TF mit 1,80 Promille in die Böschung ohne Beteiligung

Als die Polizei kam meinte. sie ob ich was getrunken habe ich stand so unter Schock, dass ich meinte ja 3 Gläser vodka Bull. Und was ich gegessen habe. Und vor Angst habe ich noch erwähnt dass mich ein Auto geblendet hat.

Natürlich ist es besser, erstmal gar nichts zu sagen. Aus der Aussage allein werden sie dir aber keinen Vorsatz nachweisen können. Vgl. auch http://www.verkehrsrecht-ratgeber.de/verkehrsrecht/alkohol/content_01_05.html

Und ich habe nie eine Anhörung von der Poligei erhalten. Es wurde nur ein Zeuge eingeladen. Und daher macht es mich so nachdenklich

Ich habe damals einen Anhörungsbogen bekommen. Der ist in etwa genau so sinnvoll wie eine polizeiliche Vorladung - beide kann man getrost ignorieren. Du hast ja Akteneinsicht bekommen. Dein Anwalt wird dir geraten haben, ob du gegenüber der Staatsanwaltschaft eine Aussage machen sollst, oder? Ob es etwas bringt, deine Sichtweise entgegen der Zeugenaussage darzustellen?
 
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Danke -floydburgermc

Habe mir es mal durchgellen also trifft nichts zu für ein Vorsatz. Aber der Justiz habe ich kein Vertrauen. Weil wenn ich sehe was ein Vergewaltiger bekommt nur 2 Jahre und einer der mal ein TF ohne Personenschaden hatte 18 Monate da verstehe ich die Welt nicht daher mein Misstrauen. Aber danke für das Link hat mich bisschen beruhigt.

Also mein Anwalt meinte ich solle jetzt erstmal abwarten was kommt. Er müsse sich mal das Bescheid anschauen und dann will er ein Termin mit mir machen was wir machen können. Er meinte aber vorab Sperre kürzen wird nichts höchstens das weniger TS rauskommen. In dem Moment denkt man anders ich hatte so ein schlechtes Gewissen dass ich natürlich gesagt habe was getrunken zu haben. Hatte ja bis dahin noch nie ein Konflikt mit der Polizei also total unerfahren. Naja warten wir mal ab, macht mit halt Angst mit Vorsatz angeklagt zu werden. Weil habe gelesen hier in Forum, dass dann die Rechtschutz nicht einspringt
 
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Aber danke für das Link hat mich bisschen beruhigt.

Gerne. Ich teile ja deine Erfahrung mit einer ähnlichen Geschichte (gut, meine ist noch dämlicher glaub ich...), und ich meine sagen zu können, dass von den ganzen Sachen, um die wir uns Sorgen machen müssen, eine Verurteilung wegen Vorsatz die geringste ist.

Also mein Anwalt meinte ich solle jetzt erstmal abwarten was kommt. Er müsse sich mal das Bescheid anschauen und dann will er ein Termin mit mir machen was wir machen können. Er meinte aber vorab Sperre kürzen wird nichts höchstens das weniger TS rauskommen.

Ah ok, verstehe. Meiner hatte eine etwas andere Strategie, er hat sich die Akte von der Staatsanwaltschaft besorgt, dann mit mir eine schriftliche Aussage aufgesetzt, in der ich alles zugegeben habe (leugnen war zwecklos) und in dem Rahmen schon für ein Strafmaß plädoyiert. Letztlich waren es etwas mehr TS (50 statt wie von ihm vorgeschlagen 40) und 12 Monate, was er auch vorgeschlagen hatte. Nicht unwichtig war hier, dass er bereits Angaben zu der Höhe der TS gemacht hat, sonst schätzt die Staatsanwaltschaft ggf. Ob du dabei besser oder schlechter wegkommst, hängt natürlich davon ab, ob dein Einkommen über- oder unterdurchschnittlich ist. Im Zweifelsfall kann man aber auch nach Erhalt des Strafbefehls isoliert gegen die Höhe der TS Widerspruch einlegen.

In dem Moment denkt man anders ich hatte so ein schlechtes Gewissen dass ich natürlich gesagt habe was getrunken zu haben. Hatte ja bis dahin noch nie ein Konflikt mit der Polizei also total unerfahren.

Ja, und das wird leider auch ausgenutzt. Klar, wir haben Scheiße gebaut und müssen dafür gerade stehen, aber auf das Recht, einfach den Mund zu halten, weißt dich natürlich keiner hin in dem Moment. Ich hab im Schock und benebelt rausbekommen, dass ich mich nicht äußere. Gebracht hat es letztlich aber auch nicht viel. ;)

Es ist korrekt, dass Rechtsschutzversicherungen bei Vorurteilung wegen Vorsatz regelmäßig nicht zahlen. Aber wie gesagt, da sehe ich keine Gefahr.
 
