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Mein Weg durch die MPU (Maria's Thread)

Und ich freue mich auf das es jetzt besser wird.
Das Leben ist wie die Natur ... nach einem Tief kommt wieder ein Hoch und nach einem Tal kommt auch wieder ein Berg ... auch bei dir wird es wieder aufwärts gehen. :zwinker0004::smiley138:
 
Hallo Maria,

ich versuche jetzt mal auf alle relevanten Punkte einzugehen, kann aber nicht garantieren das ich in diesem Post an alles denke (das können wir dann ja noch nachfolgend besprechen) und/oder etwas überlesen habe. Ich habe, neben meinen Anmerkungen, weiterhin erstmal Rückfragen an dich:

Ganz zuerst: warst du jemals bei einer Suchtberatung?

Wieso belastet mich der neue Verkehrspsychologe?

Ich habe am 05.08.2016 einen Vertrag mit ihm abgeschlossen, da er mein Gutachten sah, und sagte das bekommen wir hin. War ja von meinem ersten sehr enttäuscht, was ich mittlerweile von ihm noch mehr bin. Ich bin nur noch am Grübeln. Mittlerweile habe ich Bedenken, er verdreht alles, er überzeugte mich doch noch, mein Blut über einen von ihm bekannten Anwalt testen zu lassen.auf K.O. Tropfen, da dies Anfangs meine Bedenken waren, da ich absolut nicht weiß wie ich damals in Ulm in mein Auto kam. Hab erst wieder Erinnerungen an die Fahrt. Weiß nicht mal ob ich den Schlüssel damals selbst rein gesteckt hatte oder ob er steckte. Ich schrieb Wochen später dieser Internetbekannschaft, ob er mir bitte sagen könnte wann der Abend endete und wie ich diesen Treppen,drei Geschosse runter kam,ohne verletzt zu sein,und wie ich ins Auto kam.Er sagte nach mehrmaligen anderen Aussagen, er hätte mich vor die Türe gebracht und den Weg zum Auto hätte er mir erklärt. Jeder Depp könne 300 Meter gerade aus und dann rechts abbiegen, er macht das sogar mit verschlossenen Augen,und wenn ich dies nicht kann,ist das mein Problem.Ich hätte ihn an dem Abend nur noch beleidigt,das hat noch niemand mit ihm gemacht,und deswegen warf er mich raus. Das kann sein,da er mich nur nervte und ich dachte,den Abend wirst du rum bekommen egal wie. Aber dass ich alleine zum Auto fand, kann ich irgendwie nicht glauben. Ich war da das erste mal, und es waren meiner Meinung gute 200-300 Meter vom Haus weg. Deswegen meinte der VP das K.O.Tropfen testen. Letztendlich ist das jetzt von der( FSSTL ) Landratsamt abgelehnt worden, auch vom Bayrischen Landratsamt und jetzt auch noch von der Staatsanwaltschaft,da ich bei der Polizei ihrer Meinung nach orientiert war. Klar ich bemühte mich zu konzentrieren,doch selbst was ich da sagte wusste ich nicht mehr,erst als ich die Akteneinsicht gelesen habe,und selbst da weiß ich nicht, ob ich mich so äüßerte.Es würde mir leid zun,ich müsse nach Hause wegen meiner 19 jährigen Tochter. Sie wohnte gar nicht mehr bei mir.Ich meine ich sagte es so, dass ich Angst habe, was sie jetzt dazu sagt, weil das passierte.Nun zu den ganzen Ablehnungen, mir war nicht bewusst, dass dies über diese ganzen Behörden ging, das sagte er nicht.Nur es wäre von Vorteil das zu wissen ,da sich das wiederspricht mit meiner Akte,da ich meiner Tragweite orientiert war,oder bewusst war was ich sagte. Ich sagte, ich hatte das ein paar Wochen danach als es passierte einen Anwalt genommen, und wir sind zu diesem Entschluss gekommen, dass ich den Strafbefehl abwarte. Ich wüsste, ich hatte Zuviel Alkohol, und diese Gedächtnislücke kann gut auch davon kommen.Ich hatte 2,1 Promille um 6.53 Uhr, angehalten wurde ich um 6.17 zum Atemalkoholtest, da ich angezeigt wurde. Mein linker Reifen fehlte schon ganz, ich sah auch Funken. Weiß nicht mal wo ich drauf gefahren bin.

Die Sache mit den k.o.-Tropfen ist ja jetzt eh schon vom Tisch - ich wollte aber dazu noch kurz anführen, dass diese lediglich 6-12 Stunden (!!) nach der Verabreichung nachgewiesen werden können. Von daher habe ich für das Vorgehen deines letzten VP einfach keine Worte! Es war die einzig richtige Entscheidung dich von diesem Herrn zu trennen!

Das du nicht mehr weißt wie du aus der Wohnung und in deinen Wagen gekommen bist, liegt einfach daran das du einen alk.bedingten "Blackout" hattest. Trotzdem ist es durchaus möglich das du dich nachfolgend bei der Polizei artikulieren konntest (indem du versuchtest dich zusammen zu reißen). Ist in soweit, bei dieser Alk.menge, ein absolut nachvollziehbarer Ablauf.

Wieso habe ich den VP gewechselt?

Ich habe bei ihm die ganzen 9 Stunden fertig gemacht, und auch alles bezahlt. Er wusste ich gehe am 04.07.2016 zur Mpu, alles was ich von ihm hatte, war eine Sprachnachricht um unser Gespräch Zuhause anzuhören, und mich so auf das Gespräch mit dem Gutachter vorzubereiten. Doch als ich das zwei Wochen zuvor machen wollte, war sie nicht mehr da, alles gelöscht. Er macht das so aus Datenschutzgründen, ich war verzweifelt. Hatte dann am 30.Juni das letzte Gespräch bei ihm, und er meinte, ich solle meine Geschichte erzählen und ein positives Gutachten machen. Er gab mir nicht mal am letzten Termin die Teilnahmebestätigung ausgehändigt. Schickte in Mail an seine Sekretärin auch wieder per Sprachnachricht, " Schicken sie Frau ... die Teilnahmebestätigung zu oder faxen Sie es gleich nach Heilbronn.
Ich kam nach Heilbronn, und es war nichts da.
Diese schickte ich dann fast eine Woche später hin, als ich sie dann endlich nach mehrmaligen anrufen bekam, muss wohl wo verschlampt geworden sein.
Er wusste dass ich Therapie hatte und sollte nichts sagen von Selbsthilfegruppe, das ich auch nicht verstand, so als vielleicht braucht man das ja noch ...
Seine Einschätzung war damals, wir machen das als Missbrauch, ich hatte eine Lebenskrise. ( So wie auf der Suche nach Geborgenheit, da ich viel alleine war, nirgends mehr hin ging. Nur gearbeitet und funktioniert.

