Fahrrad Mpu

Eigener Ehrgeiz/ Druck
- Im Studium zu ehrgeizig und mir selbst den Druck gemacht: Da der Druck der Trainer wegfiel machte ich mir diesen jetzt selbst
- Anerkennung der Trainer fiel weg: wollte ich jetzt durch gute Noten bei Freunden und Familie erreichen
- Ins besondere bei Eltern, die ja vorher immer stolz auf den schulischen Erfolg meines bruders waren: ich wollte zeigen, dass ich auch guten Noten schreiben kann
--> Alkohol zur Stressbewältigung und Druckabbau, da ich nie das offene Gespräch suchte oder über meine bedürfnisse sprach


Hallo Nancy,

also ich denke der eigene Ehrgeiz Ziele zu hoch zu stecken und der Druck sind das größte Motiv.

Warum ich mir die Ziele zu hoch stecke? das Streben nach Anerkennung --> von früh gelernt, dass das mit Erfolg zu erreichen ist

Konsequenz warum ich dann trank? Weil ich nie die offenen Gespräche gesucht hatte (habe ich ja nicht gelernt), versuchte ich durch den Alkohol die Stressbewältigung und Verdrängung
 
Hallo, ich habe jetzt nocheinmal meine Trinkmengen im Vorfeld angepasst. Also ich bin gespannt auf eure Kritik:zwinker0004:

Ich habe sie versucht ein bisschen weniger statisch aufzuzählen:smiley2204:

Dann genießt mal noch allen euren Sonntag Abend und lasst das wunderschöne Wochenende ausklingen:smiley22:


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ich würde meinen Alkoholkonsum eher als phasenweise bezeichnen, da es oft Zeiten gab, in welchen ich gar keinen Alkohol getrunken habe. Jedoch habe ich in den Phasen, in welchen ich getrunken habe regelmäßig konsumiert. Da ich, seit ich 6 Jahre alt war, Judo betrieb und mit den Jahren immer mehr als Leistungssport, war ich an den Wochenenden, als meine Schulkameraden in Kneipen oder auf Partys waren, selten dabei. Ich hatte 5x die Woche Training und am Wochenende Turniere. In dem Alter von 16 -19 Jahren trank ich alle 3 Monate maximal eine Weinschorle meistens zu Geburtstagen, Weinfesten oder in der Disko, abgesehen von einer Trinkspitze mit 16 Jahren. Ich freute mich, dass ich ein sportfreies Wochenende hatte und endlich mal mit dabei sein konnte. Ich überschätze mich maßlos und dachte nicht daran dass ich einfach nicht so viel trinken kann aufgrund der wenigen Gewöhnung. Außerdem wollte ich nicht der Abkacker sein, der nie dabei ist und jetzt nicht mal trinken kann. Ich glaube ich wollte einfach dazu gehören, ich wollte so cool sein wie die anderen und mir nicht wieder nur anhören, du hast ja nur dein Sport im Kopf. Während der Lernphase für das Abitur (3 Monate) trank ich gar kein Alkohol, um mich voll auf das Abitur konzentrieren zu können. Mit der Doppelbelastung, Abitur und Leistungssport, hatte ich auch wenig Zeit um wegzugehen.
Nach dem Abitur erhöhten sich meine Trinkmengen. Zum einen aufgrund der Feierei zum bestandenen Abitur und zum anderen aufgrund der vielen freien Zeit, die ich nun mit meinen Freunden verbringen konnte. 2- 3 x im Monat trank ich 2 Weinschorlen oder 4- 5 Gläser Sekt á 0,2 l und wenn ich turnierfrei hatte auch mal 3 Weinschorlen, das kam aber meistens max. 1 mal im Monat vor. Diese Zeit dauert ca. 6 Monate. Dann fing ich mit einem längeren Praktikum (4 Monate) an und trank max. einmal im Monat eine Weinschorle.
Im Frühjahr begann nun das Studium. In der Semesterphase (3 Monate) hatte ich eine höhere Trinkmenge, diesmal auch unter der Woche. 2-3 x im Monat war ich donnerstags auf den Studentenparty, an welchen ich entweder 3-4 Weinschorlen und 1-2 x zusätzlich noch 1 Mixgetränk trank (vodka-o oder Havanna Cola) (0,4 liter) oder statt dem Wein 7-8 Gläser Sekt á 0,2 l. 1-2 mal in den drei Monaten kam es vor, dass ich 1-2 Weinschorlen trank aufgrund wichtiger Vorlesungen am nächsten Tag. 1 x im Monat war ich dann nochmal samstags in meiner Heimatstadt weg wo ich auch 3-4 Weinschorlen und 1-2 x zusätzlich noch 1 Mixgetränk trank (vodka-o oder Havanna Cola) (0,4 liter) oder statt dem Wein 7-8 Gläser Sekt á 0,2 l. Vor den Klausuren jedoch machte ich immer eine Alkoholpause, in welcher ich mich intensiv auf das Lernen konzentrierte. Diese dauerte meist so ca. 2-3 Monate an. Mit Kater und wenig Schlaf konnte ich einfach nicht effektiv lernen. Nachdem die Klausuren jedoch geschrieben waren, begann wieder ein Zeitraum, in welchem ich mehr Alkohol konsumierte. Meistens waren es 3-4 Weinschorle und 2 Mixgetränke 2-3 mal im Monat. Statt dem Wein trank ich ab und zu auch 9-10 Gläser Sekt á 0,2 l. 2 mal insgesamt im Studium (nach 3. Semester und nach 5. Semester) kam es direkt am Tag der letzten Klausur vor, dass ich 4 Weinschorlen und 3 Mixgetränke konsumierte.
Nachdem ich mein Studium nun ganz beendet hatte, ca. 1,5 Monate vor der TF, begann die Zeit in der ich mir meine hohe Alkoholtoleranz aneignete. Direkt nach den Klausuren trank ich 4 Weinschorlen und 3 Mixgetränke. 5 mal kam es bis zur TF noch vor, dass ich 3 Weinschorlen + 3 Mixgetränke (4 cl) Wodka- Maracuja oder Havanna Cola. Eine gleiche Menge konsumierte ich auch am dem Abend der TF. Aufgrund dieser Gewöhnung gelang es mir auch Fahrrad zu fahren.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Mit 14 Probieren von Rum
16 -18 Jahre Alle 3 Monate eine Weinschorle, Trinkspitze mit 16 Jahren 2X 0,4 Gläser Vodka-O
19 Jahre während dem Abitur (3 Monate) Gar kein Alkohol
19-20 Jahre (nach Abitur) (6 Monate) 2-3 mal im Monat 2 Weinschorlen oder 4- 5 Gläser Sekt á 0,2 l, in den 6 Monate 2x 3 Weinschorlen, da ich ein sportfreies Wochenende hatte und in keiner wichtigen Turnierphase war
20-21 Jahre (Zeit des Praktikums 4 Monate) Einmal im Monat 1 Weinschorle
21-23 Jahre (Semesterferien und Semesterbeginn) (jew. 3-4 Monate) Beginn des Semesters: 2-3 x Donnerstags und 1 x samstags : 3 – 4 Weinschorlen (0,5)und 1- 2 x im Monat zusätzlich 1 Mixgetränke (0,4l), manchmal gab es statt Wein auch 7-8 Gläser Sekt á 0,2 l
1-2 x in den drei Monaten: 1-2 Weinschorlen beim Weggehen
Während der Semesterferien 2-3 mal im Monat am Wochenende 3 – 4 Weinschorlen und 2 Mixgetränke manchmal gab es statt Wein auch 9-10 Gläser Sekt á 0,2 l

2x während des Studiums (Tag der letzten Klausur): 4 Weinschorlen und 3 Mixgetränke
23 Jahre (Nach dem Studium, vor der TF; 6 Wochen) Direkt nach den Klausuren: 1mal 4 Weinschorlen und 3 Mixgetränke (Havanna Cola)
4 mal in der Zeit 3 Weinschorlen + 3 Mixgetränke (Havanna Cola oder vodka-o)
 
Hallo Nancy,

also ich denke der eigene Ehrgeiz Ziele zu hoch zu stecken und der Druck sind das größte Motiv.

