Erste MPU durchgefallen.

Volker888

Erfahrener Benutzer
Hey mein beileid erstmal.

Kann ich dir irgendwie privat schreiben.

Hast du eine Email Adresse oderso irgendwie geht das nicht über das forum hier.

?
 

Volker888

Erfahrener Benutzer
Ich kann mir nicht vorstellen dass Sie sich von so einem aggressiven Fahrer in einen rücksichtsvollen Menschen mit solch einem Hintergrund in so kurzer Zeit verändern können.
Meine Vp meinte sollte sowas ein Gutachter sagen kannst du z.b drauf antworten ich kann ihre zweifeln vollkommen nachvollziehen


Lsss ihm doch seine Zweifel ...


Warte erstmal Ab die zwei Wochen
 

SIXX

Benutzer
Mensch das hört sich ja nicht so toll an. Für mich klingt die Aussage, als ob ihr die inneren Motive und die Veränderungen zu wenig waren bzw. unglaubwürdig rüber kamen….
 

Volker888

Erfahrener Benutzer
Wäre das nicht besser für ihn wen er mal zum Gutachten geht und mal seine ganzen negativen Gutachten mitnimmt und dem Gutachter mal sagt es ist meine 5 mpi so das er vielleicht etwas Unterstützung vom Gutachter bekommt weil 4 mpu kostet ja schon was
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Tommy,
Darf ich das Protokoll hochladen???
selbstverständlich kannst du das machen. Achte aber doch bitte trotzdem darauf dass du deinen Namen vorher schwärzt...
Hier in dem Fall meinte die GAin bloß " Ich kann mir nicht vorstellen dass Sie sich von so einem aggressiven Fahrer in einen rücksichtsvollen Menschen mit solch einem Hintergrund in so kurzer Zeit verändern können." Damit sei doch schon alles gesagt und das Ergebnis stand somit fest.
Ich sehe das so wie Volker888 es in Beitrag 82 geschrieben hatte. Warte erstmal das Gutachten ab - Gutachter haben oftmals noch Zweifel, lesen sich das Protokoll aber nochmal durch und lassen sich auch die Exploration noch einmal durch den Kopf gehen. Danach hat mancher der schon fest mit einem neg. Gutachten gerechnet hatte dann doch noch ein pos. Ergebnis bekommen.

Genaueres können wir vermutlich sagen wenn du das Protokoll einstellst...
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Wäre das nicht besser für ihn wen er mal zum Gutachten geht und mal seine ganzen negativen Gutachten mitnimmt und dem Gutachter mal sagt es ist meine 5 mpi so das er vielleicht etwas Unterstützung vom Gutachter bekommt weil 4 mpu kostet ja schon was
Ich vermute, das wird nichts bringen.
think.gif

Daraufhin müsste der Gutachter ja quasi aus "Mitleid" ein pos. Gutachten ausstellen, so funktioniert das bei der MPU aber leider nicht...
 

TommyX38

Benutzer
Blöd ist nur , ich war 2x bei der AVUS, 1x beim TÜV Süd und die 4te bei der PIMA.
Alles in Nürnberg. Kommt mir vor als wenn die jedes mal von der FSSt. nen Brief mit in die Akte beilegen ... den Herrn ... bitte nicht bestehen lassen.
 

TommyX38

Benutzer
So hier ist das Protokoll. 3 Seiten.

Anmerkung... Wo sie angefangen hat zu graben wegen dem Trauma wurde ich sehr nervös und stand unter Druck. dementsprechend kam nix gutes an weiteren Aussagen heraus. Man ich war ein Kind zu der Zeit... Woher soll ich noch wissen was dagegen gemacht worden ist.

Ich war froh das mit meiner VP erstmal weggepackt zu haben.

Ich weiß jetzt echt nicht mehr weiter und was man sagen muss/soll damit es glaubwürdig und Nachvollziehbar ist. Alle sagen immer was anderes.
 

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bakira2906

Erfahrener Benutzer
Hallo,
ich habe es jetzt nur mal kurz überflogen.
Aber ganz entscheidend für ein (vermutlich) negatives Gutachten wird sein, das er auf die Frage wie man in Zukunft weitere Auffälligkeiten verhindern will nichts geantwortet hat.
Diese Frage ist sehr wichtig für das Bestehen der MPU.
Hier will ein Gutachter einiges hören damit er denken kann das es zu keinen erneuten Vorfällen kommt.
 

Volker888

Erfahrener Benutzer
wie man in Zukunft weitere Auffälligkeiten verhindern will
Tommy hast du bei dem letzten Satz gesagt ich habe eine Blockade ?