Nach nur sechsmonatigen AN kann ich einerseits schon verstehen das der erste VP auf Missbrauch hinauswollte (obwohl auch dabei 6 Monate sehr riskant waren) - andererseits halte ich es für sehr bedenklich wenn ein VP diese Vorgehensweise wählt...

Und hier zum Thema Therapie?

Hier von weiß keine Behörde etwas. Nur mein erster VP und auch der zweite.
Sie sagten dass versuchen wir als Missbrauch hinzustellen, und sagen nichts von Therapie sagen, der zweite jetzt den ich habe, sagte jetzt sogar als ich sagte, ich mag nicht mehr lügen, und als ich sagte so kann ich das auch alleine schaffen, durchfallen oder bestehen. Ich werde sagendass ich Therapie machte, er meinte dann kann es sein dass ich noch drei oder vier Jahre auf meinen Führerschein warten müsste. Sie hören mir jetzt zu, und wenn das da ist ,bereiten wir darauf vor.

..und hier bin ich abermals nur sprachlos.

Ich war im November 2013 auf eine Therapie gegangen, da ich zehn Jahre von meinem Arzt Benzos verschrieben bekam und ich bemerkte, ich kann ohne diese nicht mehr Leben, die bestimmen mein Leben. Sie sollten mich beruhigen, wenn ich Angstzustände hatte. Was sie Anfangs auch taten, ohne denen ging aber Garnichts mehr irgendwann, ich brauchte sie um meinen Alltag zu bewältigen. Ich nehme seit dieser Therapie keine Medikamente mehr. Außer mal eine Schmerztablette wenn es gar nicht anders geht.

Du hast aber in deinen Abstinenznachweisen nicht vereinbart das auch auf Benzos geprüft wird, oder?
Sind diese im Bericht der Alk.therapie mit aufgeführt (steht in der Diagnose i-was von "Morphintyp" o.ä.)?

Die Alkoholtherapie machte ich Ende August 2015 bis 17. November 2015, da ich nicht mehr weiter wusste. Ich dachte alles ist vorbei. Bin dann sogar im Juni 2015 ca. 5 Wochen nach der Trunkenfahrt mit 1,6 Promille auf Arbeit, obwohl wir absoluten Alkoholverbot haben, und bekam eine Abmahnung. Sie meinten, ich darf Urlaub machen, mich krank schreiben lassen, oder mir auch helfen lassen, durch eine Therapie. Ich wusste erst nicht weiter, hab mich auch fürchterlich geschämt, und hab beschlossen, weg zu gehen, was für mich die beste Entscheidung war. Ich bin selbstbewusster geworden, kann Nein sagen und konnte mich dadurch von Menschen lösen, die mir eigentlich nicht gerade gut tun, auch wenn dies manchmal sehr schwer ist zu akzeptieren, ist es doch für mich die beste Entscheidung gewesen.

Jetzt nochmal langsam:
Hast du vor der Therapie eine Entgiftung gemacht?
Hattest du eine stationäre oder ambulante Therapie?
Wieso endete diese bereits nach 3 Monaten? Hast du sie abgebrochen oder hielt die Klinik die Maßnahme für ausreichend?
Ist bei dir (z.B. im Bericht oder einem anderen Facharzt) zweifelsfrei eine Alk.abhängigkeit diagnostiziert worden?

Und genau, ich sagte nichts von Therapie, bei der Mpu, das radierte ich ganz aus.
Ich habe es der Gutachterin zu schön geredet, Alkohol nur am WE. unter der Woche selten mal ei wenig, nur dieses eine mal als ich aufgefallen bin nach der Trunkenfahrt, und da sagte ich es so, da hätte ich Urlaub genommen, da bei uns Alkoholverbot ist. Das war das letzte Mal als ich Alkohol trank, denn das mit der Therapie hab ich ja aus meinem Kopf und nicht gesagt dass es eigentlich im August vor der Therapie das letzte Mal war. Es waren Wiedersprüche glaube ich. Einfach zu schön gesagt. Sie fragte mich auch, ob ich eine Selbsthilfegruppe besuchte, das fragte sie zweimal...

Gibt es denn für dich die Möglichkeit wieder an einer SHG teilzunehmen?
Nimmst du, außer bei dem Familientherapeuten, derzeit sonst noch an i-welchen therapeutischen Sitzungen teil?
 
Hallo Nancy,

danke für Deine Antwort,versuche auf Deine Fragen heute zu antworten,hat etwas gedauert.

Ganz zuerst: warst du jemals bei einer Suchtberatung?

Ja,ich nahm am 10.07.2015, 24.07.2015 und am 31.07.2015 vor der Therapie an Einzelgesprächen bei der Suchtberatung teil.Dann am 03.12.2015 und am 17.12 2015nach der Therapie teil.
Weiter besuchte ich 6 Gruppensitzungen am 07.01.2016, 21.01.2016, 18.02.2016, 03.03.2016 ,31.03.2016, und am 14.04.2016.

Du hast aber in deinen Abstinenznachweisen nicht vereinbart das auch auf Benzos geprüft wird, oder?

Nein da dies 2013-2014 war und nichts mit der Trunkenfahrt zu tun hatte. Dachte da auch nicht daran,da es ja um eine Alkoholfahrt ging.

Sind diese im Bericht der Alk.therapie mit aufgeführt (steht in der Diagnose i-was von "Morphintyp" o.ä.)?

Ja...folgt auf die Frage zu Entgiftungen

Jetzt nochmal langsam:

Hast du vor der Therapie eine Entgiftung gemacht?

Zwei stationäre Entgiftungen, zunächst vom 19.06,- 24.06.2016 Caritas Krankenhaus.
mit Diagnosen: akute Alkoholintoxikation 2,32 g/l, bei Entzugswunsch aktuelle Entgiftung, chronischer Alkoholabusus seit 5 Wochen, vorher nur gelegentlich.
Weitere Diagnosen: Unverträglichkeit gegenüber Diazepam, Hypothyreose, Z.n Benzodiazepin Abhängigkeit, Entzug 2013, Rehaktive Depression. Sono Abdomen am 24.06.15 unauffällig.
Und zuletzt am 17.08,- bis 21.08.2016 Krankenhaus o.b.T.
Entlassungsbericht:
Diagnosen: C2- Entgiftung bei chronischen Alkoholabusus, Langzeit Entzug ab dem 25.08.2015 in Wilhelmsheim.
Urindrogenscreening negativ auf Kokain, Benzodiazepine, Amphetamine, Morphin/Opiate und THC.

