floydburgermc
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Zweite Runde...hier kommt der überarbeitete Fragebogen! 
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 24.5.2014, den Tag vor der TF, war ich abends mit Freunden in Hamburg verabredet. Ich bin gegen 17:30 aus Lübeck aufgebrochen und gegen 19:00 Uhr mit meinem Auto in Hamburg eingetroffen. Ich habe einige hundert Meter entfernt geparkt, da alle anderen Parklücken besetzt waren. Geplant war, zu grillen, feiern zu gehen und dann dort zu übernachten und schließlich am nächsten Abend nach Hause zu fahren. Anlass der Feier war das bestandene 2. Staatsexamen eines Freundes. Wir haben dann angefangen zu grillen und währenddessen Cola getrunken. Normalerweise fange ich mit Bier an, an dem Abend war aber gerade keines da. Nach dem Grillen so gegen 21:00 Uhr gab es dann zwei Runden Schnaps als Verteiler, und danach sind wir direkt zu Longdrinks übergegangen. Wir haben Wodka Energy und Gin Tonic getrunken, am Anfang noch mit Schnapsgläsern Maß genommen, später großzügig freihändig eingeschenkt. Wenn eine Runde durch war, hat jeweils einer aus unserer fünfköpfigen Gruppe sich um neue Getränke für alle "gekümmert". Insgesamt waren es sicher 5 Runden sowie einige Kurze zwischendurch. Gegen 0:00 sind wir dann mit einem Taxi Richtung Innenstadt aufgebrochen und dort gegen 0:30 in der erstbesten Club gegangen. Meine Erinnerung, was dort noch passiert ist, ist äußerst lückenhaft. Ich habe noch 2 oder 3 weitere Longdrinks zu mir genommen. Gegen 02:30 habe ich mich entschlossen, zu gehen, da die Gruppe sich verstreut hatte, ich müde wurde und Kopfschmerzen bekam. Auf dem Rückweg habe ich S-Bahn und U-Bahn genommen und bin deswegen erst gegen 04:00 bei meinem Freund zu Hause angekommen. Auch die Erinnerung an den Heimweg ist sehr lückenhaft. Als ich dort angekommen war, sah ich direkt vor dem Haus meines Freundes eine leere Parklücke und muss dann auf die Idee gekommen sein, mein Auto noch schnell dorthin umzuparken – es stand ja einige hundert Meter entfernt. An die Fahrt selbst und den Unfall erinnere ich mich nicht mehr. Aus den Ermittlungsakten und der Aussage eines Zeugen geht folgendes hervor: Ich habe bereits nach etwa der Hälfte der Strecke ein anderes parkendes Auto gestreift, gegen ein weiteres geschoben und mich dabei überschlagen. Dabei wurde auch noch ein drittes parkendes Fahrzeug beschädigt. Das war gegen 04:15. Dabei soll ich laut Zeugenaussage mit "normaler" Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Ich habe mich dann aus dem auf dem Dach liegenden Fahrzeug befreit. Meine Erinnerung setzt wieder ein, als ich neben dem Fahrzeug auf der Straße saß. Ich habe den oben erwähnten Zeugen dann gebeten, die Polizei zu rufen. Einen Atemalkoholtest habe ich verweigert, die Blutprobe ergab gegen 06:45 einen Wert von 1,64 Promille bzw. laut Bescheid ca. 1,9 Promille zum Tatzeitpunkt.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Um 21:00 zwei Schnaps (Sambuca) à 4cl (4 TE). Von 21:00 bis 0:00 Uhr etwa 5 Longdrinks (Wodka Energy und Gin Tonic) mit je ca. 6cl Schnaps (15 TE), sowie 2 oder 3 Kurze à 4cl (6 TE) zwischendurch. Zwischen 0:30 und 2:30 vermutlich drei Longdrinks (Gin Tonic) mit vermutlich je 4cl Schnaps (6 TE). Insgesamt komme ich also auf etwa 31 TE zwischen 19:00 und 02:30 in der Nacht der TF.
