Unsicher - wegen Wartezeit: ich habe am 28.10. überwiesen (Avus HH) und nun heißt es 12 Wochen Wartezeit oder es springt jemand ab und ein Termin wird frei. Ich denke aber nicht vor Ende Januar.wann soll denn Deine MPU stattfinden?
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Unsicher - wegen Wartezeit: ich habe am 28.10. überwiesen (Avus HH) und nun heißt es 12 Wochen Wartezeit oder es springt jemand ab und ein Termin wird frei. Ich denke aber nicht vor Ende Januar.wann soll denn Deine MPU stattfinden?
Frage 10 bezieht sich auf den Zeitraum zwischen meinem 25. und 38. Lebensjahr (1990-2003). In dieser Zeit habe ich regelmäßig Alkohol konsumiert. Meist aber 2-3 Tage in der Woche gar nicht, weil Schichtdienst. Am W-ende war es mal mehr, aber nur, wenn ich unterwegs war. Seit dem ich Kinder habe (2003-2008 Schwangerschaften/Stillzeiten), habe ich diese Gewohnheiten nicht beibehalten. Ich habe bis 2018 aber ca. 2-3 Gläser Wein an 3-4 Abenden in der Woche getrunken. Am Wochenende gelegentlich ebenfalls. Einen weiteren Peak gab es 2013, als mein Vater sich das Leben nahm. In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen mit meinen Geschwistern und ich hatte eine Phase, in der ich wieder an die 3-4 Gläser an 3-4 Abenden getrunken habe. Ab 2018 habe ich deutlich weniger getrunken (Rauchstopp). Nur bei geselligen Anlässen und sehr selten in der Woche. Bei solchen Anlässen dann aber auch 4 Gläser manchmal 5 oder 6. Vor der TF habe ich das letzte Mal Sylvester getrunken und am 30. Januar 2 Gin Tonics.Was heißt "über längere Zeit" genau?
Ist das jetzt so zu verstehen dass du jeden Wochentag 3-4 Gl. Wein getrunken hast und jedes WE mind. 5 Gläser?
Also jeden Tag Alk.?
War das bis kurz vor der TF so?
ich bezog mich auf "früher". Werde ich aber weglassen. Natürlich kann ich mir vorstellen nicht zu trinken, habe ich in den Schwangerschaften auch nicht gemacht. Aber: Man bekommt immer ein Glas Sekt oder ähnliches angeboten. Es ist doch nie so, dass es nur Wasser/Saft ist. Das war damit gemeint. Gesellschaftlich gehört es dazu. Ich kann mich aber sehr wohl davon lösen und habe es auch bereits über längere Zeiträume gemacht.Plattitüden
OK. Frage falsch verstanden. Meine Leistungsfähigkeit war nicht optimal und ich hatte Startschwierigkeiten. Grundsätzlich war ich reizbarer und empfindlicher.Lies bitte die Frage nochmal. Es geht nicht darum wie sehr deine Kinder darunter leiden dass du keinen FS mehr hast, sondern ausschließlich darum welche Auswirkungen/Folgen des Konsums es gab als du noch Alk. in hohen Mengen getrunken hast (und du deinen FS noch hattest).
Also weglassen. Und sagen, dass ich an 5 Tagen 3 Gläser Wein getrunken habe?Bist du sicher dass du das dem GA auch so sagen willst?
Es klingt nicht gut. "Du hast versucht..." "2 Tage in der Woche kein Alk.".....das ist schon ein recht heftiger Konsum gewesen...![]()
Es ist so: wenn du mit AN von 12 Monaten zur MPU gehen würdest wäre das alles kein Problem. Da du aber mit "KT" die MPU bestreiten willst, solltest du nicht alles ganz so ausführlich schildern...