Ich trank nach der TF nicht täglich,aber sehr oft und viel Spiritousen,da ich überfordert war,wie ich alles regeln sollte. Als ich dann damals auf fiel, was für mich wie ein Hilferuf war auf Arbeit,hatte ich etwas Zeit zu überlegen was für mich das beste ist.Erstmal krank geschrieben,ich hatte keine Kraft zu arbeiten,war ziemlich fertig und konnte kaum essen.Ich entschloss mich weg zu gehen so schnell wie möglich...und ich trank bis dahin auch weiter,bis zur zweiten Entgiftung die ich selbst in die Hand nahm.Ich sah keine andere Alternative damals mehr.Wäre ich nicht gegangen,wüsste ich nicht,ob ich heute soweit wäre wie ich es jetzt bin.

Hattest du eine stationäre oder ambulante Therapie?

Ja ich hatte eine stationäre Therapie.

Wieso endete diese bereits nach 3 Monaten?
Hast du sie abgebrochen oder hielt die Klinik die Maßnahme für ausreichend?

Da ich von Dezember 2013 bis April 2014 auf Langzeit war und ich mir nicht sicher war, ob eine Alkoholabhängigkeit/Suchverlagerung tatsächlich bestand, wollte ich nur 10 Wochen, die dann von der Klinik aus noch auf 2 Wochen verlängert wurden.

Ist bei dir (z.B. im Bericht oder einem anderen Facharzt) zweifelsfrei eine Alk.abhängigkeit diagnostiziert worden?

Mein damaliger Hausarzt diagnostizierte mir die Abhängigkeit, dass ich schnell einen Therapieplatz bekam.


Gibt es denn für dich die Möglichkeit wieder an einer SHG teilzunehmen?

Momentan ist es sehr schwierig mit der Schicht und auch mit einer männlichen Person, der auch die Gruppe besucht, da er mir schon von Anfang an viel zu aufdringlich war.
Habe diese Gründe auch mit dem Herrn von der Suchtberatung besprochen. Er zeigte mir für dies auch Verständnis und bot mir an, dass ich mich jederzeit melden und auch gerne an Einzelgesprächen, wenn nötig teilnehmen könne.
Ab und zu telefoniere ich mit dem Herrn von der Suchtberatung.

Nimmst du, außer bei dem Familientherapeuten, derzeit sonst noch an i-welchen therapeutischen Sitzungen teil?

2016 nahm ich regelmäßig an 7 psychosozialen Beratungsgesprächen in meiner Firma teil.
Die Sozialberatung ist ein externes Angebot für alle Mitarbeiter, die professionelle Hilfe im Zusammenhang mit psycho- sozialen Themen benötigen.
Die Inanspruchnahme der Sozialberatung, basiert auf Freiwilligkeit. Ich kann auch zukünftig die Sozialberatung in Anspruch nehmen, das ich auch immer noch tue.
Des Weiteren gehe ich seit Dezember zu Einzelgesprächen...Sie ist Dipl.-Soz.-Arb.(FH) Einzel-,Paar-und Familientherapeutin (DGSF)
Und ich habe bei einem Psychologen angerufen,der ca 20 km von mir weg ist,da steh ich auf der Warteliste...kann bis zu einem halben Jahr dauern.Was aber auch gut ist,da ich ja immer jemanden brauche um zu fahren.Wenn ich selbst wieder fahren darf,macht es die Sache leichter um diese Termine regelmäßig war nehmen zu können.

Jetzt ist die Frage,sagen dass ich weg war oder besser nichts zu sagen und es so zu machen.Meiner Meinung nach hab ich alles getan,was man tun kann.Das war auch alles nicht leicht zu organiesieren und hatte viel Ärger,zwecks den VP,hab übrigens immer noch nicht meine Unterlagen von diesem Herrn zurück bekommen. Freue mich auf Antwort,denn einige sagen,ich solle nichts sagen,andere wieder ja und ich bin hin und her gerissen.Ich nehme lieber den Rat von euch an,denn auf andere verlasse ich mich nicht mehr.

Gruß Maria
 
Das Leben ist wie die Natur ... nach einem Tief kommt wieder ein Hoch und nach einem Tal kommt auch wieder ein Berg ... auch bei dir wird es wieder aufwärts gehen. :zwinker0004::smiley138:

Das sind sehr schöne Worte...und an die glaube ich auch.Nur hab ich das Gefühl,es könnte jetzt mal aufhören,ich habe genug darunter gelitten,aber auch vieles daraus gelernt,nur noch nicht wie ich es darstellen / besser gesagt sagen soll)

Viele Grüße Maria
 
Hallo Maria,

danke für deine ausführliche Mitteilung. Ich werde dir darauf schnellstmöglich antworten - heute bin ich dafür zu :smiley184:
 
Hallo Maria,

möchte dir mal eine kurze Rückmeldung geben (bin momentan leider zeitlich stark eingeschränkt)

Du hast aber in deinen Abstinenznachweisen nicht vereinbart das auch auf Benzos geprüft wird, oder?

Nein da dies 2013-2014 war und nichts mit der Trunkenfahrt zu tun hatte. Dachte da auch nicht daran,da es ja um eine Alkoholfahrt ging.

Deine Fragestellung lautet zwar "nur" auf Alkohol - dennoch wird der Gutachter (da du ja zu deiner Alk.erkrankung stehen willst), die Abhängigkeit zu den Medis sehen, da er deine Therapieberichte einsehen wird.

Hierin sind dann enthalten:

Zwei stationäre Entgiftungen, zunächst vom 19.06,- 24.06.2016 Caritas Krankenhaus.
mit Diagnosen: akute Alkoholintoxikation 2,32 g/l, bei Entzugswunsch aktuelle Entgiftung, chronischer Alkoholabusus seit 5 Wochen, vorher nur gelegentlich.
Weitere Diagnosen: Unverträglichkeit gegenüber Diazepam, Hypothyreose, Z.n Benzodiazepin Abhängigkeit, Entzug 2013, Rehaktive Depression. Sono Abdomen am 24.06.15 unauffällig.
Und zuletzt am 17.08,- bis 21.08.2016 Krankenhaus o.b.T.
Entlassungsbericht:
Diagnosen: C2- Entgiftung bei chronischen Alkoholabusus, Langzeit Entzug ab dem 25.08.2015 in Wilhelmsheim.
Urindrogenscreening negativ auf Kokain, Benzodiazepine, Amphetamine, Morphin/Opiate und THC.

