Wenn ich das richtig verstehe, dann heißt das ich habe einen an der Klatsche, aber richtig.
Wenn also ein Kind in den jungen Jahren misshandelt wird, muss es in der Zukunft, also im erwachsenen Alter noch wissen was da passiert ist, ob die Eltern was dagegen gemacht haben.
Schon mal drüber nachgedacht, dass Kinder ein ganz anderes Zeitgefühl haben, prägende Schädigungen aus der Kindheit sich auch in der Zukunft sehr intensiv wiederspiegeln und das es noch schwerer ist diese zu verarbeiten und damit abschließen zu können.
Ich habe mich mehr damit auseinandergesetzt als ihr glaubt.
Als Kind oder heranwachsender Teenager wurde ich wegen diesem Trauma in eine Psychiatrie gesteckt, und was haben sie gemacht, mich mit Psychopharmaka vollgepumpt und Beschäftigungstherapie veranstaltet, mehr nicht. Leider habe ich keine Nachweise über die Befunde von mir bei meinen Eltern gefunden.
Ich habe das bis zu meiner Bundeswehrzeit verarbeiten müssen, auch da war ich bei einer Psychologin, was soll ich sagen, auch das war für den Arsch, es ist ehr schlimmer geworden.
Denn ich habe selbst in die Hand genommen und kam gut zurecht.
Nach der Bundeswehrzeit jedoch war ich wieder in der Heimat und musste viel auf meine Brüder aufpassen, hatte jedoch das Privileg einen Vaterkomplex zu entwickeln was mich immer weiter nach hinten warf, kaum noch Zeit für mich. Weiterhin kam noch finanzielle Probleme, mit unter habe ich mir auch noch angewöhnt vieles zu hinterfragen. Auch Entscheidungen die von der Regierung stammen.
So bin ich auf die StVO und StVZO von 1937 gestoßen. Da gibt es doch tatsächlich jeweils einen Paragrafen der den GELTUNGSBEREICH dieser Ordnung deklariert. Verglichen mit der heutigen Fassung, dürfte die jetzige gar nicht gültig sein.
(Ja, nun kommt der RB oder Verschwörungstheoretiker hervor.)
Wenn ich das aber jetzt beim GA erzähle, habe ich gleich verkackt.
Seitdem ich das weiß, habe ich u.a. ach alles in Frage gestellt und mir völlig egal was die Gesetze besagen. Jetzt bin ich häufiger wo es möglich war etwas zügiger von A nach B gefahren ohne einen Unfall oder jemanden zu gefährden, weil man sich ja in der Gegend auskannte.
(ups das darf ich ja gar nicht sagen.)
Guten nennen wir das Kind beim Namen… Ich bin gefahren wie ein asoziales Arschloch und das mehrfach in den letzten Jahren, bis ins Jahr 2018. Rein rechnerisch wurde ich 1x pro Jahr erwischt, sei es mit dem Blitzer oder auf der Autobahn. Siehe FAER. Ja auch FoFe war mit dabei was ich seit dem 31.07.2018 bis ins Jahr 2020 gemacht habe, wobei ich 2x erwischt worden bin und ich denn noch von anderen Menschen an die Polizei verraten wurde, die mir denn meine Plakette vom Nummernschild abgekratzt haben.
Tja, da wurde mir auch klar du kannst keinem mehr vertrauen. Nicht mal deinem eigenen Arsch.
Ja es war mir alles bewusst, dass ich jederzeit einen Unfall haben könnte, ob nun verschuldet oder unverschuldet, auch wenn ich mich noch so unauffällig und nach der StVO gehalten habe. Das wäre noch fataler geworden als ich mir vorstellen könnte. Die Versicherungen hätten mich bis zu meinem Lebensende geschröpft.
Die letzten 2,5 Jahre musste ich denn feststellen, dass gewisse Obrigkeiten den längeren Hebel besitzen und auch Gesetze so wie Ordnungen anwenden die rechtlich gar nicht anwendbar sind.
Schon sehr verwirrend.
Gespräche mit meinem Stiefvater seit dieser Zeit waren mir sehr hilfreich dieses akzeptieren zu müssen auch wenn es schwerfiel. Dazu kommt meine Freundin die ich in dieser Zeit auch kennen gelernt habe, die in meinem Fall eine Bremse für mich darstellt. Sie bremst mich immer aus, wenn ich mal wieder auch gegen Allg. gültige Regeln verstoßen wollte, weil gegen die StVO konnte ich ja nicht mehr verstoßen, weil mein Fz. abgemeldet wurde und ich auch in diesem Zusammenhang keinen Ärger mit den „Ämtern“ haben wollte. Dazu kommen auch noch die Gespräche mit meiner PV.
Es hat sich viel getan in dieser Zeit ohne FE/FS.
Heute wie in Zukunft habe ich meine Blickwinkel soweit verändert, dass ich selbst auf Menschen im Straßenverkehr schaue, sei es im Auto, Radfahrer oder Fußgänger, wo ich mir die Frage stelle, muss das sein, die gefährden sich selbst und andere. Durch Dashcam Videos bei YouTube lernt man auch den Blickwinkel von der anderen Seite zu sehen, wo Menschen und Material gefährdet werden, wenn sich andere so verhalten. Da fiel mir auch der Mensch ein, der ich mal war.
Ich bin viel auf dem Campingplatz, weil dort Ruhe herrscht und auch mal abschalten kann vom Arbeitsstress, der ja auf Baustellen wo nur noch fremde Menschen aus anderen Ländern arbeiten auch nicht immer leicht ist. Weiterhin bin ich noch als Elektriker für Solartechnik in einem Bauernhofverein tätig was mir auch wieder einen freien Kopf verschafft. Learning by doing über Elektrotechnik aller Art ist auch ein weiteres Hobby für mich.
Jetzt im Nachhinein sehe ich mich als einen anderen Menschen, mir tun die Regeln egal in welchem System sie sich befinden gut, sie sind meine Leitplanken und Treppengeländer und will nicht die andere Seite der Tür betreten um herauszufinden was sich dahinter verbirgt.
Denn wenn ich eins gelernt habe, ist wenn Sand im Getriebe ist läuft nichts mehr rund, also sollte man auch dafür Sorge tragen das kein Sand reinkommt. Das verhält sich auch mit den Allgem. gültigen Regeln, wie auch den Gesetzen und Verordnung in dem System so.
So hätte ich es erzählen wollen… aber dann fiel mir die GA´in mir ins Wort und sagte bloß STOP STOP… soweit sind wir noch gar nicht.
Und dann kommt das raus was in dem Protokoll steht.
Und wenn damit mit nicht die meisten Fragen schon beantwortet sind, sehe ich keine weitere Chance mehr nochmal eine MPU zu bestehen.
Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich werde jetzt wieder Geld sammeln und meine Ruhe auf dem CP genießen.
Nachdem ich nämlich das jetzt hier geschrieben habe ist den meiste Druck raus, ich konnte auch die letzten Tage sehr schlecht schlafen.