werden. Beziehungsweise eigentlich sind sie jetzt schon überflüssig. Ich merke mehr und mehr, dass ich es eigentlich nicht mehr brauche.
Warum habe ich dann dennoch nicht mit dem Trinken aufgehört?
Ich schätze aus Gewohnheit. Auch wenn es diesen neuen Teil in mir gibt, der das Saufen ablehnt bzw. nicht mehr für nötig hält, hat mein Gehirn es auf einer Ebene noch als eine bewährte Strategie abgespeichert. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Veränderung ist schwer. Nur weil mental etwas verstanden wurde, heißt das noch lange nicht, dass automatisch Veränderung erfolgt. (
Stammhirn + Limbisches System -> Gewohnheiten sind älter und somit auch stärker als das
Großhirn -> Verstand. Jedes Mal, wenn eine gewohnheitsmäßige Handlung ausführt wird, ob diese als destruktiv identifiziert wurde oder nicht, schüttet das Hirn nen Glückshormoncocktail aus, sodass es viel Disziplin kostet diese zu verändern (gerade bei einer Jahre lang verankerten Gewohnheit wie dem Alkoholkonsum).
Warum sollte es mir dann in Zukunft gelingen meine Alkoholgewohnheit zu durchbrechen?
Ich habe ein gewisses Vertrauen ins Leben entwickelt und glaube, dass nichts ohne Grund geschieht. Vielleicht musste das mit dem Unfall geschehen, um mich wach zu rütteln/ um etwas, das ich eigentlich schon weiß, auch endlich in die Umsetzung zu bringen. Um für mich eine Strategie entwickeln zu können wie ich diese Gewohnheit nachhaltig durchbrechen kann.
Wie könnte so eine Strategie aussehen?
Der erste Schritt war die Reflektion meiner Alkoholgeschichte; mir anzusehen, warum ich getrunken habe und die Feststellung, dass diese Gründe für mich gar nicht mehr haltbar/ zielführend sind.
Damit sich dies auch einprägt, habe ich mir überlegt mir ein Übersichtsblatt zu erstellen mit Gründen aus denen ich nicht mehr trinken möchte (samt Erklärungen) und wenigen Gründen, die ein KT erlauben. Dieses würde ich mir dann regelmäßig durchlesen (z.B. als festen Termin im Kalender einplanen oder jeweils vor Trinkanlässen durchlesen).
Ich würde meine engsten Bezugspersonen in mein Vorhaben einweihen (Das erhöht Studien zufolge den Erfolg).
Strategie/ Was wären hier akzeptable und nicht akzeptable Gründe?
Nicht akzeptabele Gründe:
- Soziale Unsicherheiten/ Ängste abbauen/ „lockerer“ werden wollen: Identifiziere ich das als Motivation zu trinken, mache ich mir bewusst, dass mich 1. das auf meinem eigenen Heilungsweg eher blockiert, 2. Das eine alte Gewohnheit ist, ich es eigentlich gar nicht mehr nötig habe, da ich einen großen Teil dieser Ängste bereits überwunden habe und mittlerweile gesunde Strategien im Umgang damit erlernt habe (z.B. innere Kind Arbeit, traumabasierte Körperarbeit, Atemtechniken, gesunde Emotionsregulation)
- In der konkreten Situation bedeutet das also für mich: die Ängste 1. Wahrnehmen und 2. fließen lassen/ mit ihnen sein und atmen, sodass sie sich langfristig mehr und mehr regulieren können
- Mich frei fühlen wollen: stattdessen bewusst machen, dass ich gerade auf dem Weg bin das Gefühl von Freiheit in meinen wahren Alltag zu bringen: gesunder nachhaltiger Weg vs. Freiheitsgefühl durch Alkohol: ungesunder, nur (vermeintlich) kurzzeitig hilfreich
- Vom Alltag ablenken/ Frust: stattdessen bewusst machen, dass auch das nur noch eine alte Gewohnheit ist; Ich mich eigentlich gar nicht mehr ablenken muss, da ich mein Leben mittlerweile mag; Und sollte ich mal Frust haben, mittlerweile viele andere konstruktive Wege kenne damit umzugehen
Akzeptable Gründe:
- Genuss: Dann aber ehrlich fragen, ob ein Getränk ohne Zellgift es nicht genauso tut
- Leichte Abhilfe bei Reizüberflutung: Aufgrund einer Reizfilterschwäche (Autismus) fühle ich mich schnell überfordert, wenn die Umgebung sehr reizstark ist (Kann mich z.B. nicht gut auf ein Gespräch konzentrieren, weil ich alle anderen Geräusche/ Gespräche als gleich laut empfinde und schlecht ausfiltern kann). Das ist dann sehr kräftezehrend. Bekannterweise hilft Alkohol dabei die Wahrnehmung zu verengen (spricht mehr Reize ausfiltern zu können), was mir zu Gute kommt. Tatsächlich habe ich festgestellt, dass 1 Glas Alkohol da schon eine große Erleichterung sein kann. Anstrengend wird es natürlich trotzdem, aber ich denke, dass ich es nach allem was passiert ist und der ganzen Reflektion schon schaffen werde auf mehr als ein Glas zu verzichten. Hier der Grund, warum ich mir das KT noch nicht so ganz aus dem Kopf geschlagen habe. Ich weiß nicht, ob das für andere (v.a. für so nen Prüfer bei der MPU) nachvollziehbar ist. Daher gerne eure Einschätzung hierzu. Auch wenn es sich vielleicht bescheuert anhört, wäre es für mich halt eine große Erleichterung zu wissen, dass wenn mir alles zu viel wird (Ob ich es in Anspruch nehmen muss oder nicht seh ich in der Situation, aber allein um die Möglichkeit zu wissen, würde mir ein Gefühl von Sicherheit geben), ich eben dieses eine beschissene Sektglas o.ä. trinken dürfte. Auch wenn das für einige vielleicht übertrieben wirkt, hat das für mich halt irgendwo was mit Inklusion zu tun, da es mir die Möglichkeit zur Teilhabe an bestimmten Veranstaltungen erleichtert.