Nach einer -so wie es aussieht- zunächst erfolglosen Entgiftung hast du eine weitere gemacht (das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung) und deine Langzeittherapie belief sich gerade mal auf 12 Wochen.
Zudem wird dir eine "reaktive Depression" attestiert, die auf eine Anpassungsstörung hinweist. Hierfür wäre eine engmaschige Betreuung durch eine psychologische Psychotherapeutin oder evtl. sogar eine Psychiaterin eine Option gewesen.

Jetzt ist die Frage,sagen dass ich weg war oder besser nichts zu sagen und es so zu machen.Meiner Meinung nach hab ich alles getan,was man tun kann.Das war auch alles nicht leicht zu organiesieren und hatte viel Ärger,

Ich persönlich befürchte von daher, dass es so noch nicht ganz ausreicht. Bitte schaue mal in deine privaten Nachrichten....
 
Hallo Maria,

danke für deine ausführliche Mitteilung. Ich werde dir darauf schnellstmöglich antworten - heute bin ich dafür zu :smiley184:

Hallo Nancy,

Ich habe das versucht was Du mir geraten hattest,doch das funktioniert nicht.Und eine private Nachricht kann ich Dir leider nicht senden,da Dein Postfach voll ist.

Es wäre nett,wenn Du Dich mal melden könntest,wenn Du dann Zeit hast und das gelesen hast,denn so komme ich nicht weiter.

LG Maria
 
Hallo Nancy und alle anderen Lieben:), hier mal mein Alk-FB:
So zusammengestellt, da ich ja die Therapie weglassen werde, und nun nicht sicher bin, da ich ja das erste Mal durchgefallen bin, ob es so passen würde. Auch wegen der Steigerung des Trinkverhaltens.

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Ich lernte im Februar 15 im Internet einen Mann kennen, wir schrieben 3 Monate bis wir uns das erste mal bei mir trafen um uns persönlich kennenzulernen. Am darauf folgenden Wochenende Samstag den 09.05.15 verabredeten wir uns für ein zweites Treffen in Ulm bei ihm Zuhause, geplant war, dass ich dort auch übernachte. Ich war ca. gegen 21Uhr in Ulm angekommen. Wir bestellten gegen 22Uhr Pizza und tranken dazu Rotwein. Nach einiger Zeit bemerkte ich eine komische Art an ihm und das die Chemie zwischen uns nicht passt. Es nervte mich alles, doch da ich schon etwas getrunken hatte,dachte ich diese Nacht bekomme ich irgendwie um und wollte zu dem Zeitpunkt nicht mehr nach Hause fahren. Deshalb beschloss ich weiter zu trinken um diese Situation zu ertragen. Im laufe des Abends tranken wir also noch Cognac und zwischendurch Amaretto. Das Rotweinglas wurde im Laufe des Abends nie leer, da es von ihm und auch von mir immer wieder nachgefüllt wurde. Deswegen verlor ich die Kontrolle über das was ich tatsächlich im Laufe des Abends getrunken hatte. Und kann es nur laut den Promillenwerten ungefähr deuten wieviel es ca. war.
Wann der Abend genau endete ist mir selbst nicht bekannt. Ich fragte telefonisch bei der damaligen Bekanntschaft nach, er meinte, es sei lange her, er schätzt zwischen 3-5 Uhr morgens weis es aber auch nicht mehr genau. Um 6.17Uhr wurde ich von der Polizei angehalten, laut Polizeibericht zeigte mich eine Frau an, da ich auf der Felge fuhr und starken lärm versursachte. Um 6.53Uhr Blutprobe 2,1%.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Genaue Menge ist mir unklar.. ca. 6-7 Gläser Wein (0,25), 3-4 Amaretto und ca. 1-2 Cognac.
( da ich bei der Polizei keine Auskunft gab, da ich es nicht mehr wusste.)

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr 20km in die falsche Richtung bis ich aufgehalten wurde.
Nach Hause wären es 140km gewesen.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, da ich sehr betrunken war, doch als ich im Fahrzeug saß, wollte ich einfach nur nach Hause, ich dachte wenn ich ganz langsam fahre wird es schon gehen.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ursprünglich war ausgemacht das ich in Ulm übernachte, doch der Abend endete anders als geplant. Aufgrund des vielen Alkohols, machte ich mir keine Gedanken darüber was passieren könnte und die Folgen darüber.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein, jedoch bin ich dem öfteren mit Restalkohol gefahren.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
In dem Jahr bis zur Trunkenheitsfahrt ca. 10-12 mal.
Heute sehe ich es als leichtsinnig und verantwortungslos an, mich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr zu bringen.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Konfirmation ein kleiner Schluck Wein beim Abendmahl.
Mit 16 Jahren in der Discothek 1 Longdrink (Asbach-Cola)

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Bis anfang 2013 trank ich Alkohol meist bei Festen und Feiern oder einem gemütlichen Beisammensein, 2-3 mal monatlich 1-2 Glas Wein.
Ab Anfang 2013 nach der Trennung von meinem damaligen Lebensgefährten trank ich 3-4 mal an den Wochenenden 2-3 Glas Wein und 1-2 Liköre das ganze steigerte sich bis zur Tatfahrt. Anfang 2015 trank ich ca. 3 mal unter der Woche ca. 2-3 Glas Wein. An den Wochenenden meist ca. 4-5 Glas Wein und ca. 3-4 Liköre.
Es kam aber auch mal vor,dass ich an einem Wochenende mehr konsumiert habe...ca 1,5-2 Liter Wein.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
siehe Frage 9.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meist alleine Zuhause.

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Probleme mit dem Lebenspartner, Trennung, innere Leere, Sorgen vergessen,
Wunsch nach Geborgenheit.

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
wenig Alkohol dämpfte meine Gefühle ich war gelassener, zufriedener und glücklicher.
bei viel Alkohol wurde ich Müde, lustlos und reizbar.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Oftmals Ärger mit meiner Tochter, ärger mit den Behörden, hohe Kosten und der Verlust der Fahrerlaubnis.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Anfangs bei geringem Alkoholkonsum ging es mir gut da ich gelassener war und viele Probleme so vergessen und verdrängen konnte. Bei erhötem Konsum war ich ein anderer Mensch. Dadurch zog sich meine Tochter immer mehr von mir zurück und ich verlor am Ende noch meine Fahrerlaubnis.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
siehe oben. (Heute trinke ich nichts mehr.)

