Erstmal natürlich wieder vielen Dank, Nancy.
Mal ganz schnell ein paar kurze Einwürfe:
Ich war jetzt grad bei der Führerscheinstelle und hab das MPI benannt. Ich habe mich für die AVUS in Dortmund entschieden, Ich habe zwar auch irgendwo gelesen, dass PIMA bei KT ein wenig lockerer sein soll, aber AVUS ist mir irgendwie sympathischer. Keine Ahnung, warum
Hab natürlich in meine Akte geschaut. Der Polizeibericht ist zwar drin, umfasst aber nicht mehr als ca. 8 Sätze zum Vorfall an sich. Steht nicht drin, wie ich mich verhalten habe oder ähnliches, sehr sachlich also.
Der Vorfall von 1998 stand auch noch drin, aber da hat mir die Dame versichert, dass sie das bereinigt, bevor sie die Akte verschickt. Hat sich sogar ne Notiz gemacht. Da war ich beeindruckt.
Desweiteren hatte ich nen Termin beim Jobcenter heute morgen und es sieht so aus, als würde das mit der Umschulung zum Fachinformatiker klappen. Zukunftsperspektive ist also somit (zu 95%) auch gegeben.
Soweit erstmal
-Afterlife
Mal ganz schnell ein paar kurze Einwürfe:
Da vertu' ich mich immer wieder. Es war der 25. und angehalten wurde ich am 26. - Am 22.03. war meine Sperre vorbei. Sollte ich besser drauf achten.Ganz krass gesagt war der 22.4.2014 ein Dienstag und der 23. ist mW kein Feiertag...
Undurchsichtiger Satzbau, sorry - Soll natürlich heißen, dass ich nix trinke, wenn ich mit dem Auto da bin und wenig, wenn zu Fuß.darf ich nicht nur nicht (bzw. wenig) trinken, wenn ich mit dem Auto da bin, sondern auch, wenn ich zu Fuß gehe
Ich war jetzt grad bei der Führerscheinstelle und hab das MPI benannt. Ich habe mich für die AVUS in Dortmund entschieden, Ich habe zwar auch irgendwo gelesen, dass PIMA bei KT ein wenig lockerer sein soll, aber AVUS ist mir irgendwie sympathischer. Keine Ahnung, warum

Hab natürlich in meine Akte geschaut. Der Polizeibericht ist zwar drin, umfasst aber nicht mehr als ca. 8 Sätze zum Vorfall an sich. Steht nicht drin, wie ich mich verhalten habe oder ähnliches, sehr sachlich also.
Der Vorfall von 1998 stand auch noch drin, aber da hat mir die Dame versichert, dass sie das bereinigt, bevor sie die Akte verschickt. Hat sich sogar ne Notiz gemacht. Da war ich beeindruckt.

Desweiteren hatte ich nen Termin beim Jobcenter heute morgen und es sieht so aus, als würde das mit der Umschulung zum Fachinformatiker klappen. Zukunftsperspektive ist also somit (zu 95%) auch gegeben.
Ich erkläre mal kurz den Ablauf einer solchen Aufnahmesession fürs Schlagzeug: Einige Stunden benötigt man zum positionieren der Mikrofone und dafür, den Sound zu finden. Danach gehts nur noch um "Rec" und "Stop" drücken und ums verwerfen von misslungenen Aufnahmen. Bisschen muss man drauf achten, dass der Musiker keine Fehler macht. Das wars. Die eigentliche Arbeit kommt erst wesentlich später, wenns ans Mixing geht.Aber sicher besteht ein Unterschied darin ob man "nur" die Tonaufnahmen macht oder selbst hinterm Mikro steht. Mir fiel es nur gerade eben ein.
Nicht nur das. Im Moment hat es den Anschein, dass ich nicht nur mein Trinkverhalten, sondern mein gesamtes Leben damit wieder in geregelte Bahnen bringen kann. Daher bin ich nicht nur froh, sondern dankbar.Im Nachhinein bist du aber sicher froh das es so gekommen ist, damit du dein Trinkverhalten mal gründlich überdenken konntest, oder?
Soweit erstmal
-Afterlife