Ah ok, verstehe. Meiner hatte eine etwas andere Strategie, er hat sich die Akte von der Staatsanwaltschaft besorgt, dann mit mir eine schriftliche Aussage aufgesetzt, in der ich alles zugegeben habe (leugnen war zwecklos) und in dem Rahmen schon für ein Strafmaß plädoyiert. Letztlich waren es etwas mehr TS (50 statt wie von ihm vorgeschlagen 40) und 12 Monate, was er auch vorgeschlagen hatte. Nicht unwichtig war hier, dass er bereits Angaben zu der Höhe der TS gemacht hat, sonst schätzt die Staatsanwaltschaft ggf. Ob du dabei besser oder schlechter wegkommst, hängt natürlich davon ab, ob dein Einkommen über- oder unterdurchschnittlich ist. Im Zweifelsfall kann man aber auch nach Erhalt des Strafbefehls isoliert gegen die Höhe der TS Widerspruch einlegen.

Also wie gesagt mein Anwalt meine es ist alles offensichtlich, da wird jetzt nichts bringen was zu machen wir sollen auf das Bescheid warten dann will er mit mir reden. Er meint aber ich solle mit 15 Monaten gesamt rechnen und 50 TS. Er ist eigentlich sehr bekannt in sein Gebiet und wurde mir empfohlen. Ist auch ein bekannter Anwalt ind der Region.

Gerne. Ich teile ja deine Erfahrung mit einer ähnlichen Geschichte (gut, meine ist noch dämlicher glaub ich...), und ich meine sagen zu können, dass von den ganzen Sachen, um die wir uns Sorgen machen müssen, eine Verurteilung wegen Vorsatz die geringste ist.

Danke es tut mir echt gut hier im Forum offen zu reden es nimmt mit den Druck weg. Ich habe Fehler gemacht dazu stehe ich auch. Und will auch die gerechte Strafe. Das warten und ungewiss ist halt so schlimm für mich. Bin von Typ eher so. Wenn ich was gemacht habe will ich es immer sofort wissen. Aber durch euch lerne ich auch, dass man geduldig werden muss und es tut gut.

Bin euch allen dankbar dass Ihr euch die Zeit nimmt. Hoffe euch stört und belästige ich nicht
 
Danke es tut mir echt gut hier im Forum offen zu reden es nimmt mit den Druck weg. Ich habe Fehler gemacht dazu stehe ich auch. Und will auch die gerechte Strafe. Das warten und ungewiss ist halt so schlimm für mich. Bin von Typ eher so. Wenn ich was gemacht habe will ich es immer sofort wissen. Aber durch euch lerne ich auch, dass man geduldig werden muss und es tut gut. Bin euch allen dankbar dass Ihr euch die Zeit nimmt.

Kenn ich nur zu gut, ich hasse es zu warten, insbesondere wenn ich selbst nichts tun kann. Muss mich anschließen, dieses Forum ist echt großartig. Mir hilft es ungemein weiter, hier meine Erfahrungen zu teilen und Rat zu erhalten!
 
@floydburgermc

Hattest du auch TF mit Unfall??? Und war bei dir die Strafe 12 Monate??? Hast du deine MPU schon hinter Dir???
Hoffe die Fragen stören sich nicht!

Nein, im Gegenteil, dafür ist das Forum doch da! :smiley711:

Ich bin der, der sicher mit den Öffis nach Hause ist, dann umparken wollte und sich nach ein paar hundert Metern nach Kontakt mit einem parkenden Auto überschlagen hat:

http://mpu-vorbereitung-online.com/forum/showthread.php?1186-Unfallfahrt-mit-1-64-Promille

Ist jetzt 5 Monate her, Strafbefehl mit 12 Monaten und 50 TS kam gerade. MPU steht somit nächstes Frühjahr/Sommer an.
Ist alles ein Riesenmist, aber ich sehe es als Chance, mich zu ändern. Zum Glück ist ja weder mir noch anderen etwas passiert. Trinke seitdem nicht mehr und mir geht es jeden Tag besser!
 
So jetzt kann ich mich erinnern haben ja eine Woche unterschied. Dann haben wir ja beide dass gemeinsame mit AB Leben. Ich lass mir nur bisschen Zeit mit FB, weil offen reden geht bei mir leichter als schreiben, da tu ich mir schwer es rüber zu bringen. Ich bin eher der Typ der gerne los redet natürlich mit Gehirn und Sinn. Lese mir halt noch paar FB's an. Hatte auch ein Gespräch beim VP TÜV Süd er meinte er sehe kein Grund es nicht zur schaffen er habe meine Veränderung gespürt es kam alles glaubhaft. Haben ja beide gemeinsam Zeit:smiley22:
 