Ich empfehle dir echt einen sehr guten diplom Psychologen zur Seite zu hollen und alles mit 5 -6 Stunden ordentlich aufzuarbeiten.

Oder halt mit Nancy und max seine Hilfe.

Also sorry das ich das so sage hoffentlich wird es in meinem.fall nicht so ausgehen aber ich finde du hast auf alle Fragen nicht besonders gut geantwortet...
 

MrMurphy

Erfahrener Benutzer
Hallo Tommy

Mit dem Gespräch darf die Gutachterin dich nicht bestehen lassen.

Dein Grundproblem ist deine falsche Selbstwahrnehmung und dass du den Sinn der MPU überhaupt noch nicht verstanden hast. Das habe ich dir bereits vor einem Jahr geschrieben

Aus dem Fragebogen sehe ich kein für dich positives MPU-Ergebnis. Dabei geht es nicht (nur) um einzelne Fragen, sondern den Gesamteindruck.

Eine nachhaltige Änderung deines bisherigen Verhaltens ist nicht erkennbar. Es fehlt schon daran, dass du offensichtlich nicht erkannt hast, worin dein Problem überhaupt liegt. Deshalb konntest du dein früheres negatives Verhalten bis jetzt auch nicht nachvollziehbar ändern.

und daran hat sich leider nichts geändert.

Hier im Forum und auch im Gespräch kommt immer wieder die Grundhaltung durch, dass du dich als Opfer fühlst. Dabei bist du Täter.

Auch deine Angabe

Einfach drauflos erzählen kann man ja auch nicht.

passt nicht zum Gesprächsprotokoll. Lies mal nach wie oft dort steht


Das heißt übersetzt: Die Gutachterin hat bei dem Hinweis "Nachfrage" auf weitere Informationen von dir gewartet und du hast nichts gesagt. Es wird ja grade erwartet, dass du ausführlich (sofern die Frage es hergibt) antwortest und dazu hat dir die Gutachterin laut Protokoll Gelegenheit gegeben. Noch schlimmer - 3 mal der Hinweis


An den Stellen hat die Gutachterin sogar extrem lange auf weitere Ausführungen von dir gewartet. Dann dein eigener Hinweis, dass du eine Blockade hast.

Dazu passt deine Beschwerde, du dürftest nicht darauflos erzählen, nun überhaupt nicht.

Das hast du dir mehrfach selbst widersprochen und unglaubwürdige Angaben gemacht. Darauf wurdest du sogar hingewiesen und hast trotzdem so weiter gemacht. Auch deine Selbstdarstellung als leidender Gutmensch ist bei deinem aktenkundigen Verhalten unglaubwürdig.

Ich sehe kein für dich positives Ergebnis, wobei du die MPU dann selbst versemmelt hast.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Die Worte von MrMurphy sind hart, aber ich muss ihm leider recht geben.
Und ja, es wird wieder auf ein neg. Gutachten hinauslaufen...
sad.gif


Ich sehe die größte Problematik darin dass du dir mehrfach selbst widersprochen hast und deine Angaben dadurch unglaubwürdig wirkten.
Dass die Hintergründe deines Fehlverhaltens zwar in deiner Kindheit lagen, du aber erstmal nicht wusstest wann genau sich das zugetragen hat und auf Nachfragen von einem "Tresor" gesprochen hast indem dies "eingesperrt" wurde, machte nicht den Eindruck einer kpl. Aufarbeitung deiner Vorgeschichte...

Deine Antwort:
"Man habe ihm gesagt dass hier nicht so sehr darauf eingegangen werde..."
war dazu mehr als unglücklich... (ich seh gerade das steht auch so im Protokoll)

Ich/wir könnte(n) deine Antworten jetzt noch weiter analysieren, ich denke aber dass es so nichts bringen wird...
Mein Ratschlag wäre, dass du dich mal an einen Psychoanalytiker bzw. psychologischen Psychotherapeuten wendest der dieses ganze "Kindheitstrauma" mit dir aufarbeitet und eben nicht in einem Tresor "verpackt"...
 

TommyX38

Benutzer
Wenn ich das richtig verstehe, dann heißt das ich habe einen an der Klatsche, aber richtig.

Wenn also ein Kind in den jungen Jahren misshandelt wird, muss es in der Zukunft, also im erwachsenen Alter noch wissen was da passiert ist, ob die Eltern was dagegen gemacht haben.