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Kontrolle über Trinkmenge verloren schon, war aber immer noch irgendwie Handlungsfähig.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Ja, in meinen 2 Schwangerschaften habe ich komplett auf Alkohol verzichtet
1995 bis 1996 und 1987 bis 1989.

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher sah ich kein Problem darin, eher Genusstrinker heute aber sehe ich das ich ein Problem hatte, ich konnte nicht kontrolliert trinken.

Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Nein

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Ab der Trunkenheitsfahrt nichts mehr. ( oder sollte ich sagen wie es tatsälich war? das ich nach der Trunkenheitsfahrt noch einige Zeit brauchte)?

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Weil es mir ohne Alkohol viel besser geht und ich so alle Probleme und Schwierigkeiten lösen kann. Der Alkohol hat vieles zerstört.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Da der Vorfall mich zum nachdenken gebracht hat, dadurch bin ich aufgewacht.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Durch den Führerscheinentzug war ich dazu gezwungen. Ich merkte das ich das nur ohne Alkohol schaffen kann.
Es viel mir nicht sehr schwer auf Alkohol zu verzichten, der Vorfall hat mich zum nachdenken gebracht.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Mein Leben hat sich ins positive verändert. Ich habe wieder guten Kontakt zu meiner Tochter und zu meiner Familie. Ich bin wieder aktiver und habe wieder Lust etwas zu unternehmen Sport, Gartenarbeiten, Spaziergänge.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Da ich abstinent lebe und es mir damit viel besser geht und ich mich wohler fühle werde ich keine gefahr mehr eingehen. Sollte ich jemals doch wieder in Gefahr geraten, werde ich sofort handeln. Heute kann ich offen über meine Probleme reden sei es in der Familie, Selbsthilfegruppe..

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Nein, heute lehne ich alkohol ab, ich werde den gleichen Fehler nicht nochmal machen. Der Alkohol hat mir nur Sorgen, Ärger und Vorwürfe gemacht. Jetzt bin ich stolz auf mich da ich mein Leben ohne Alkohol viel besser auf die Reihe bekomme. Ich habe hilfe gesucht und gefunden, ratschläge angenommen und mich erfolgreich dem Problem Alkohol gestellt.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Indem ich Abstinent lebe.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Ich bin froh, das ich durch mein leichtsinniges Verhalten niemandem zu schaden gekommen bin!

LG Maria :smiley138:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maria,

Als Betroffene möchte ich Dich gerne unterstützen und Dir helfen. Ich bin kein Profi, trotzdem hoffe ich, Dir den einen oder anderen Tipp geben zu können. Allgemein gesagt musst Du viel mehr von Deinem Leben, Deinem Lebensweg erzählen, Beispiele bringen und vor allem nicht den Führerscheinentzug als Zwangsauslöser für Deine Veränderungen im Leben benennen. Das Ergebnis der BAK hat Dich geschockt, nicht der Entzug Deines Führerscheins. Du solltest reichlich 5*Fragebögen lesen.

Ich wage mich mal an die ersten Fragen Deines Fragebogens (bis Frage 12):


3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr 20km in die falsche Richtung bis ich aufgehalten wurde.
Nach Hause wären es 140km gewesen.

Ups, 140 km sind schon eine Hausnummer. Ohne Übung, alle Achtung.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, da ich sehr betrunken war, doch als ich im Fahrzeug saß, wollte ich einfach nur nach Hause, ich dachte wenn ich ganz langsam fahre wird es schon gehen.

Hier stellt sich die Frage, warum bist Du dann noch gefahren? Die nächste Frage beinhaltet, dass Du Dir keine Gedanken gemacht hast.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein, jedoch bin ich dem öfteren mit Restalkohol gefahren.

Ein 'Nein' reicht.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
In dem Jahr bis zur Trunkenheitsfahrt ca. 10-12 mal.
Heute sehe ich es als leichtsinnig und verantwortungslos an, mich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr zu bringen.
Hier darfst Du nicht untertreiben. Wer mit 2,1 Promille noch fahren kann, macht dies nicht zum ersten Mal. Laut Frage 6 war es nach Deiner Aussage nur Restalkohol (zumindest verstehe ich das so). Das ist nicht glaubwürdig und auch nicht realistisch.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Konfirmation ein kleiner Schluck Wein beim Abendmahl.
Mit 16 Jahren in der Discothek 1 Longdrink (Asbach-Cola)

Hier achte bitte auf die Frage (1. Halbsatz). Den ersten Kontakt hattest Du sicherlich nicht erst mit 16 Jahren. Wann hast Du das erste Mal mitbekommen, dass z. b. Deine Familie (Eltern, Tanten, Onkels) Alkohol getrunken hat? Z. B. Silvester, Geburtstage, andere Feiern. Bitte achte immer auf die genaue Fragestellung!




10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
siehe Frage 9.

Nie auf vorherige Fragen verweisen, das kommt nicht gut, wenn Du das bei einem Gutachter machst. Hier im Forum kannst Du üben (wenn auch nur schriftlich). Das psychologische Gespräch bei einer MPU kann ähnliche Fragen in unterschiedlichen Formen und mit unterschiedlichen Hintergründen beinhalten. Also immer antworten.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meist alleine Zuhause.

Das würde ich abschwächen. Alleine kommt nie gut. Du hast in der vorherigen Frage erwähnt, dass Du bis Anfang 2013 meist bei Festen und Feiern getrunken hast.


12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Probleme mit dem Lebenspartner, Trennung, innere Leere, Sorgen vergessen,
Wunsch nach Geborgenheit.

Hier muss viel mehr kommen. Es ist die Kernfrage der MPU und Du baust Deine Vermeidungsstrategie darauf auf. Von daher vielleicht ein paar Denkanstöße: „Welche Probleme hattest Du mit Deinem Lebenspartner?“ Warum konntest Du sie nicht lösen? Warum musstest Du Deine Probleme betäuben, bzw. stundenweise wegsaufen? Was hat Dich daran gehindert, die Probleme zu akzeptieren und an einer Lösung zu arbeiten? Worüber Du vielleicht mal nachdenken solltest: Wie bist Du aufgewachsen? Wie ist Dein Verhältnis zu Deinen Eltern? Welche Werte haben sie Dir vermittelt? Wie steht es mit Deinem Selbstwertgefühl, Deinem Selbstbewusstsein? Hast Du Anerkennung erfahren? Hast Du jemals Geborgenheit erfahren? Was has Du in Deinem bisherigen Leben vermisst?
Setze Dich bitte damit auseinander und sei ehrlich zu Dir.
 