Ich wollte am Anfang gleich alles erledigen und habe dann langsam begriffen, dass es Zeit braucht, sich Gedanken zu machen - die alten Gewohnheiten aufzuarbeiten und insbesondere, was ich in Zukunft anders machen will. Dann gibts irgendwann auch einen FB von mir. Zeit haben wir in der Tat genug! :)
 
Wie gesagt die Polizei wurde durch die Zeugen gerufen. Ich war total unter Schock, dass ich panische Angst hatte. Ich musste sogar Tage danach Beruhigungsmittel nehmen, weil ich nicht schlafen konnte. Als die Polizei kam meinte. sie ob ich was getrunken habe ich stand so unter Schock, dass ich meinte ja 3 Gläser vodka Bull. Und was ich gegessen habe. Und vor Angst habe ich noch erwähnt dass mich ein Auto geblendet hat. Aber ich kann ehrlich gesagt weiß ich nicht warum ich es gesagt habe war total aus Schutzbehauptung. Ich hatte höllische Angst

Und deswegen habe ich bisschen Panik, dass Sie es vorsatzt nehmen
Schutzbehauptung ist noch lange kein Indiz für einen Vorsatz, mit deinen hier angegebenen Aussagen hast du dich ja nicht selbst belastet.

Und ich habe nie eine Anhörung von der Poligei erhalten. Es wurde nur ein Zeuge eingeladen. Und daher macht es mich so nachdenklich
Hatte ich auch nicht, kein Problem.

Und wenn ich mir die Zeugenaussage durchlese hat der Zeuge später bei der Einladung noch hinzufügen lassen, dass er mich überreden musste zu bleiben. Weil ich gehen wollte was nicht stimmt. Im ersten Moment meinte ich vor Angst keine Feuerwehr bitte und Polizei mir geht es gut. Aber dann merkte ich es hat kein Sinn ich muss gerade stehen und mich behandeln lassen weil ich Schnittwunden hatte. Aber der Zeuge hat es an dem Bernd nicht gesagt, zu den Polizisten dass ich gehen wollte, erst bei der Einladung und dass ist gelogen
Diesbezüglich keine Rechtfertigung vor Gericht, dass besprichst du nur mit deinem Anwalt ... dieser wird dann für dich sprechen, denn du verweigerst ja die Aussage. :zwinker0004:
 
@floydburgermc

Wie war bei Dir die ersten zwei Monate. Also ich hatte am Anfang extrem Probleme dachte es geht nie ohne FS und es hat kein Sinn. Jetzt lache ich darüber, weil es doch geht ist halt alles bisschen anstrengender aber dafür täglich in de frischen Luft. Im Urlaub zwei Monate später nach Unfall waren wir im Urlaub war ne Party am Anfang war es echt schwer, weil man and alkohol gewohnt war beim Feiern. Da hatte ich schon Reiz einen zu trinken, aber dann kam mir der Vorfall hoch und habe dankend abgelehnt. Jetzt gehe ich damit viel lockerer um. Ich sage auch offen dass ich mal ne schlechte Erfahrung hazze und daher dankend ablehne. Es kommt regelrecht gut an. Und ich sehe auch extrem die Veränderung meiner Seitz. Habe einen besseren Draht zur Familie. Bin am Wochenenden fit und bin lebensfreudiger bin immer oft wandern mit Frau und Kind oder im Bauernhof meiner Eltern. Vor 6 Monaten hätte ich dass alles noch nicht mal ansatzweise gedacht. Mein Leben hat an Qualität gewonnen. Wie gesagt die ersten 2-3 Monate waren extrem schwer. Vor allem selbstkritisch zu werden und die Fehler bei sich zu suchen und zuzugeben, das alkohol missbraucht zu haben.

Der Knackpunkt war auch dass offene Gespräch mit meiner Frau. Habe damals durch meine Verletzung alles reingefressen dachte bin ein Versager, weil ich dadurch mein Job verloren hatte. Jetzt Nachhinein Denke ich warum ich es nicht eher getan habe. Habe echt Glück so eine starke Frau neben mir zu haben. Die mich auch unterstützt in so einer Situation
 
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@floydburgermc

Wie war bei Dir die ersten zwei Monate.