Schon mal drüber nachgedacht, dass Kinder ein ganz anderes Zeitgefühl haben, prägende Schädigungen aus der Kindheit sich auch in der Zukunft sehr intensiv wiederspiegeln und das es noch schwerer ist diese zu verarbeiten und damit abschließen zu können.

Ich habe mich mehr damit auseinandergesetzt als ihr glaubt.

Als Kind oder heranwachsender Teenager wurde ich wegen diesem Trauma in eine Psychiatrie gesteckt, und was haben sie gemacht, mich mit Psychopharmaka vollgepumpt und Beschäftigungstherapie veranstaltet, mehr nicht. Leider habe ich keine Nachweise über die Befunde von mir bei meinen Eltern gefunden.

Ich habe das bis zu meiner Bundeswehrzeit verarbeiten müssen, auch da war ich bei einer Psychologin, was soll ich sagen, auch das war für den Arsch, es ist ehr schlimmer geworden.

Denn ich habe selbst in die Hand genommen und kam gut zurecht.



Nach der Bundeswehrzeit jedoch war ich wieder in der Heimat und musste viel auf meine Brüder aufpassen, hatte jedoch das Privileg einen Vaterkomplex zu entwickeln was mich immer weiter nach hinten warf, kaum noch Zeit für mich. Weiterhin kam noch finanzielle Probleme, mit unter habe ich mir auch noch angewöhnt vieles zu hinterfragen. Auch Entscheidungen die von der Regierung stammen.

So bin ich auf die StVO und StVZO von 1937 gestoßen. Da gibt es doch tatsächlich jeweils einen Paragrafen der den GELTUNGSBEREICH dieser Ordnung deklariert. Verglichen mit der heutigen Fassung, dürfte die jetzige gar nicht gültig sein.

(Ja, nun kommt der RB oder Verschwörungstheoretiker hervor.)

Wenn ich das aber jetzt beim GA erzähle, habe ich gleich verkackt.

Seitdem ich das weiß, habe ich u.a. ach alles in Frage gestellt und mir völlig egal was die Gesetze besagen. Jetzt bin ich häufiger wo es möglich war etwas zügiger von A nach B gefahren ohne einen Unfall oder jemanden zu gefährden, weil man sich ja in der Gegend auskannte.
(ups das darf ich ja gar nicht sagen.)

Guten nennen wir das Kind beim Namen… Ich bin gefahren wie ein asoziales Arschloch und das mehrfach in den letzten Jahren, bis ins Jahr 2018. Rein rechnerisch wurde ich 1x pro Jahr erwischt, sei es mit dem Blitzer oder auf der Autobahn. Siehe FAER. Ja auch FoFe war mit dabei was ich seit dem 31.07.2018 bis ins Jahr 2020 gemacht habe, wobei ich 2x erwischt worden bin und ich denn noch von anderen Menschen an die Polizei verraten wurde, die mir denn meine Plakette vom Nummernschild abgekratzt haben.

Tja, da wurde mir auch klar du kannst keinem mehr vertrauen. Nicht mal deinem eigenen Arsch.

Ja es war mir alles bewusst, dass ich jederzeit einen Unfall haben könnte, ob nun verschuldet oder unverschuldet, auch wenn ich mich noch so unauffällig und nach der StVO gehalten habe. Das wäre noch fataler geworden als ich mir vorstellen könnte. Die Versicherungen hätten mich bis zu meinem Lebensende geschröpft.

Die letzten 2,5 Jahre musste ich denn feststellen, dass gewisse Obrigkeiten den längeren Hebel besitzen und auch Gesetze so wie Ordnungen anwenden die rechtlich gar nicht anwendbar sind.

Schon sehr verwirrend.

Gespräche mit meinem Stiefvater seit dieser Zeit waren mir sehr hilfreich dieses akzeptieren zu müssen auch wenn es schwerfiel. Dazu kommt meine Freundin die ich in dieser Zeit auch kennen gelernt habe, die in meinem Fall eine Bremse für mich darstellt. Sie bremst mich immer aus, wenn ich mal wieder auch gegen Allg. gültige Regeln verstoßen wollte, weil gegen die StVO konnte ich ja nicht mehr verstoßen, weil mein Fz. abgemeldet wurde und ich auch in diesem Zusammenhang keinen Ärger mit den „Ämtern“ haben wollte. Dazu kommen auch noch die Gespräche mit meiner PV.

Es hat sich viel getan in dieser Zeit ohne FE/FS.