Ich bin Euch dankbar für diese Hinweise, weil diese Begrifflichkeiten offenbar unterschiedliche Bedeutungen haben können und je nach Auslegung gedeutet werden. Ich meinte, dass ich Gewohnheit Alkohol konsumiert habe - es gehörte zu meinem gesellschaftlichen Umgang dazu. Ich habe mein Verhalten geändert und kann das über einen inzwischen langen Zeitraum.Gewohnheitstrinker können ihr Verhalten oftmals nicht dauerhaft verändern.....und was heißt denn "Auch psychisch bestand keine echte Abhängigkeit"?
Gibt es auch "unechte Abhängigkeiten"?
ok. Werde ich versuchen, ist aber nicht ganz einfach, weil ich diese schwammigen Worte häufig in meine Sätze einbaue...Worte wie "eigentlich, eventuell, vielleicht" etc. solltest du (zumindest bis nach der MPU) aus deinem Wortschatz verbannen...
Wegen es Rauchstopps habe ich 6 Monate lang höchstens 1x im Monat 1 oder 2 Gläser Wein getrunken. Danach am Wochenende oder bei Anlässen auch mal 3-4 Gläser (2 Anlässe im Monat). Bei einer Gelegenheit im Sommer und Sylvester war es mehr als eine Flasche Wein. (ca. 1l)Wie genau war denn dein Trinkverhalten in den letzten 12 Monaten vor deiner TF?
Ich fühle mich persönlich sehr befreit nachdem ich mein Verhalten geändert habe und bin zufriedener und glücklicher, weil ausgeglichen. Mein Leistungspensum ist gestiegen und ich gehe besser mit Stresssituationen um. Ich habe gelernt mich und meine Bedürfnisse bewusster wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Ich vermeide Situationen, in denen ich mich nicht wohlfühle und verlasse mich niemals auf Alkohol als Stimmungsbooster. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich mit Wasser/Saft/Tee genauso unterhaltsam bin wie mit Alkohol. Tatsächlich ist mein Selbstbewusstsein sehr viel fester geworden, seitdem ich mich ausschließlich auf meinen wachen Geist verlasse. Das tut gut und macht stärker.Das ist ein bißchen dünn als Antwort, hier solltest du die pos. Dinge deiner Verhaltensänderung deutlicher zum Ausdruck bringen...
Diese Aussage bezieht sich auf die gesamte Phase der Umstellung, auf die Gegenwart und Zukunft. Im Zweifel brauche ich keine Unterstützung (mehr) , aber ich habe meinem Umfeld deutlich gemacht, dass ich diese Umstellung durchführe und das nach außen kommuniziert. Auch bei Freunden habe ich um Verständnis dafür gebeten, dass ich nicht trinken möchte. Diese Entscheidung bitte ich zu respektieren. Es kam vor, dass ich gesagt habe ich möchte nichts trinken und habe dann doch einen "Anstandsschluck" genommen. Inzwischen mache ich das nicht mehr, sondern lehne kategorisch ab. Mein Mann und Kinder (13/15/16) begleiten mich auf diesem Weg und wir trinken zu Hause gar keinen Alkohol. Ansonsten gilt dieser Satz im Gesamtzusammenhang der Fragebeantwortung. Es ist nur ein kleiner Teil des Ganzen.Ähm, inwiefern möchtest du denn heute Unterstützung haben?
Es gibt keinen Grund, der es rechtfertigen würde, dieses Verhalten wieder aufzunehmen. Die Gefahr liegt im Überschreiten von Grenzen. Deswegen ist es klar und folgerichtig, dass nur die Begrenzung auf wenige Anlässe und Trinkeinheiten verhindern, dass das alte Verhalten wieder aufgenommen wird.Was wäre für dich ein Grund um wieder in das alte Trinkverhalten zurück zu fallen?
Wo siehst du da für dich die Gefahren?