Am Anfang viele Selbstvorwürfe, dass ich so leichtfertig mit meinem Leben und meiner Gesundheit umgegangen bin. Es war echt ein übler Unfall, das Auto war danach nur noch ein Haufen Schrott. Ich habe Fotos in der Akte gesehen...dabei wurde mir ganz anders. Der riesige Ärger darüber, gerade fünfstellige Summen für nichts und wieder nichts verbraten zu haben. Dazu natürlich die nervige Situation ohne FS, wobei es nicht wirklich schlimm ist - beruflich nicht drauf angewiesen, ich kann mit dem Fahrrad zur Arbeit, größere Einkäufe kann man liefern lassen statt schleppen, meine Freundin kann bei Ausflügen fahren etc. Ich freu mich auch über die frische Luft. :zwinker0004:

Mir hat der offene Umgang damit sehr geholfen. Dass meine Freundin, meine Familie und engen Freunde zu mir halten und mich in meinen Entscheidungen unterstützen, hilft ebenfalls. In der Krise wird halt schnell deutlich, was wirklich zählt und auf wen man sich verlassen kann (und auf wen nicht). Auch auf Arbeit habe ich offen darüber gesprochen, hilft ja nichts es zu verschweigen und sich im Zweifelsfall in Lügen verstricken zu müssen. Es freut mich für dich, dass du auch solche Menschen an deiner Seite hast.

Der Verzicht war natürlich eine Umstellung, die Gewohnheiten wollen erstmal überwunden und abgestellt werden. Wenn ich jetzt Alkohol angeboten bekomme, sage ich einfach "danke, ich trinke nicht". Bin manchmal überrascht, wie wenig Reaktionen darauf kommen, wenn man es mit Selbstbewusstsein und Überzeugung sagt. Wenn überhaupt was kommt, ist es positiv. Und bei neugierigen Nachfragen erzähle ich meine Geschichte. Mein Umfeld hat sich auch sehr schnell daran gewöhnt, mir nur noch alkoholfreie Getränke anzubieten.

Ich sehe es wie gesagt mittlerweile so, dass ich riesiges Glück hatte und noch mal eine Chance bekommen habe, mein Leben zu ändern.
 
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@max du unterbrichst uns nicht eher das Gegenteil. Es ist eine Freude wenn du mir und anderen Antwortest ich fühle mich danach immer viel besser. Allein deine Erfahrung und Wissen macht mich stolz von dir zu lernen.

@floydburgermc muss dir genau zustimmen. Es ist wirklich eine neue Lebenserfahrung und es ist positiv. Deine Worte sind super und ich wünsche Die alles gute. Ich gebe dir recht. Man merkt wer wahre Freunde sind und es ist schön wenn die Familie hinter einem steht. Am Anfang mit der Arbeit war ich skeptisch. Aber wir müssen alle 6 Monate unseren FS vorzeigen. Ich habe gewartet bis ich mich bereit gefühlt habe. Habe es dann offen in einer Team Besprechung gesagt. Am Anfang dachte ich ok es ist so weit du bist draußen. Aber eher Gegenteil wurde sogar gelobt, dass offen zu sagen und ich egal wann immer zu denen kommen kann wenn ich mal Hilfe benötige. Für die Arbeit benötige ich auch kein FS, aber der Druck ist weg. Und mit Freunden ablehnen ist genau so. Alle haben sich dran gewöhnt und wenn einer mal Kuchen macht, wird extra ohne Alkohol gebacken aus Respekt und das macht mich echt stolz. Ich finde es super dass wir uns gegenseitig austauschen. Gibt mir mehr mut danke für die Zeit.
Es freut echt super für dich, dass deine Familie ind Freunde zu dir stehen. Ich bin fest überzeugt so wie du schreibst du keine Probleme haben wirst
 
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Ich finds auch super, und ich bin überzeugt, dass du es schaffst! Wir können ja unseren Fortschritt weiter verfolgen. :smiley22: Nicht wundern, wenn ich mal nicht schreibe, ich bin bis Ende des Jahres beruflich in Tokyo und hab ganz gut zu tun...
 
Dann viel Spaß in Tokyo,da ist ja so wieso ein FS unnötig bei dem Menschenmassen dort. :smiley22:
Und bis Ende des Jahres ist doch positiv. Dann hasst du noch 2 oder 3 Monate und kannst schon dein FS beantragen.
Auf jedenfall bleiben wir in Kontakt. So eine Erfahrung muss man positiv sehen. Wir sind gesund haben einen Job und die Familie ist gesund, mehr braucht man nicht. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Dir.
 
Ich denke, in Tokyo haben die auch Internet ... :pc0003::smiley138:

Ja, mittlerweile habe ich auch in meinem Schuhkarton von Wohnung Internetzugriff. :smiley894: Geht nur manchmal etwas drunter und drüber hier, und ich reise auch noch durch die Region, dann kommt halt manchmal nichts und dann wieder ein Schwall an Beiträgen. :zwinker0004:

@erfahrungfürsleben
Danke, ich werd die Zeit genießen! Ist in der Tat so gutes Timing...
 
Jetzt muss ich auch noch mal meinen Senf dazugeben :zwinker0004::

Solche Threads wie diesen hier würde ich mir viel öfter wünschen. Gerade der Austausch untereinander ist so extrem wichtig und als Teil der eigenen Aufarbeitung zu sehen. Das macht ihr zwei wirklich toll! Weiter so :smiley711:
 
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