- Was das angeht hatte aber ohnehin zuvor jemand geschrieben, dass man ein Glas Alkohol in einer Haarprobe ohnehin nicht sehen würde. Ist das so? Weil wenn ein kontrolliertes Trinken keinen Einfluss auf die Probe hat, hat sich die Frage, ob Abstinenz oder KT ja ohnehin erledigt. Dann bekomme ich ja auch mit KT meinen Abstinenznachweis. Ist das so richtig oder hab ich das falsch verstanden?
- Ich habe auch so einen kleinen Promille Tester, den man leicht in der Tasche verstauen kann. Habe ihn nur noch nie ausprobiert und kann nicht sagen wie zuverlässig der ist. Hat da zufällig jemand Erfahrungen? Ansonsten war ne Überlegung von mir den zur Sicherheit künftig mitzunehmen, sodass ich auf jeden Fall sicherstellen kann nicht über einen bestimmten (niedrigen) Promillewert zu kommen.
Was macht meine Freundschaften ohne Alkohol aus?
Meine Freunde sind nicht alle Trinker/ Alkoholiker. Wir treffen uns auch regelmäßig zum Quatschen, ohne Alkohol oder höchstens 1 alkoholisches Getränk (darauf kann ich aber auch verzichten). Außerdem sind wir über WhatsApp in Kontakt.
Was meine Freundschaft ausmacht ist eine echte und tiefsinnige Bindung (kein oberflächliches Gelaber, sondern sich so zeigen wie man wirklich ist/ teilen was einen wirklich in der Tiefe bewegt). Und diese Bindung besteht unabhängig vom Alkohol.
Und sollte ich einige im nüchternen Zustand nicht ertragen können, wenn sie zu betrunken sind, kann ich mich an Personen aufhalten, die eben weniger einen im Tee haben. Bzw. bis zu einem gewissen Grad finde ich es auch ganz amüsant das ganze Spiel aus einer nüchternen Perspektive zu beobachten. Wird es mir zu wild, gehe ich halt nach Hause und hatte dann bis dahin einen schönen Abend. (Ich will hierfür gucken, dass ich vorher schon organisiert habe wie ich nach Hause komme).
Und wenn ich feststellen sollte, dass es auf Dauer einfach keinen Spaß macht, wenn die meisten trinken und ich nüchtern bleibe, dann lasse ich es halt. Mir reichen auch die unalkoholischen Treffen mit meinen Freunden. Das ein oder andere nicht dabei zu sein passt mir ohnehin gut. Ich genieße und brauche auch sehr die Zeit mit mir alleine. Langeweile hab ich nie.
Außerdem bin ich eine Person die andere gerne inspiriert. Auch durch mein verändertes Trinkverhalten werde ich andere ggf. positiv beeinflussen, was mir ein gutes Gefühl gibt.
Falls diese Frage kommen sollte: Dass meine Freunde mich ausschließen, weil ich nichts mehr trinke oder sie mich wieder dazu animieren wollen, wird nicht passieren. Und falls doch, lasse ich mich von sowas generell wenig beeindrucken (bzw. ziehe es dann erst recht durch). Ich lasse meinen Selbstwert nicht mehr davon beeinflussen was andere von mir denken. Auf Dauer wären es dann ohnehin nicht mehr meine Freunde. Aber die werden das akzeptieren bzw. wissen es ja auch schon.
Soo das wars erst Mal! Freue mich über Rückmeldungen/ konstruktive Kritik/ggf. Rückfragen. Ich bin noch nicht dazu gekommen mir die Alkoholgeschichte und Strategie von anderen durchzulesen. Mich würde interessieren, ob meine Gedanken in die richtige Richtung gehen, um ein positives Gutachten erhalten zu können.