Hallo Cleo,

vielen lieben Dank für Deine Antwort...
Genau das ist ja das Problem bei meiner Aufarbeitung.Ich hatte 2 VP, bei dem einen machte ich die 9 Stunden fertig, den anderen hab ich ja um die Weihnachtszeit dann endlich abgeschossen. Sie berateten mich dass ich nur über kurze Zeit Missbrauch machte. Und ich bin froh es jetzt richtig machen zu dürfen. Alles was Du geschrieben hast versteh ich und werde es nochmals schreiben. Denn klar ist da eine lange Geschichte dahinter. Ich hatte ja zehn Jahre Benzos verschrieben bekommen. Das wo ich nicht sagen möchte. Und auch in meiner Familie war es mit Alkohol immer freizügig. Ich wusste nicht dass ich das so beschreiben soll, denn bei der MPU geht es ja Hauptsächlich um mich, dachte ich. Ich fuhr auch nicht Unfallfrei, ich fuhr auf den Felgen. Beim stoppen von der Polizei fehlte mein linker Vorderreifen komplett, und mein Auto war im vorderen Bereich beschädigt. Ich weiß nicht wo ich da drauf gefahren bin, auch die Polizei fuhr damals meiner Spur nach und konnte nichts feststellen...Ich kann nur vermuten dass es beim ausparken war und gegen einen Randstein gefahren bin und ich muss noch wo darauf gefahren sein, da der vordere Frontbereich ganz schön beschädigt war.
Danke auch für die Hilfe bei den inneren und äußeren Motive. Da tue ich mich schwer damit , dies zu beschreiben. Deswegen gab ich da die Stichpunkte an. Ich hatte ja mit Nancy geschrieben und sagte wie es damals mit meinem Lebenspartner war den ich 2005 kennenlernte und wie es sich entwickelte bis 2013 bis zur Trennung, das war ein ständiges hin und her die ganzen Jahre. Auch mit meinen Eltern gibt es mehr zu sagen. Ich wusste nur nicht ob das die Frage dazu ist, denn an Selbstbewusstsein fehlte es mir schon immer, erst jetzt wo ich Garnichts mehr nehme an Suchtmitteln und ich offen darüber reden kann, baue ich es wieder auf. Ich hoffe Nancy liest es auch noch, aber du hast schon recht damit...ich habe einige Fragebögen zuvor gelesen gehabt und stellte es bei mir wieder nur so hin als wäre es ein Missbrauch über ne kurze Zeit gewesen. Das muss ich besser machen und abkommen was die mir da sagten. Doch bei mir ist es halt wirklich so gewesen, da ich nicht mehr groß weg bin, meine Sorgen und meine Probleme im Alkohol zu ertrinken und das Zuhause meist alleine. Ich bin nicht weg zum feiern oder auf Feste, das kam auch von den VP das solle ich so sagen dass es bis zu dem Zeitpunkt so war.Ich sehe aber ich muss mich wirklich nochmal richtig damit auseinandersetzen und es so schreiben wie ich es sehe, abgesehen von Medis die erwähne ich nicht und setze da den Alkohol dafür ein. Wie gesagt ganz lieben Dank für Deine Hilfe und ich nehme es mir zu Herzen und werde es auch überarbeiten. Doch da Nancy über mich alles weiß möchte ich gerne ihren Rat auch noch abwarten.Da wir erst besprochen haben,einige Fragen erst auszulassen und wir dann gemeinsam eine Lösung dazu finden.Ich dachte, ich fülle mal alles aus so wie ich denke, aber das war nicht so gut wie ich es machte.

LG Maria
 
Hallo Maria,

natürlich geht es bei der MPU hauptsächlich um Dich. Ich wollte Dir vorab nur ein paar Denkanstöße geben. Nancy ist der Profi und ihr Rat ist sehr wichtig. Vor allem, da sie viel mehr Informationen über Dich hat.

LG Cleo
 
Hallo zusammen...hier das verbesserte,so wie ich es sehe und nicht mehr als kurzen Missbrauch hinstelle..

Tathergang:

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Ich lernte im Februar 15 im Internet einen Mann kennen, wir schrieben 3 Monate bis wir uns das erste mal bei mir trafen um uns persönlich kennenzulernen. Am darauf folgenden Wochenende Samstag den 09.05.15 verabredeten wir uns für ein zweites Treffen in Ulm bei ihm Zuhause, geplant war, dass ich dort auch übernachte. Ich war ca. gegen 21Uhr in Ulm angekommen. Wir bestellten gegen 22Uhr Pizza und tranken dazu Rotwein. Nach einiger Zeit bemerkte ich eine komische Art an ihm und das die Chemie zwischen uns nicht passt. Es nervte mich alles, doch da ich schon etwas getrunken hatte,dachte ich diese Nacht bekomme ich irgendwie um und wollte zu dem Zeitpunkt nicht mehr nach Hause fahren. Deshalb beschloss ich weiter zu trinken um diese Situation zu ertragen. Im laufe des Abends tranken wir also noch Cognac und zwischendurch Amaretto. Das Rotweinglas wurde im Laufe des Abends nie leer, da es von ihm und auch von mir immer wieder nachgefüllt wurde. Deswegen verlor ich die Kontrolle über das was ich tatsächlich im Laufe des Abends getrunken hatte. Und kann es nur laut den Promillenwerten ungefähr deuten wieviel es ca. war.
Wann der Abend genau endete ist mir selbst nicht bekannt. Ich fragte telefonisch bei der damaligen Bekanntschaft nach, er meinte, es sei lange her, er schätzt zwischen 3-5 Uhr morgens weis es aber auch nicht mehr genau. Um 6.17Uhr wurde ich von der Polizei angehalten, laut Polizeibericht zeigte mich eine Frau an, da ich auf der Felge fuhr und starken lärm versursachte. Um 6.53Uhr Blutprobe 2,1%