Meine Sorge ist ein bisschen die "Wortwahl". Trotz der richtigen Maßnahmen, Verhaltensänderung, dem die Auseinandersetzung mit der Tat, dem Taghergang und der Entwicklung, vorausgegangen ist, werden die Delinquenten aufgrund von Begrifflichkeiten vermeintlich "entlarvt", auch wenn es sich lediglich um eine andere Interpretation/Bedeutung oder Satzbau handelt. Es gibt viele Falltüren über dessen Existenz die meisten wohl ahnungslos sein dürften.30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Da musst du dir weniger Sorgen machen. Anhand einer oder auch zwei, sagen wir mal, "ungeschickter Antworten" die dir vllt. beim Gutachter rausrutschen wird es kein neg. Gutachten geben. Es geht um deine Gesamtsituation, die der GA schon richtig einzuschätzen weiß. Ein falscher Satz kehrt ein pos. Ergebnis bestimmt nicht um.Meine Sorge ist ein bisschen die "Wortwahl". Trotz der richtigen Maßnahmen, Verhaltensänderung, dem die Auseinandersetzung mit der Tat, dem Taghergang und der Entwicklung, vorausgegangen ist, werden die Delinquenten aufgrund von Begrifflichkeiten vermeintlich "entlarvt", auch wenn es sich lediglich um eine andere Interpretation/Bedeutung oder Satzbau handelt. Es gibt viele Falltüren über dessen Existenz die meisten wohl ahnungslos sein dürften.
Okay gut. Es zeigt dass du dir deine Trinkfestigkeit bereits einige Jahre vorher "erarbeitet" hast und klingt somit plausibel. Dass du ab 2018 zwar weniger häufig, aber trotzdem zu einzelnen Anlässen wieder mehr Alk. getrunken hast wäre nachvollziehbar, wenn du nicht angeben würdest dass du praktisch in 3 Monaten nur 3x (Silvester, 30.1. und dann bei der TF am 8.2.) Alkohol zu dir genommen hast. Das könnte der GA als unglaubwürdig einstufen. IdR werden die Mengen die man bei der TF "intus" hatte auch vorher häufiger getrunken...Frage 10 bezieht sich auf den Zeitraum zwischen meinem 25. und 38. Lebensjahr (1990-2003). In dieser Zeit habe ich regelmäßig Alkohol konsumiert. Meist aber 2-3 Tage in der Woche gar nicht, weil Schichtdienst. Am W-ende war es mal mehr, aber nur, wenn ich unterwegs war. Seit dem ich Kinder habe (2003-2008 Schwangerschaften/Stillzeiten), habe ich diese Gewohnheiten nicht beibehalten. Ich habe bis 2018 aber ca. 2-3 Gläser Wein an 3-4 Abenden in der Woche getrunken. Am Wochenende gelegentlich ebenfalls. Einen weiteren Peak gab es 2013, als mein Vater sich das Leben nahm. In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen mit meinen Geschwistern und ich hatte eine Phase, in der ich wieder an die 3-4 Gläser an 3-4 Abenden getrunken habe. Ab 2018 habe ich deutlich weniger getrunken (Rauchstopp). Nur bei geselligen Anlässen und sehr selten in der Woche. Bei solchen Anlässen dann aber auch 4 Gläser manchmal 5 oder 6. Vor der TF habe ich das letzte Mal Sylvester getrunken und am 30. Januar 2 Gin Tonics.
Ja, es ist besser wenn du das einfach weglässt.ich bezog mich auf "früher". Werde ich aber weglassen. Natürlich kann ich mir vorstellen nicht zu trinken, habe ich in den Schwangerschaften auch nicht gemacht. Aber: Man bekommt immer ein Glas Sekt oder ähnliches angeboten. Es ist doch nie so, dass es nur Wasser/Saft ist. Das war damit gemeint. Gesellschaftlich gehört es dazu. Ich kann mich aber sehr wohl davon lösen und habe es auch bereits über längere Zeiträume gemacht.
Dazu bitte meine o. Antwort lesen.Also weglassen. Und sagen, dass ich an 5 Tagen 3 Gläser Wein getrunken habe?