Heute wie in Zukunft habe ich meine Blickwinkel soweit verändert, dass ich selbst auf Menschen im Straßenverkehr schaue, sei es im Auto, Radfahrer oder Fußgänger, wo ich mir die Frage stelle, muss das sein, die gefährden sich selbst und andere. Durch Dashcam Videos bei YouTube lernt man auch den Blickwinkel von der anderen Seite zu sehen, wo Menschen und Material gefährdet werden, wenn sich andere so verhalten. Da fiel mir auch der Mensch ein, der ich mal war.

Ich bin viel auf dem Campingplatz, weil dort Ruhe herrscht und auch mal abschalten kann vom Arbeitsstress, der ja auf Baustellen wo nur noch fremde Menschen aus anderen Ländern arbeiten auch nicht immer leicht ist. Weiterhin bin ich noch als Elektriker für Solartechnik in einem Bauernhofverein tätig was mir auch wieder einen freien Kopf verschafft. Learning by doing über Elektrotechnik aller Art ist auch ein weiteres Hobby für mich.

Jetzt im Nachhinein sehe ich mich als einen anderen Menschen, mir tun die Regeln egal in welchem System sie sich befinden gut, sie sind meine Leitplanken und Treppengeländer und will nicht die andere Seite der Tür betreten um herauszufinden was sich dahinter verbirgt.

Denn wenn ich eins gelernt habe, ist wenn Sand im Getriebe ist läuft nichts mehr rund, also sollte man auch dafür Sorge tragen das kein Sand reinkommt. Das verhält sich auch mit den Allgem. gültigen Regeln, wie auch den Gesetzen und Verordnung in dem System so.

So hätte ich es erzählen wollen… aber dann fiel mir die GA´in mir ins Wort und sagte bloß STOP STOP… soweit sind wir noch gar nicht.

Und dann kommt das raus was in dem Protokoll steht.

Und wenn damit mit nicht die meisten Fragen schon beantwortet sind, sehe ich keine weitere Chance mehr nochmal eine MPU zu bestehen.

Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich werde jetzt wieder Geld sammeln und meine Ruhe auf dem CP genießen.
Nachdem ich nämlich das jetzt hier geschrieben habe ist den meiste Druck raus, ich konnte auch die letzten Tage sehr schlecht schlafen.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Tommy,
Wenn ich das richtig verstehe, dann heißt das ich habe einen an der Klatsche, aber richtig.
nein, das heißt es ganz sicher nicht.

Es geht doch darum dass du die MPU bestehen möchtest und dafür müssen eben die Voraussetzungen passen...

Wenn also ein Kind in den jungen Jahren misshandelt wird, muss es in der Zukunft, also im erwachsenen Alter noch wissen was da passiert ist, ob die Eltern was dagegen gemacht haben.
Ja, wenn es um so einschneidende Dinge wie Misshandlung geht sollte man auf jeden Fall wissen wie der darauf folgende Ablauf war.
Es geht ja nicht darum dass du eine Ohrfeige bekommen hast weil du deine Suppe nicht aufgegessen hast...
Schon mal drüber nachgedacht, dass Kinder ein ganz anderes Zeitgefühl haben, prägende Schädigungen aus der Kindheit sich auch in der Zukunft sehr intensiv wiederspiegeln und das es noch schwerer ist diese zu verarbeiten und damit abschließen zu können.
Das mag alles sein, ABER für die MPU muss dieses Trauma nun mal verarbeitet worden sein wenn es der Grund für die ganzen Auffälligkeiten war.
Nach der Bundeswehrzeit jedoch war ich wieder in der Heimat und musste viel auf meine Brüder aufpassen, hatte jedoch das Privileg einen Vaterkomplex zu entwickeln was mich immer weiter nach hinten warf, kaum noch Zeit für mich. Weiterhin kam noch finanzielle Probleme, mit unter habe ich mir auch noch angewöhnt vieles zu hinterfragen. Auch Entscheidungen die von der Regierung stammen.
Und in welchem Zusammenhang steht das mit deinen Delikten? Wäre das die Begründung dafür dass du dich nicht an die StVO gehalten hast?
(Ja, nun kommt der RB oder Verschwörungstheoretiker hervor.)
Bist du denn Reichsbürger oder Verschwörungstheoretiker?
Seitdem ich das weiß, habe ich u.a. ach alles in Frage gestellt und mir völlig egal was die Gesetze besagen. Jetzt bin ich häufiger wo es möglich war etwas zügiger von A nach B gefahren ohne einen Unfall oder jemanden zu gefährden, weil man sich ja in der Gegend auskannte.
(ups das darf ich ja gar nicht sagen.)
Zumindest nicht bei der MPU.
Stell' dir mal einen Unfall vor, ein Kind läuft über die Straße, ein Auto fährt es an und der Fahrer steigt mit den Worten aus: "Wieso ist das denn jetzt passiert, ich kenne mich doch in der Gegend aus"?
Guten nennen wir das Kind beim Namen… Ich bin gefahren wie ein asoziales Arschloch und das mehrfach in den letzten Jahren, bis ins Jahr 2018. Rein rechnerisch wurde ich 1x pro Jahr erwischt, sei es mit dem Blitzer oder auf der Autobahn. Siehe FAER. Ja auch FoFe war mit dabei was ich seit dem 31.07.2018 bis ins Jahr 2020 gemacht habe, wobei ich 2x erwischt worden bin und ich denn noch von anderen Menschen an die Polizei verraten wurde, die mir denn meine Plakette vom Nummernschild abgekratzt haben.