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Genaue Menge ist mir unklar.. ca. 6-7 Gläser Wein (0,25), 3-4 Amaretto und ca. 1-2 Cognac.
( da ich bei der Polizei keine Auskunft gab, da ich es nicht mehr wusste.)
Trinkzeit von ca. 22 Uhr bis 3-5 Uhr Morgens
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich hätte einen Heimweg von ca 140 km gehabt, doch nach 20 km in die falsche Richtung wurde ich von der Polizei aufgehalten da ich laut Polizeibericht von einer Frau angezeigt wurde,da mein Auto starken Lärm verursachte.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, da ich sehr betrunken war,ich merkte im Laufe des Abends schon das ich schwankte. Doch als ich im Fahrzeug saß, wollte ich einfach nur noch weg.Ich hatte Angst und ich fuhr ganz langsam,ich hielt mein Lenkrad sehr fest. In dem Zustand des hohen Alkoholkonsums dachte ich nicht an die Folgen,ich dachte es wird schon irgendwie gut gehen.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ursprünglich war ausgemacht das ich in Ulm übernachte, doch der Abend endete anders als geplant. Aufgrund des vielen Alkohols, machte ich mir keine Gedanken darüber was passieren könnte und die Folgen darüber.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
In dem Jahr zuvor bis zur Trunkenheitsfahrt ca. 10-12 mal mit Restalkohol, das war meistens dann so, dass wenn ich Abends zuvor getrunken hatte und ich am nächsten früh um 4.15 Uhr auf Arbeit fahren musste,da bemerkte ich schon dass ich noch nicht ganz nüchtern war und Alkohol im Blut hatte.
Heute sehe ich es als leichtsinnig und verantwortungslos an, mich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr zu bringen.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Bei uns Zuhause wurde oft Alkohol getrunken,es waren auch oft Freunde und bekannte meiner Eltern da. Es wurde nichts verheimlicht oder versteckt. Ich war ungefähr zehn Jahre alt, als ich das alles mitbekam.
Mit 14 trank ich bei der Konfirmation den ersten Schluck Rotwein zum Abendmahl
Mit 16 trank ich in der Disco einen Longdrink Asbach Cola

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Bis 2008 seh ich mich als Genusstrinker. Ich trank bei einem gemütlichen beisammensein oder wenn wir weg waren,1-2 Gläser Wein mal nen Longdrink Asbach Cola dazu um lustiger zu sein
2008 -2013 könnte ich sagen das ich Frust und Genusstrinker war,wenn mich was aufregte und ich es so nicht hinbekam,trank ich um zu vergessen,ca 4-5 mal im Jahr,machte mir da keine Gedanken,da ich dann Wochenlang auch garkeinen Alkohol trank.
2013 nach der Trennung trank ich oft an den Wochenenden 2-3Glas Wein,das ganze steigerte sich bis 2015 auf 4-5 Gläser Wein und 1-2 Schnäpse an den Wochenenden. 2015 trank ich auch unter der Woche an 2-3 Tagen 3-4 Glas Wein.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

2008-2013 Genuss und Frusttrinker (4-5 mal im Jahr)
2013-2015Anfangs 2-3 Glas Wein an den Wochenenden,das ganze steigerte sich bis zur Trunkenfahrt 4-5 Glas Wein und 1-2 Schnäpse an den Wochenenden und auch unter der Woche 2-3 mal Rotwein 3-4 Gläser


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ab 2013 meist alleine Zuhause.

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Probleme mit dem Lebenspartner, Trennung, innere Leere, Sorgen vergessen,
Wunsch nach Geborgenheit.
2005 hab ich auf Arbeit meinen damaligen Lebenspartner kennengelernt.Wir kauften 2006 ein Haus zusammen.Es musste viel daran gemacht werden.Doch er sah das alles nicht so wichtig und ernst wie ich.Wir stritten viel und er war mal hier und dann wieder bei seiner Mutter wo er oben auch eine Wohnung hatte.Wenn es ihm hier nicht mehr gefiel,ging er für ein paar Tage weg,dann kam er wieder. Ich ertrug dieses hin und her nur schwer und es kam dazu,dass ich ihn 2008 ausbezahlte und so gehörte es mir alleine,aber ich hatte somit auch die ganzen Schulden zu tragen.Getrennt hatten wir uns nicht,es ging nicht richtig miteinander, aber auch nicht ganz ohne einander.Also ging das hin und her wohnen weiter. Ich hatte zwar die Schulden es abzubezahlen,aber er beteiligte sich an den Einkäufen und Nebenkosten,somit war ich doch nicht ganz alleine.Das ging bis 2013 dann lernte er jemanden kennen und es kam zur Trennung.Ich war verletzt,und konnte das nur schwer ertragen nun ganz alleine zu sein und mit all den Sorgen und Ängsten wie ich das wohl schaffen werde.Ich grübelte oft wie es weitergeht,aufgeben wollte ich nicht.Es war mein Traum dieses Grundstück,aber glücklich und zufrieden war ich mit der Situation nicht.Ich fing an mehr oder weniger zu funktionieren,ich muss das schaffen.Ich ging nur noch arbeiten und war Zuhause.Über meine Probleme hab ich nie groß geredet,da ich von meinen Eltern immer nur hörte,was ich denn will.Sie sagten Du hast doch alles, was ich immer jammere...diese Worte kamen hauptsächlich von meinem Stiefvater. Der auch als ich Kind war,öfter zu mir sagte...Du bist nichts,Du wirst nichts aus Dir wird nie was werden. Diese Worte haben mich bis jetzt oft verfolgt. Ich sagte dann irgendwann nichts mehr und setzte mich lieber Zuhause hin und wenn ich nicht weiter wusste,trank ich was und es ging mir besser. Ich dachte so bekommt es niemand mit und es tat mir auch gut.Ich sah alles nicht mehr so ernst und dachte so geht es eine Zeitlang weiter,ich werde ja nicht ewig alleine bleiben.Doch wenn man nirgends hingeht nur einkaufen und arbeiten, kann man auch niemanden kennenlernen.Und alleine alt werden möchte ich nicht,ich sehne mich auch nach Geborgenheit.Ich fing dann an im Internet zu schreiben.Das lenkte mich Zeitweise ab.Traf mich aber mit niemanden,da ich auch vorsichtig war.Dann lernte ich diesen Mann kennen,mit dem ich längere Zeit schrieb und es dann zum Treffen kam.Er wusste von meinem Leben,das ich oft traurig war, und meinte er würde mich glücklich machen. Was ja dann letztendlich alles anders kam. Ich war Anfangs wütend auf ihn,da ich nicht wusste wie ich in mein Auto kam,dieser Treppe in dem Haus ohne hinzufallen runtergekommen bin.Und wieso er mich gehen und fahren ließ in diesem Zustand. Ich schrieb ihn mal an,und fragte ihn, er solle mir sagen wie ich runter kam und zu meinem Auto gefunden habe,das ca.200-300 Meter weiter weg geparkt war. Er schrieb zurück,dass er mich vor die Tür brachte und mir den Weg zum Auto erklärte.300 Meter gerade aus und dann rechts.Das schafft jeder Depp,er macht das mit verbundenen Augen und wenn ich das nicht kann ist das mein Problem.Also musste ich es so hin nehmen und es so akzeptieren. Ich denke viel über mein Leben und diesen Vorfall nach, es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht daran denke. Heute sehe ich es so,dass es passieren musste um endlich aufzuwachen und ein anderes Leben einzuschlagen.Ich weis heute auch,dass nur ich alleine für mein Leben verantwortlich bin und nur ich es ändern kann. Wenn dies nicht passiert wäre,dann würde ich sicherlich so weitermachen und es wäre früher oder später genauso oder schlimmer noch gekommen.