1,64 ‰ gegen 07:00 Uhr, d.h. zwischen Blutprobe und Trinkbeginn ca. 10 Stunden Abbau zu 0,15 ‰, insgesamt 1,5 ‰
Faustformel: 1,64 ‰ + 1,5 ‰ = 3,14 ‰
3,14 ‰ entspricht ca. 31 TE
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin ca. 300m gefahren und wollte insgesamt ca. 500m zurücklegen.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Mir fehlt jegliche Erinnerung an die Fahrt. Ich kann daher nur vermuten, dass ich mich bedingt durch die erhebliche Alkoholisierung selbst überschätzt und mir über die Folgen der Fahrt keinerlei Gedanken gemacht habe. Früher habe ich mir über mögliche Kontrollverluste keine Gedanken gemacht – heute ist mir bewusst, dass mit steigender Alkoholmenge die Kontrolle über das eigene Denken und Handeln immer weiter abnimmt.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ursprünglich geplant war, das Fahrzeug in der Nacht geparkt zu lassen und erst am Abend des 25.5. den Rückweg nach Lübeck anzutreten. Ich habe mir allerdings keine große Gedanken darum gemacht, wieviel ich in der Nacht trinken würde, welche BAK ich damit erreiche und ob ich am Abend bereits wieder fahrtauglich sein würde. Heute weiß ich, dass ich bei einer BAK von 1,64 Promille gegen 07:00 morgens je nach Abbaugeschwindigkeit noch bis etwa 23:00 Uhr Restalkohol im Blut hätte haben können. Da ich gegen 20:00 losgefahren wäre, hätte ich die Rückfahrt vermutlich unter Restalkohol angetreten.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Meinen FS habe ich im Jahr 2004 erhalten. Bis Mitte 2012 bin ich aber nur äußerst selten Auto gefahren, da ich kein eigenes Fahrzeug besaß. Ich war hauptsächlich mit dem ÖPNV oder Fahrgemeinschaften unterwegs, bei weiteren Strecken mit der Bahn oder dem Flugzeug. Fahrten mit einem Auto unter Alkoholeinfluss in dieser Zeit kann ich ausschließen, allerdings bin ich häufig von Feiern mit dem Fahrrad betrunken nach Hause gefahren. Die Anzahl habe ich wie folgt überschlagen: 9 Jahre Alkoholkonsum zwischen 2003 und 2012, das macht 108 Monate. Im Schnitt 2x pro Monat ein Trinkanlass, macht 216 Trinkanlässe. Davon sicher die Hälfte mit dem Fahrrad aufgesucht, also komme ich auf über 100 Fahrten unter Alkoholeinfluss. Nachdem ich meinen zweiten Job Mitte 2012 in Lübeck angetreten habe, bin ich am Wochenende häufiger von Lübeck nach Hamburg gefahren, um Freunde und Familie zu besuchen. Diese Strecke habe ich zum Teil mit meinem eigenen Fahrzeug, aber auch mit Bus und Bahn zurückgelegt. Um zu überschlagen, wie häufig ich in dieser Zeit alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen habe, habe ich folgende Überlegung angestellt: Von Mitte 2012 bis Mitte 2014 war ich jeden Monat ca. 2x in Hamburg, also insgesamt etwa 50 Fahrten. Den Großteil (schätzungsweise 40) habe ich mit dem Auto zurückgelegt. Etwa jeder zweite Besuch in Hamburg war mit einem Trinkanlass wie einer Feier, einem Geburtstag, einem Jubiläum etc. verbunden. Der Ablauf war dabei stets gleich, ich bin am Nachmittag oder Abend des Folgetages mit dem Auto zurückgefahren. Ich habe mir damals keine großen Gedanken um Trinkmenge, BAK und Alkoholabbau gemacht, bin losgefahren, wenn ich mich wieder einigermaßen fit gefühlt habe. Daher liegt die Vermutung nahe, dass ich bei ca. 20 Fahrten noch unter Alkoholeinfluss gestanden habe. Hinzu kommt, dass ich an einigen Abenden zuerst ein oder zwei Bier à 0,33 l mit meiner Familie getrunken habe und dann noch zu Freunden gefahren bin, um dort weiter zu trinken. Dafür würde ich noch einmal 10 Fahrten veranschlagen, insgesamt also 30, zusammen mit der Zeit zwischen 2003 und 2012 130. Ich folgere daraus, zum einen, dass ich mir keine Gedanken über die Folgen gemacht habe, zum anderen, dass ich sehr viel Glück hatte, dass es bei keiner dieser Fahrten zu einer Auffälligkeit gekommen ist. Ich habe die Wirkung, aber auch die Abbaudauer falsch eingeschätzt und dadurch mich und andere gefährdet. Da nie etwas passiert ist, bin ich für die Gefahr regelrecht abgestumpft.

Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 24.5.2014, den Tag vor der TF, war ich abends mit Freunden in Hamburg verabredet. Ich bin gegen 17:30 aus Lübeck aufgebrochen und gegen 19:00 Uhr mit meinem Auto in Hamburg eingetroffen. Ich habe einige hundert Meter entfernt geparkt, da alle anderen Parklücken besetzt waren. Geplant war, zu grillen, feiern zu gehen und dann dort zu übernachten und schließlich am nächsten Abend nach Hause zu fahren. Anlass der Feier war das bestandene 2. Staatsexamen eines Freundes. Wir haben dann angefangen zu grillen und währenddessen Cola getrunken. Normalerweise fange ich mit Bier an, an dem Abend war aber gerade keines da. Nach dem Grillen so gegen 21:00 Uhr gab es dann zwei Runden Schnaps als Verteiler, und danach sind wir direkt zu Longdrinks übergegangen. Wir haben Wodka Energy und Gin Tonic getrunken, am Anfang noch mit Schnapsgläsern Maß genommen, später großzügig freihändig eingeschenkt. Wenn eine Runde durch war, hat jeweils einer aus unserer fünfköpfigen Gruppe sich um neue Getränke für alle "gekümmert". Insgesamt waren es sicher 5 Runden sowie einige Kurze zwischendurch. Gegen 0:00 sind wir dann mit einem Taxi Richtung Innenstadt aufgebrochen und dort gegen 0:30 in der erstbesten Club gegangen. Meine Erinnerung, was dort noch passiert ist, ist äußerst lückenhaft. Ich habe noch 2 oder 3 weitere Longdrinks zu mir genommen. Gegen 02:30 habe ich mich entschlossen, zu gehen, da die Gruppe sich verstreut hatte, ich müde wurde und Kopfschmerzen bekam. Auf dem Rückweg habe ich S-Bahn und U-Bahn genommen und bin deswegen erst gegen 04:00 bei meinem Freund zu Hause angekommen. Auch die Erinnerung an den Heimweg ist sehr lückenhaft. Als ich dort angekommen war, sah ich direkt vor dem Haus meines Freundes eine leere Parklücke und muss dann auf die Idee gekommen sein, mein Auto noch schnell dorthin umzuparken – es stand ja einige hundert Meter entfernt. An die Fahrt selbst und den Unfall erinnere ich mich nicht mehr. Aus den Ermittlungsakten und der Aussage eines Zeugen geht folgendes hervor: Ich habe bereits nach etwa der Hälfte der Strecke ein anderes parkendes Auto gestreift, gegen ein weiteres geschoben und mich dabei überschlagen. Dabei wurde auch noch ein drittes parkendes Fahrzeug beschädigt. Das war gegen 04:15. Dabei soll ich laut Zeugenaussage mit "normaler" Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Ich habe mich dann aus dem auf dem Dach liegenden Fahrzeug befreit. Meine Erinnerung setzt wieder ein, als ich neben dem Fahrzeug auf der Straße saß. Ich habe den oben erwähnten Zeugen dann gebeten, die Polizei zu rufen. Einen Atemalkoholtest habe ich verweigert, die Blutprobe ergab gegen 06:45 einen Wert von 1,64 Promille bzw. laut Bescheid ca. 1,9 Promille zum Tatzeitpunkt.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Um 21:00 zwei Schnaps (Sambuca) à 4cl (4 TE). Von 21:00 bis 0:00 Uhr etwa 5 Longdrinks (Wodka Energy und Gin Tonic) mit je ca. 6cl Schnaps (15 TE), sowie 2 oder 3 Kurze à 4cl (6 TE) zwischendurch. Zwischen 0:30 und 2:30 vermutlich drei Longdrinks (Gin Tonic) mit vermutlich je 4cl Schnaps (6 TE). Insgesamt komme ich also auf etwa 31 TE zwischen 19:00 und 02:30 in der Nacht der TF.