Gut, dann solltest du die Antwort im FB entsprechend umformulieren...Ich bin Euch dankbar für diese Hinweise, weil diese Begrifflichkeiten offenbar unterschiedliche Bedeutungen haben können und je nach Auslegung gedeutet werden. Ich meinte, dass ich Gewohnheit Alkohol konsumiert habe - es gehörte zu meinem gesellschaftlichen Umgang dazu. Ich habe mein Verhalten geändert und kann das über einen inzwischen langen Zeitraum.
Die Abhängigkeit war nie da. Weder körperlich, noch psychisch. Aber es gab den Wunsch nach einem Glas Wein am Abend auf einer sonnigen Terrasse, kein Saufdruck.
Gibt es konkrete Dinge die du aufführen kannst bzgl. der Steigerung deines Selbstwertgefühls (also wodurch du es genau geschafft hast)? Falls ja, bitte noch mit aufführen.Ich fühle mich persönlich sehr befreit nachdem ich mein Verhalten geändert habe und bin zufriedener und glücklicher, weil ausgeglichen. Mein Leistungspensum ist gestiegen und ich gehe besser mit Stresssituationen um. Ich habe gelernt mich und meine Bedürfnisse bewusster wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Ich vermeide Situationen, in denen ich mich nicht wohlfühle und verlasse mich niemals auf Alkohol als Stimmungsbooster. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich mit Wasser/Saft/Tee genauso unterhaltsam bin wie mit Alkohol. Tatsächlich ist mein Selbstbewusstsein sehr viel fester geworden, seitdem ich mich ausschließlich auf meinen wachen Geist verlasse. Das tut gut und macht stärker.
Hinzu kommt, dass ich immer viel Sport getrieben (Tennis, 40km/Woche laufen, Hundewalken etc.)habe. Meine Leistungsfähigkeit und Fitness hat sich verbessert. Mein Allgemeinbefinden ebenso. Ich bin allgemein leistungsfähiger und auch insgesamt ausgeglichener und belastbarer.
OkayDiese Aussage bezieht sich auf die gesamte Phase der Umstellung, auf die Gegenwart und Zukunft. Im Zweifel brauche ich keine Unterstützung (mehr) , aber ich habe meinem Umfeld deutlich gemacht, dass ich diese Umstellung durchführe und das nach außen kommuniziert. Auch bei Freunden habe ich um Verständnis dafür gebeten, dass ich nicht trinken möchte. Diese Entscheidung bitte ich zu respektieren. Es kam vor, dass ich gesagt habe ich möchte nichts trinken und habe dann doch einen "Anstandsschluck" genommen. Inzwischen mache ich das nicht mehr, sondern lehne kategorisch ab. Mein Mann und Kinder (13/15/16) begleiten mich auf diesem Weg und wir trinken zu Hause gar keinen Alkohol. Ansonsten gilt dieser Satz im Gesamtzusammenhang der Fragebeantwortung. Es ist nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Das beantwortet nicht ganz meine Frage. Es ist sehr gut möglich dass der GA gezielt danach fragt was für dich eine Situation darstellen würdeEs gibt keinen Grund, der es rechtfertigen würde, dieses Verhalten wieder aufzunehmen. Die Gefahr liegt im Überschreiten von Grenzen. Deswegen ist es klar und folgerichtig, dass nur die Begrenzung auf wenige Anlässe und Trinkeinheiten verhindern, dass das alte Verhalten wieder aufgenommen wird.
und meiner Rückfrage:17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert? Ja.
kam jetzt noch keine Antwort von dir. Evtl. hast du es ja überlesen...Wie oft kam das vor?
werde ich machen. Termin MPU ist für Ende des Monats festgelegt!!!!Vllt. überarbeitest du deinen FB jetzt erst einmal und stellst ihn dann erneut ein?