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Über die genaue Trinkzeiten und Mengen,würde ich gerne noch Nancy ihren Rat hören,ob man da etwas anders machen sollte. Denn ab 2015 war es öfter mal viel mehr gewesen auch Schnäpse,doch auch Max sagte ich solle das nicht so sagen.Ich wollte mich damals schnell betrinken und hab das jetzt etwas verharmlost und lieber Wein und Likör angegeben.

LG Maria
 
Denn ab 2015 war es öfter mal viel mehr gewesen auch Schnäpse,doch auch Max sagte ich solle das nicht so sagen.
Und das sage ich auch jetzt noch.

Fangt jetzt nicht an den gesamten FB zu zerpflücken, da blickt am Ende keiner mehr durch. Immer komplett kommentieren und komplett wieder einstellen.
 
Und das sage ich auch jetzt noch.

Fangt jetzt nicht an den gesamten FB zu zerpflücken, da blickt am Ende keiner mehr durch. Immer komplett kommentieren und komplett wieder einstellen.

Hallo Max,

Sorry, das wusste ich nicht...beim nächsten Mal weiß ich dann bescheid.

LG Maria
 
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Bis 2008 seh ich mich als Genusstrinker. Ich trank bei einem gemütlichen beisammensein oder wenn wir weg waren,1-2 Gläser Wein mal nen Longdrink Asbach Cola dazu um lustiger zu sein
2008 -2013 könnte ich sagen das ich Frust und Genusstrinker war,wenn mich was aufregte und ich es so nicht hinbekam,trank ich um zu vergessen,ca 4-5 mal im Jahr,machte mir da keine Gedanken,da ich dann Wochenlang auch garkeinen Alkohol trank.
2013 nach der Trennung trank ich oft an den Wochenenden 2-3Glas Wein,das ganze steigerte sich bis 2015 auf 4-5 Gläser Wein und 1-2 Schnäpse an den Wochenenden. 2015 trank ich auch unter der Woche an 2-3 Tagen 3-4 Glas Wein.
Begründungen gehören hier nicht hin, hier geht es ausschließlich um deine Trinkentwicklung. Die "Begründungen" sind Trinkmotive und gehören in F12. :zwinker0004:
 
Mal ein kurzer Einwurf von mir (ich bin nur noch selten hier) an Maria.

Ich finde es ganz stark das Du Dich jetzt aktuell nicht entmutigen lässt und am Ball bleibst.
Selber bin ich ja gerade erst wieder "selberfahrer" und erinnere somit noch sehr gut wie schwer es mir gefallen ist SO hart mit mir selber ins Gericht zu gehen und (eigentlich das erste Mal inmeinem Leben) gnadenlos ehrlich zu mir zu sein.


ABER (Mal abgesehen davon das ich eine etwas andere Vorgeschichte habe in der auch Depressionen eine nicht unwesentliche Rolle spielen), ich konnte EXTREM viel aus dieser Selbstreflektion für mich mitnehmen. Bitte richtig verstehen! Ich meine für mein gesamtes Leben und nicht nur für die "Pappe".

Und, es ist tatsächlich so das wir fast alle ...... dieselbe Fehler machen, zumindest sehr ähnliche Probleme haben, denselben Mumpitz erzählen/uns erstmal brav selber in die Tasche lügen etc.
Gott muß es für einen MPU Psychologen mitunter ermüdent sein. ;-)

Bleib am Ball, Du machst alles richtig.
Und, unter uns. Steh zu Deinem Alkoholmissbrauch. Die Gesellschaft, genau DIE Gesellschaft die exakt das Saufen ständig verniedlicht (mal ein BierCHEN), hat ein Problem mit sich selber. DU bist immerhin so weit das Du DEINS erkannt hast und jetzt löst. DAS können nicht viele. Weiter SO! :smiley711:

Gruß an alle die nicht mit mir trinken. :smiley138:

Edit.: NULL Alkohol seit zwei Jahren, und sehr glücklich damit. :cool0030:
 
Nancy hat ihre Erkrankung weitgehend überstanden und wird sich bestimmt bald bei dir melden.
Da ich hier keine Hintergrundinformationen habe und das Thema sehr umfangreich ist, habe ich diesbezügleich noch keine Zeit gefunden mich hier intensiv einzuarbeiten.

Ich hoffe du hast dir zu F9 scho einige Gedanken gemacht :zwinker0004: ... du wirst nicht vergessen, es geht auf alle Fälle weiter. :smiley711::smiley138:
 
Nancy hat ihre Erkrankung weitgehend überstanden und wird sich bestimmt bald bei dir melden.
Da ich hier keine Hintergrundinformationen habe und das Thema sehr umfangreich ist, habe ich diesbezügleich noch keine Zeit gefunden mich hier intensiv einzuarbeiten.

Ich hoffe du hast dir zu F9 scho einige Gedanken gemacht :zwinker0004: ... du wirst nicht vergessen, es geht auf alle Fälle weiter. :smiley711::smiley138:

Hallo Max,

Ja Nancy hat sich bei mir gemeldet und sagte es geht ihr wieder besser, sie muss sich erst wieder hier einlesen. Es freut mich dass ich nicht vergessen werde und das es weitergeht. Ja sicherlich, ich mache mir jeden Tag Gedanken auch zu F9. Lieber werde ich mehr sagen als es wieder als Verharmlosung darzustellen. Ich hoffe wir kommen da gemeinsam auf den richtigen Weg.

Lieben Dank und Viele Grüße Maria :smiley138:
 
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