Guten Morgen zusammen,
auch wenn ich vielleicht ein hoffnungsloser Fall bin
... hoffe ich, dass Ihr nochmals über meinen FB schaut. Ich gebe wirklich mein bestes und habe versucht die Ratschläge und das Feedback umzusetzen. Danke schonmal fürs erneute "durchackern".
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Es war eigentlich ein normaler Tag, der 23.04.2015 (Donnerstag). Wir bekamen in unserer Abteilung vor ca. 3 Wochen einen neuen Kollegen. Als „Einstand“ lud er mich mit 3 anderen Kollegen in eine Kneipe ein um ein Fussballspiel anzusehen. Wir waren schon ca. 1 Stunde bevor das Spiel begann dort. Wir redeten über die Arbeit, Fussbal usw.
Ich trank Bier und wir schauten das Spiel. Nach dem Spiel versuchte ich, 3-4 mal jemanden zu erreichen der mich abholt. Da ich niemanden erreichen konnte saß ich mich hinters Steuer und dachte mir das geht schon. Ist ja nichts allzu weit und die Strecke kennst du ja. An die erste TF vor fast 10 Jahren habe ich zu diesem Zeitpunkt keinen Gedanken verschwendet. Ich habe mir nach meiner ersten TF eingeredet ich habe keine Schuld, da mir ja damals jemand die Vorfahrt nahm, redete ich mir ein dass es ja nicht passiert wäre wenn der andere Verkehrsteilnehmer mir die Vorfahrt nicht genommen hatte. Heute weiß ich, dass es Blödsinn war das zu denken denn wenn ich nicht betrunken auf der Straße gewesen wäre, dann wäre nichts passiert. Gegen 22 Uhr verursachte ich dann einen Verkehrsunfall da ich ein Stoppschild missachtete. Ich schaute kurz zur Seite aber blieb nicht wirklich stehen und dann war es auch schon zu spät. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Um 23:48 Uhr wurde die Blutkontrolle durchgeführt und ergab einen Wert von 0,96 Promille.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
2 Stück Augustiner Pils 0,33 Liter u. 6 Stück Augustiner Bier, á 0,5 Liter von ca. 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Mehr war es definitiv nicht, weiß nicht ob es eventuell mit den Medikamenten zusammenhängt aber mehr hatte ich nicht getrunken)…. Sollte ich hier mehr sagen?? Dann würde ich aber lügen..
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr ca. 500 Meter und wollte 17 km fahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja ich hatte das Gefühl sicher fahren zu können da ich mich ziemlich fit fühlte.
Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen fuhr aber letztlich doch da ich niemanden erreichen konnte und am nächsten Tag wieder zur Arbeit musste. Ich denke ich hatte durch den Alkohol die Situation unterschätzt bzw. verharmlost. Da ich leicht enthemmt auf die Wirkung von Alkohol reagierte traf ich die Entscheidung noch zu fahren weil ich einfach so schnell wie möglich ins Bett wollt um am nächsten Tag einigermaßen fit zu sein.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ja ich versuchte per SMS jemanden zu erreichen der mich abholt. Nachdem aber nichts zurückkam dachte ich mir „das geht schon“, da ich mich noch ziemlich fit fühlte. Und da es ja in der Vergangenheit auch schon mal „gut gegangen“ ist. Im Nachhinein war es natürlich ein großer Fehler den ich sehr bereue.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Ja 2006 TF mit 1,3 Promille. Damals war ich von einem Fest noch weggefahren um eine damalige weibliche Bekanntschaft zu treffen. Ich trank damals 3 - 4 Maß (hier kann ich es nicht mehr genau sagen, ist schon zu lange her) Festbier auf einem Volksfest. Ich war definitiv nicht mehr in der Lage ein Fahrzeug zu steuern tat es aber, da ich mir einredete unbedingt noch heute zu dem Mädchen fahren zu müssen. Der damalige Führerscheinentzug betrug 12 Monate. Damals fuhr ich auf gerader Strecke und ein Linksabbieger „übersah“ mich und nahm mir die Vorfahrt. Ich glaube, dass dies damals auch ein Mitgrund war, dass ich mir einredete ich habe keine Schuld.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich bin bestimmt 300 – 400 mal mit Alkoholeinfluss Auto gefahren. Die Fahrten passierten aus purer Selbstüberschätzung und Gleichgültigkeit. Es gab auch bestimmt Restalkoholfahrten die mir schlichtweg nicht bewusst waren.