Ich kann mir tatsächlich keine Situation vorstellen, bei der ein Rückfall wahrscheinlich wäre.Das beantwortet nicht ganz meine Frage. Es ist sehr gut möglich dass der GA gezielt danach fragt was für dich eine Situation darstellen würde
die zu einem Rückfall in alte (Trink)gewohnheiten führen könnte und welche Vermeidungsstrategien du dir dafür angeeignet hast. Das muss nicht passieren, aber falls doch wäre es gut wenn du dir darüber Gedanken gemacht hättest.
hier habe ich alles genannt, von dem ich glaube, dass es ehrlich relevant ist. Vielleicht ist das nicht genug, aber ich will mir auch nix ausdenken... Was also tun?Gibt es konkrete Dinge die du aufführen kannst bzgl. der Steigerung deines Selbstwertgefühls (also wodurch du es genau geschafft hast)? Falls ja, bitte noch mit aufführen.
Doch, stimme da Nancy zu, mir wurde es hier auch so gesagt. Du musst es dir vorstellen können. Hier gehts um Fiktion.Nein, weil ich mein Leben mag, wie es jetzt ist. Dennoch bleibt sicher eine Art Restrisiko, dass mittels der Instrumente KT, strenge Selbstbeobachtung und Hilfe von Freunden und Familie minimiert werden kann und somit gen Null geht.
-----Das ist die Antwort---------trenge Selbstbeobachtung und Hilfe von Freunden und Familie minimiert werden kann und somit gen Null geht.
Danke! und was mache ich mit der Begründung in Sachen Selbstwertgefühl? Es ist tatsächlich so, dass durch die sehr strenge Kontrolle über Anlässe und Trinkmengen der Alkohol keine Bedeutung als Strategie zur Problembwältigung hat.-----Das ist die Antwort---------
Wie denkst du denn selbst darüber?und was mache ich mit der Begründung in Sachen Selbstwertgefühl?
Vielleicht einfach persönliche Reife? Ich habe über die Zeit an mir gearbeitet, bin nicht mehr so abhängig von der Meinung anderer. Habe mich von Elternhaus/Erziehung emanzipiert und mir Aufgaben gesucht, die mich erfüllen. Habe mir Ziele gesetzt und sie erreicht. (Rauchstopp, Trinkstopp, sportliche Ziele) Es ist wenig spektakulär und deswegen schlecht greifbar. Ein Prozess, der sich über mehrere Jahre vollzogen hat. Früher (d.h. for Familiengründung) war die Unsicherheit viel größer. Fakt ist tatsächlich, dass Alkohol keine Rolle in meinem Leben spielt und ich diesen Zustand genieße. Es ist manchmal so, dass mich die Veränderungen an Personen, die trinken nerven und es mir unangenehm ist, dass es bei mir sicher auch so war..... Schwierig, diese Frage zu beantworten, sehr schwierig.Wie denkst du denn selbst darüber?
Wenn du früher ein schlechtes Selbstwertgefühl hattest und dieses heute nicht mehr so ist, dann muss es doch auch einen Grund dafür
geben?![]()
Das sagst du jetzt so dahin, das macht eigentlich keiner mit einem Augenzwinkern(Rauchstopp, Trinkstopp, sportliche Ziele) Es ist wenig spektakulär
yes, aber wie bei allem, es lohnt sich, weil der Erfolg unfassbares für das Selbstbewusstsein ist. Du holst die Kraft aus Dir selbst, von der Du geglaubt hast, Du hast sie nicht.- und dann klappt es auch noch. Das tut gut. Vielleicht ist das die Antwort.Das sagst du jetzt so dahin, das macht eigentlich keiner mit einem Augenzwinkern
Die gesundheitliche und gesellschaftliche Veränderung kann immens sein (positiv gemeint), das muss an der Stelle gesagt sein...Das braucht schon Überwindung.![]()
Hauptsache ein GU glaubt mir das auch. Meine Sorge ist die "Prüfungssituation" und die potentiellen Killeraussagen, die anderes gewertet werden als gemeint. Jetzt bin ich soweit, dass ich wahrscheinlich zu viel Information darüber habe und völlig verkrampft um jeden der zahllosen Fettnäpfe herum zu kommen. Da geht dann der Fokus auf die klare und eindeutige Wahrheit verloren.Ja, treffender geht´s nicht!