Warum ich mir die Ziele zu hoch stecke? das Streben nach Anerkennung --> von früh gelernt, dass das mit Erfolg zu erreichen ist

Konsequenz warum ich dann trank? Weil ich nie die offenen Gespräche gesucht hatte (habe ich ja nicht gelernt), versuchte ich durch den Alkohol die Stressbewältigung und Verdrängung

Genau das sind die relevanten Punkte um die es in der MPU gehen wird. Es ist gut, wenn du sie klar benennen kannst und dir dementsprechende Vermeidungsstrategien erarbeitet hast. Denn das ist das A und O für ein positives Ga.:smiley22:

Bzgl. deiner Trinkmengen im Vorfeld sollte Max auch noch einmal mit draufschauen, ICH bin mit deinen Angaben nach wie vor nicht besonders glücklich (s. Seite 4, Beitrag 40)....

Hier nochmal zur Erklärung:

Bei der MPU wird der GA womöglich keine ganz so detaillierte Aufstellung deiner Trinkmengen im Vorfeld verlangen. Evtl. wird er dich in der Hauptsache nach deinem Trinkverhalten im Zeitraum um die TF befragen.

Es geht

a) darum, ob du offen zugibst, dass du zu hohe Alk.mengen konsumiert hast und den Tag der TF nicht als "Ausnahmetrinken" deklarierst.

und b) muss ersichtlich werden, wie du dir deine "Giftfestigkeit" aufbauen konntest.

D.h., dass du offen dazu stehst, dass du auch vorher über einen längeren Zeitraum die Mengen deiner TF zu dir genommen hast. In der Regel reicht dabei ein Zeitraum von 6 -9 Monaten aus, um eben an die ‰ wie bei deiner TF "gewohnt" zu sein (bei ca. 2x Trinken im Monat).

Hast du schon mal in Original-Gutachten gelesen? Wir haben hier leider nicht allzuviele die eingestellt wurden.....aber hier kannst du z.B. mal bei "Barbara" lesen, die auch bei der Pima war. Damit bekommst schon einen Einblick, wie so ein Gespräch ablaufen kann (zum Vergrößern immer auf die Bilder klicken). Es ist zwar nur ein Teil der MPU dokumentiert, aber die Exploration ist -wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge- enthalten.
In diesem Ga sind die Trinkmengen schon recht genau geschildert und wurden gleichzeitig mit der Trinkmotivation abgeglichen. So in etwa könnte es auch bei dir laufen....:smiley138:
 
Bzgl. deiner Trinkmengen im Vorfeld sollte Max auch noch einmal mit draufschauen, ICH bin mit deinen Angaben nach wie vor nicht besonders glücklich (s. Seite 4, Beitrag 40)....

Hier nochmal zur Erklärung:

Bei der MPU wird der GA womöglich keine ganz so detaillierte Aufstellung deiner Trinkmengen im Vorfeld verlangen. Evtl. wird er dich in der Hauptsache nach deinem Trinkverhalten im Zeitraum um die TF befragen.

Es geht

a) darum, ob du offen zugibst, dass du zu hohe Alk.mengen konsumiert hast und den Tag der TF nicht als "Ausnahmetrinken" deklarierst.

und b) muss ersichtlich werden, wie du dir deine "Giftfestigkeit" aufbauen konntest.

D.h., dass du offen dazu stehst, dass du auch vorher über einen längeren Zeitraum die Mengen deiner TF zu dir genommen hast. In der Regel reicht dabei ein Zeitraum von 6 -9 Monaten aus, um eben an die ‰ wie bei deiner TF "gewohnt" zu sein (bei ca. 2x Trinken im Monat).

Was denksrt du denn? zu viel oder zu wenig? Irgendwie rechne ich wohl die Widmark Formel falsch:smiley2204:

Denkst du also ich soll weniger Trinkmengen im Vorfeld angeben, aber irgendwie muss ich mir ja die Alkoholtoleranz angewöhnt haben. Ich kann ja keinen Sprung von 1 Weinschorle auf plötzlich 3 angeben:smiley2204:

Ich versteh irgendwie nicht so ganz was du meinst, sorry:smiley22:
 
auf Gläser umrechnen:
Wein: 500 ml x 0,125 x 0,8 =50 gramm Alkohol prog 500 ml
Wie kommst du auf Wein von 500ml ?

Deine Trinkmenge war doch ... 3 x 0,5 Gläser Weißweinschorle ??? .... das sind 1,5l Weinschorle, bei einem Mischungsverhältnis von 50:50 , wären das 750 ml Wein !?
"Schnaps: 120 ml (jeweils 3 Tequilla Sunrise mit 4 cl)" ... das ist ok.