Mir ist bewusst geworden, wie gefährlich es ist, alkoholisiert zu fahren. Der Unfall den ich verursacht habe wäre nüchtern nicht passiert. Und ich hatte riesiges Glück das keine Person dabei zu Schaden gekommen ist. Leider haben bei mir nach der ersten TF die Alarmglocken offenbar nicht laut genug geklingelt. Für mich war es damals zwar ebenfalls ein großer Verlust und auch eine finanzielle Belastung, jedoch wohnte ich bei meiner ersten TF noch zuhause und hatte mehr Geld zur Verfügung und meine Eltern unterstützten mich auch, falls es mal zu finanziellen Engpässen kam, was die damalige Geldstrafe betraf. Ich konnte damals zu meinem Arbeitsplatz mit einen Freund u. Kollegen mitfahren, so dass auch dieses Problem sehr „leicht“ gelöst werden konnte.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Ich war 14 Jahre alt und damals mit 2 gleichaltrigen Freunden aus meiner Heimatstadt unterwegs. Wir saßen auf einem Brunnen und sahen den Erwachsenen zu wie sie Ihren Wein tranken. Uns kam die Idee, dass wir doch auch mal so einen Wein probieren könnten und heuerten einen älteren Jungen an uns eine Flasche zu besorgen. Es war im Nachhinein gesehen ziemlich einfach an Alkohol zu kommen obwohl man ja zu jung dafür war. Jedenfalls tranken wir gemeinsam ziemlich schnell die Flasche leer. Anfangs hatte ich noch nicht den Eindruck betrunken zu sein aber als ich zu Hause ankam drehte sich alles und ich musste mich mehrmals übergeben. Nach diesem Vorfall habe ich nie wieder so viel getrunken, dass ich mich übergeben musste.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Es gab keine Regelmäßigkeit. In der Zeit zwischen 16 und 25 Jahren habe ich öfters getrunken. Sei es an Geburtstagen oder anderen Anlässen gewesen. Ich machte mir einfach keine Gedanken darüber wenn ich auf einer Party 7 oder 8 ( á 0,5 Liter) Bier trank. Es waren keine geplanten „Saufgelage“, jedoch wusste ich wenn eine Party anstand, dass ich bei der auch trinken werde. Die letzten fünf Jahre hab ich deutlich weniger getrunken, jedoch gab es nach wie vor Anlässe bei denen ich trank.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
5 – 6 mal pro Monat zwischen 1 und 8 Bier. Wenn ich trank dann eigentlich ausschließlich Bier. Schnaps trank ich äußerst selten weil er mir schlichtweg nicht schmeckt.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Oft waren es Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder Weihnachtsfeiern. Wo ich mit Freunden Alkohol trank. Es gab aber auch Anlässe wie das Feierabendbier, den Champions League Abend oder dem Umzug eines Freundes wo nach getaner Arbeit noch Bier getrunken wurde. Zu Hause trinke ich keinen Alkohol außer wenn ich an meinem Geburtstag Besuch bekomme.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Früher habe ich oft getrunken um leichter mit Frauen ins Gespräch zu kommen, da ich damals noch ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein hatte. Es gab auch einige Probleme mit denen ich damals zu kämpfen hatte. Bei meiner ersten TF wurde ich von meinem alten Arbeitgeber (hier machte ich eine Lehre zum Karosserie- und Fahrzeugbauer) gekündigt da die Auftragslage schlecht war. Ich setzte mich damals nicht wirklich mit dem Problem auseinander und hielt mich mit Alkohol bei Laune. Ich fing kurz darauf bei einer anderen Firma an, bei der die körperliche Arbeit sehr hart war und es ganz normal war auch mal während der Arbeit (meistens Freitags, das Wochenendbier) Bier zu trinken. Da interessierte es keinen, ob es gefährlich war oder nicht. Um Anschluss an die