1,64 ‰ gegen 07:00 Uhr, d.h. zwischen Blutprobe und Trinkbeginn ca. 10 Stunden Abbau zu 0,15 ‰, insgesamt 1,5 ‰
Faustformel: 1,64 ‰ + 1,5 ‰ = 3,14 ‰
3,14 ‰ entspricht ca. 31 TE
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin ca. 300m gefahren und wollte insgesamt ca. 500m zurücklegen.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Mir fehlt jegliche Erinnerung an die Fahrt. Ich kann daher nur vermuten, dass ich mich bedingt durch die erhebliche Alkoholisierung selbst überschätzt und mir über die Folgen der Fahrt keinerlei Gedanken gemacht habe. Früher habe ich mir über mögliche Kontrollverluste keine Gedanken gemacht – heute ist mir bewusst, dass mit steigender Alkoholmenge die Kontrolle über das eigene Denken und Handeln immer weiter abnimmt.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ursprünglich geplant war, das Fahrzeug in der Nacht geparkt zu lassen und erst am Abend des 25.5. den Rückweg nach Lübeck anzutreten. Ich habe mir allerdings keine große Gedanken darum gemacht, wieviel ich in der Nacht trinken würde, welche BAK ich damit erreiche und ob ich am Abend bereits wieder fahrtauglich sein würde. Heute weiß ich, dass ich bei einer BAK von 1,64 Promille gegen 07:00 morgens je nach Abbaugeschwindigkeit noch bis etwa 23:00 Uhr Restalkohol im Blut hätte haben können. Da ich gegen 20:00 losgefahren wäre, hätte ich die Rückfahrt vermutlich unter Restalkohol angetreten.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Meinen FS habe ich im Jahr 2004 erhalten. Bis Mitte 2012 bin ich aber nur äußerst selten Auto gefahren, da ich kein eigenes Fahrzeug besaß. Ich war hauptsächlich mit dem ÖPNV oder Fahrgemeinschaften unterwegs, bei weiteren Strecken mit der Bahn oder dem Flugzeug. Fahrten mit einem Auto unter Alkoholeinfluss in dieser Zeit kann ich ausschließen, allerdings bin ich häufig von Feiern mit dem Fahrrad betrunken nach Hause gefahren. Die Anzahl habe ich wie folgt überschlagen: 9 Jahre Alkoholkonsum zwischen 2003 und 2012, das macht 108 Monate. Im Schnitt 2x pro Monat ein Trinkanlass, macht 216 Trinkanlässe. Davon sicher die Hälfte mit dem Fahrrad aufgesucht, also komme ich auf über 100 Fahrten unter Alkoholeinfluss. Nachdem ich meinen zweiten Job Mitte 2012 in Lübeck angetreten habe, bin ich am Wochenende häufiger von Lübeck nach Hamburg gefahren, um Freunde und Familie zu besuchen. Diese Strecke habe ich zum Teil mit meinem eigenen Fahrzeug, aber auch mit Bus und Bahn zurückgelegt. Um zu überschlagen, wie häufig ich in dieser Zeit alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen habe, habe ich folgende Überlegung angestellt: Von Mitte 2012 bis Mitte 2014 war ich jeden Monat ca. 2x in Hamburg, also insgesamt etwa 50 Fahrten. Den Großteil (schätzungsweise 40) habe ich mit dem Auto zurückgelegt. Etwa jeder zweite Besuch in Hamburg war mit einem Trinkanlass wie einer Feier, einem Geburtstag, einem Jubiläum etc. verbunden. Der Ablauf war dabei stets gleich, ich bin am Nachmittag oder Abend des Folgetages mit dem Auto zurückgefahren. Ich habe mir damals keine großen Gedanken um Trinkmenge, BAK und Alkoholabbau gemacht, bin losgefahren, wenn ich mich wieder einigermaßen fit gefühlt habe. Daher liegt die Vermutung nahe, dass ich bei ca. 20 Fahrten noch unter Alkoholeinfluss gestanden habe. Hinzu kommt, dass ich an einigen Abenden zuerst ein oder zwei Bier à 0,33 l mit meiner Familie getrunken habe und dann noch zu Freunden gefahren bin, um dort weiter zu trinken. Dafür würde ich noch einmal 10 Fahrten veranschlagen, insgesamt also 30, zusammen mit der Zeit zwischen 2003 und 2012 130. Ich folgere daraus, zum einen, dass ich mir keine Gedanken über die Folgen gemacht habe, zum anderen, dass ich sehr viel Glück hatte, dass es bei keiner dieser Fahrten zu einer Auffälligkeit gekommen ist. Ich habe die Wirkung, aber auch die Abbaudauer falsch eingeschätzt und dadurch mich und andere gefährdet. Da nie etwas passiert ist, bin ich für die Gefahr regelrecht abgestumpft.