Tja, da wurde mir auch klar du kannst keinem mehr vertrauen. Nicht mal deinem eigenen Arsch.
Das fett markierte stammt zwar von dir, dennoch stimme ich dir da zu...
Und weil du "verraten" wurdest konntest du keinem mehr vertrauen?
Dir kam nicht in den Sinn das der "Verräter" absolut richtig gehandelt hat? Was wäre denn gewesen wenn du beim FoF einen schweren Unfall gehabt hättest? Dieser hätte ja noch nicht einmal von dir selbst verursacht worden sein müssen...
Die letzten 2,5 Jahre musste ich denn feststellen, dass gewisse Obrigkeiten den längeren Hebel besitzen und auch Gesetze so wie Ordnungen anwenden die rechtlich gar nicht anwendbar sind.

Schon sehr verwirrend.
Ich wiederhole meine Frage: bist du ein Reichsbürger? Nach dem was du hier schreibst hat es tatsächlich den Anschein...
Heute wie in Zukunft habe ich meine Blickwinkel soweit verändert, dass ich selbst auf Menschen im Straßenverkehr schaue, sei es im Auto, Radfahrer oder Fußgänger, wo ich mir die Frage stelle, muss das sein, die gefährden sich selbst und andere. Durch Dashcam Videos bei YouTube lernt man auch den Blickwinkel von der anderen Seite zu sehen, wo Menschen und Material gefährdet werden, wenn sich andere so verhalten. Da fiel mir auch der Mensch ein, der ich mal war.
Auch das mag alles sein. Fakt ist aber, dass es in der MPU überhaupt keine Rolle spielt ob du nun denkst dass sich andere selbst gefährden...
Ich bin viel auf dem Campingplatz, weil dort Ruhe herrscht und auch mal abschalten kann vom Arbeitsstress, der ja auf Baustellen wo nur noch fremde Menschen aus anderen Ländern arbeiten auch nicht immer leicht ist.
Aha :cool:
Jetzt im Nachhinein sehe ich mich als einen anderen Menschen, mir tun die Regeln egal in welchem System sie sich befinden gut, sie sind meine Leitplanken und Treppengeländer und will nicht die andere Seite der Tür betreten um herauszufinden was sich dahinter verbirgt.

Denn wenn ich eins gelernt habe, ist wenn Sand im Getriebe ist läuft nichts mehr rund, also sollte man auch dafür Sorge tragen das kein Sand reinkommt. Das verhält sich auch mit den Allgem. gültigen Regeln, wie auch den Gesetzen und Verordnung in dem System so.
Ja, das klingt vernünftig...
So hätte ich es erzählen wollen… aber dann fiel mir die GA´in mir ins Wort und sagte bloß STOP STOP… soweit sind wir noch gar nicht.
...aber das ändert nichts daran dass du dich durch einen einzigen Satz der Gutachterin kpl. aus der Bahn hast werfen lassen.
Sowas passiert nun mal nicht ohne Grund.

Ich bleibe bei meiner Aussage dass du dir weitere Hilfe suchen solltest. Nicht bei einem VP, der ist in deinem Fall nicht ausreichend, deine Probleme liegen mAn wesentlich tiefer...

Das ist alles nicht böse gemeint, sondern einfach der Versuch dich in die "richtige Richtung" zu schieben. Es ist deine Entscheidung ob du darauf eingehst...
 

TommyX38

Benutzer
Was wäre denn gewesen wenn du beim FoF einen schweren Unfall gehabt hättest? Dieser hätte ja noch nicht einmal von dir selbst verursacht worden sein müssen...
Die Antwort steht bereits im Text... >>>>>Das wäre noch fataler geworden als ich mir vorstellen könnte. Die Versicherungen hätten mich bis zu meinem Lebensende geschröpft.
 
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