Kollegen zu finden, ließ ich mich dazu hinreißen in der Arbeit auch mal 3 Bier zu trinken. Ich muss sagen, dass man bei dieser Arbeit den Alkohol auch nicht so stark bemerkte, weil es wie gesagt sehr anstrengend war und sehr heiß. Es handelte sich um eine Feuerverzinker-Firma. Dort arbeitete ich ca. 10 Monate wurde aber dann im Winter wieder entlassen, da das Arbeitsverhältnis nur befristet war und im Winter die Arbeit in einem solchen Betrieb sehr nachlässt. Kurze Zeit später wurde ich von meinem Lehrbetrieb wieder angerufen, da sich die Auftragslage wieder verbessert hat und wurde zusammen mit anderen „alten“ Kollegen wieder eingestellt. Leider war auch diese Freude nur kurz, da wir alle nach einem befristeten Verhältnis wieder gekündigt wurden weil die Aufträge wieder aus blieben. Mittlerweile gibt es die Firma nicht mehr. Bei meiner jetzigen Firma fing ich als Metallbauer in der Produktion an, auch hier war es keine Seltenheit, dass Freitag das „Feierabendbier“ getrunken wurde. Hier muss man sagen, dass dies wenn dann nur in der Spätschicht passierte die um 22:00 Uhr endete. Danach wurde noch gemeinsam ein Bier getrunken. Seit 2010 habe ich eine feste Freundin (die ich übrigens nüchtern kennengelernt habe). Zur dieser Zeit wurde meinen Leben auch um einiges gefestigter. Ich erhielt die Chance bei meinem Arbeitgeber in den Einkauf zu wechseln und steigerte hier mein Selbstbewusstsein erheblich. Ich muss sagen, dass der Start recht holprig war, da ich es nicht gewohnt war mich ständig mit „fremden“ Leuten zu unterhalten aber mein Arbeitgeber baute mich auf und half mir, dass ich besser auf Menschen zugehe und auch Selbstbewusster auftrete. Als ich diese Stelle antrat, fing ich auch meine Weiterbildung zum Meister (Fachrichtung Metallbau) an. Ich machte den Meisterbrief nebenbei an Samstagen und mehreren Blockwochen und schaffte diesen auch dann 2013 und bin sehr stolz darauf. Durch den Meisterbrief häufte sich ein großer Berg Schulden an und dadurch fing ich auch wieder an häufiger Alkohol zu trinken da ich in Gesellschaft mit etwas Alkohol nicht daran dachte wieviel Geld ich noch zurückbezahlen muss. Diese Schulden sind jetzt getilgt und dadurch fiel mir eine riesige Last von den Schultern.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Gesprächiger, enthemmter und wenn es mehr Alkohol war eben eine gewisse Gleichgültigkeit bzw. Selbstüberschätzung. Es war keinesfalls so, dass ich aggresiv wurde oder ähnliches. Weill „nur“ das eine mal vor 10 Jahren bei meiner ersten TF etwas passiert ist, sah ich kein Problem darin, wenn es oft zu der gewissen Selbstüberschätzung kam. Diese Selbstüberschätzung bzw. Gleichgültigkeit spiegelte sich Hauptsächlich in Gesprächen wieder bei denen auch mal die ein oder andere Wette zwischen Freunden geschlossen wurde die ich wohl nüchtern nicht gemacht hätte. (zum Beispiel das Team A gg. Team B bei einem Fussballspiel gewinnt)
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nach meiner ersten TF gab es seitens meiner Eltern starke Kritik. Natürlich zu recht, jedoch verharmloste ich die Sache damals und nahm meine Eltern nicht wirklich ernst. Heute weiß ich, dass das ein Fehler war. Hätte ich das Gespräch intensiver gesucht wäre mir das nicht noch einmal passiert.