Rechne mal laut Widmark mit deiner angegebenen Trinkmenge ...

Widmark-Formel

c = A / (p * r)

c = Alkoholkonzentration in Promille
A = Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm (siehe Alkoholmengenformel)
p = Körpergewicht in Kilogramm
r = Reduktionsfaktor (0,7 bei Männern und 0,6 bei Frauen)

Da Alkohol wasserlöslich ist, kann er sich nur mit dem Wasseranteil des Körpers vermischen.
Der Reduktionsfaktor reduziert das Körpergewicht zu diesem Zweck auf die Wassermenge, die laut Widmark bei Männern 70 Prozent und bei Frauen 60 Prozent beträgt.
Die effektive Alkoholmenge wird mit der Alkoholmengenformel berechnet

c= g/ (kg x 0,6)

-------------------------

Nachfolgend den Alkoholabbau .....

Alkohol-Abbau

Im Mittelwert baut der Körper 0,15 Promille pro Stunde ab.
Der Abbau beginnt nicht sofort, sondern erst nach einem Zeitraum von 15 Minuten bis 2 Stunden.
Diesen Zeitraum von der Aufnahme des Alkohols bis zur vollständigen Aufnahme aus dem Verdauungstrakt in den Blutkreislauf bezeichnet man auch als Resorptions- bzw. Anflutungsphase.

Mit diesen Angaben ist es nun möglich, eine Anwendung zu realisieren, die es ermöglicht, jederzeit die aktuelle Blutalkohol-Konzentration auf Basis der Widmark-Formel zu errechnen.
 
Hallo Lalula,
ich hab bei meiner MPU meine Trinkfestigkeit mit meinem Trinkverhalten in meiner "wilden" Jugend erklärt. (Schützenverein, Feuerwehr, Sportverein usw.)
Genaue Trinkmengen wollte der Gutachter gar nicht von mir wissen.
Wichtiger waren ihm das Trinkverhalten zum Zeitpunkt der TF und danach...
 
Also das sind es 75 gramm Alkohol.

Ich habe es jetzt mal in TE umgerechnet und komme bei Wein auf 1 Liter (also 4 Schorle) und auf 3 Tequilla Sunrise.

Was ist denn das A, die theoretische Alkoholmenge oder die effektive?:smiley2204:
 
Hallo Lalula,
ich hab bei meiner MPU meine Trinkfestigkeit mit meinem Trinkverhalten in meiner "wilden" Jugend erklärt. (Schützenverein, Feuerwehr, Sportverein usw.)
Genaue Trinkmengen wollte der Gutachter gar nicht von mir wissen.
Wichtiger waren ihm das Trinkverhalten zum Zeitpunkt der TF und danach...

Die wilde Jugend wäre dann bei mir wohl die Studentenzeit:zwinker0004:

Ok also wichtig sind wohl die 6 Wochen vor der TF, die 3 Monate davor hatte ich ja nix getrunken.

Allerdings muss ich ja schon plausibel meine Alkoholtoleranz erklären können, immerhin konnte ich bei 1,72 Promille noch Rad fahren:smiley1694:
 
Also das sind es 75 gramm Alkohol.

Ich habe es jetzt mal in TE umgerechnet und komme bei Wein auf 1 Liter (also 4 Schorle) und auf 3 Tequilla Sunrise.

Was ist denn das A, die theoretische Alkoholmenge oder die effektive?

Ich versteh es irgendwie mal wieder nicht, tut mir voll leid max.

Insgesamt habe ich 113,4 g Alkohol getrunken 113,4 / (55x0,6)=3,44 Promille - 5hx0,15= 2,69 Promillie

Wo ist denn mein Fehler?:smiley2204:
 
Lalula,

Die wilde Jugend wäre dann bei mir wohl die Studentenzeit

die Gutachter waren auch alle einmal Studenten, die wissen also auch was da ausserhalb der Vorlesungen so stattfindet.
Antialkoliker waren wohl die wenigsten von denen...:zwinker0004:

Am wichtigsten bei einer MPU ist die Vermeidungsstrategie für die Zukunft!!
Und natürlich Deine Einsicht für Dein Fehlverhalten...:cool0030:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich in der Formel gegeben mit der theoret. Alkoholmemge rechne, hab ich 101,9 g Alkohol geteillt durch 33 = 3,08 Promille. Der Abbau wurde ja vorher schon berechnet. Irgendwie liegt der Fehler, ich finde ihn nur noch nicht:smiley2204:
 
Was ist denn das A, die theoretische Alkoholmenge oder die effektive?
Es steht doch geschrieben ... " A = Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm (siehe Alkoholmengenformel)"

Für dich sind aktuell ....