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich fühlte mich durch den Alkoholkonsum an den Folgetagen oft schlapp und antriebslos. Es gab auch oft zu wenig Schlaf, weshalb ich auch oft müde war. Auch eine Folge war der Freizeitverlust bzw. die Zeit mit der Freundin, Familie zu verbringen. Durch den Unfall mit Alkohol war/ist meine Freundin sehr von mir enttäuscht, da wir eine Familie planen und ich so leichtsinnig und ohne an die resultierenden Folgen zu denken gehandelt habe. Jedoch unterstützt sie mich, diesen Weg mit wenig/keinem Alkohol zu gehen. Den Arbeitsweg von 7 km muss ich nun mit dem Fahrrad fahren aber das ist für so eine Dummheit das mindeste an Opfer das man bringen muss. Rückwirkend gesehen hat es aber auch positive Folgen, da ich wachgerüttelt wurde, dass ich mein Verhalten und meine Lebensweise ändern muss.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja. In der „früheren“ Jugend trank ich öfter und mehr Alkohol um Geselliger bzw. in besserer Flirtlaune zu sein. Als Jugendlicher denkt man eben etwas anders. Hauptsächlich war das im Alter von 16 – 23 Jahren. Dies wurde deutlich weniger als ich meine Freundin kennenlernte. Allerdings trank ich wieder mehr, als ich meinen Meisterbrief machte. Damals wurde es mir einfach teilweise alles zu viel, Arbeit und Schule gleichzeitig zu meistern.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja. Ich hatte 2 -3 mal Gedächtnislücken und ein schlechtes Gewissen da ich nicht mehr genau wusste was an dem Abend alles vorgefallen war. Nach meinem Meisterbrief war eine dieser Lücken. Wir hatten zusammen mit den anderen Kollegen des Meisterkurses eine Grillfeier. Zur späterer Stunde so gegen 01:00 Uhr wurden 4 oder 5 Schnäpse getrunken. Ab diesem Zeitpunkt weiß ich nicht mehr genau was gesprochen wurde oder wie lange die Feier genau ging. An diesem Tag fuhr ich jedoch nicht mehr sondern blieb bei dem Kollegen über Nacht. An meinem 30. Geburtstag trank ich auch ziemlich an dieser Grenze. Ich kann mich zwar an die „groben“ Ereignisse und Abläufe erinnern jedoch weiß ich nicht mehr die genauen Gesprächsthemen. Ich trinke nie bis zur „Bewusstlosigkeit“ jedoch kam es vor, dass ich leichte Gedächtnislücken hatte. Da sich jedoch dann herausstellte, dass ich niemanden beleidigt oder sonstiges hatte, war das schlechte Gewissen auch schnell wieder verflogen.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Nein
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich weiß nicht ob man von einer Gefährdung zur Abhängigkeit sprechen kann aber auf jedenFall war ich ein Trinker der sich in dem Bereich befand, dass es jedenfalls schädlich/ungesund ist da ich mir nie Gedanken drüber gemacht habe wann, wieviel oder wie oft ich trinke. Es gab keine Grenzen die ich mir selber gesetzt habe.
Mein Verhalten war äußerst leichtsinnig und auch gefährlich. Ich rechtfertigte den Konsum damit, dass andere auch so viel getrunken haben oder mehr. Heute praktiziere ich kontrolliertes Trinken, trinke nur noch etwas wenn ich es vorher eingeplant habe, spontanen Konsum gibt es nicht mehr. Ich plane auch was und wieviel ich trinke. Zum weiteren Konsum lasse ich mich nicht mehr überreden.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja. Ich trinke noch Alkohol. Ich trinke nur zu besonderen Anlässen. Ich trinke höchstens einmal pro Monat Alkohol. Wenn ich Alkohl trinke, dann maximal ein Bier 0,5 Liter. In den ersten 6 Monaten meines KT führte ich einen Trinkkalender in dem ich genau festhielt wann, wo und wieviel trinke. Durch diesen Kalender habe ich gelernt mir vorher genaue Anlässe festzulegen an denen ich etwas trinke. Mittlerweile ist das kontrollierte Trinken bei mir ins Blut übergegangen.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Das letzte Mal war am Geburtstag meines Vaters (1 Bier 0,5 l) am 25.02.