Gewicht: 55 kg
Trinkbeginn: 17:30 Uhr
Blutabnahme: 23:40 Uhr


Trinkmenge: 1500ml Weißweinschorle (50:50) = 750ml Weißwein
120ml Tequila

und jetzt nach Widmark ausrechen !
 
also ich versuche es nocheinmal:smiley2204:

Alkoholmenge ist 90,72 gramm

Wein: 750 mlx0,125x0,8x0,8 = 60 g
Schnaps: 120 mlx0,4x0,8x0,8 = 30,72 gramm

und 90,72/ 33 =2,7 Promille

Ich verstehe echt nicht wo mein Fehler ist, ich setze doch alles genau ein?:smiley2204:
 
Lalula,
Du musst keine Matheprüfung bestehen!

Deine Trinkmengen passen doch.
Nach der Widmarkformel wird ein GA sicher nicht beurteilen.
Deine Geschichte ist wichtiger.

Im Besonderen Deine Vermeidungsstrategien für die Zukunft!
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Weinschorlen (0.5l) und 3 doppelte Tequila dürften bei Deiner Statur ausreichen.
 
Ja aber Max und Nancy sagen doch, dass meine Trinkmengen nicht passen oder habe ich das falsch verstanden:idee0003:


Du hast MICH insofern falsch verstanden, dass ich deine Trinkzeit vor der TF als zu kurz empfinde:


Nachdem ich mein Studium nun ganz beendet hatte, ca. 1,5 Monate vor der TF, begann die Zeit in der ich mir meine hohe Alkoholtoleranz aneignete. Direkt nach den Klausuren trank ich 4 Weinschorlen und 3 Mixgetränke. 5 mal kam es bis zur TF noch vor, dass ich 3 Weinschorlen + 3 Mixgetränke (4 cl) Wodka- Maracuja oder Havanna Cola. Eine gleiche Menge konsumierte ich auch am dem Abend der TF. Aufgrund dieser Gewöhnung gelang es mir auch Fahrrad zu fahren.


Sich in nur 6 Wochen eine Alk.toleranz aufzubauen (wobei dies gerade mal zu einer Handvoll Anlässe der Fall war), könnte der GA als sehr kritisch (unreflektiert) ansehen.

Ich hatte hierzu geschrieben:

D.h., dass du offen dazu stehst, dass du auch vorher über einen längeren Zeitraum die Mengen deiner TF zu dir genommen hast. In der Regel reicht dabei ein Zeitraum von 6 -9 Monaten aus, um eben an die ‰ wie bei deiner TF "gewohnt" zu sein (bei ca. 2x Trinken im Monat).

--------

Gerade das Radfahren ist im stark alkoholisierten Zustand sehr schwierig. Neben der Koordination muss auch noch die Balance gehalten werden...von daher müsste deine Trinkzeit im Vorfeld angehoben werden und die Trinkmenge bei einigen Anlässen sogar etwas über der Menge bei der TF gelegen haben.

Es ist halt ganz wichtig, dass du bei deinen Trinkmengen im Vorfeld nicht untertreibst!
Ansonsten gebe ich unserem Admin vollkommen recht - eine Matheprüfung wirst du bei der MPU mit Sicherheit nicht
absolvieren müssen....:smiley138:
 
Ok dann hatte ich dich falsch verstanden:smiley22:

aber ich habe mir die Toleranz ja nicht nur in den 6 Wochen angeeignet, sondern auch in den Jahren davor.

Ich werde mal noch meine Trinkmengen höher schrauben, wie oft sollte man denn den wert der TF erreicht haben. 3 mal war ich ja sogar drüber?
 
Hallo Lalula,
in Deiner Studienzeit wirst Du sicher mehrfach den Wert erreicht haben.
Deine Trinkmengen in der Zeit reichen da aus.

Du musst also nichts "höher schrauben"...:idee0003::zwinker0004:
 
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