@Andi18 danke schon mal für das Feedback.
-auf die Frage hin, wie ich mit so einer Situation zukünftig umgehen würde sagte ich: durch mein besseres problembewusstsein erkenne ich die Situation und Gefühle der verlustangst deutlich, Fresse diese Gefühle aber nicht in mich rein, sondern spreche darüber sowohl mit meiner Partnerin als auch mit Freunden und meiner Schwester. Das Buch hab ich gekauft und gelesen um das Motiv wirklich zu verstehen. Sollte ich mit den verlustängsten nicht umgehen können zukünftig, würde ich aber auch nicht vor psychologischer Hilfe zurückschrecken. So meine Antwort. Wenn unzureichend, wäre ich natürlich offen für Verbesserung.
Aber die fremderwartung, viel mehr meine Entwicklung zum Mitläufer galt den frühen 20ern und dem geringen Selbstwertgefühl. Danach hörte ich ja auf mit Fußball und änderte schon viele im Hinblick auf mein Selbstwertgefühl und der Zugehörigkeit bzw. Dem Mitläufer dasein. So auch gesagt, im gespräch.
Die Unterstellung hab ich natürlich auch so verstanden. Wonach er auch im Gspräch nach fragte. Ich sagte ihm, auch nach Aufarbeitung meiner Motive und Gesprächen mit meiner Mutter (da ich weiß, dass Verlustängste in der Regel in der Kindheit entstehen, siehe Fachliteratur) keinerlei Situation zustande kam in der ich länger allein war oder schreckliche Erlebnisse in der Kindheit hatte. Er sagte kann nicht sein, aber nun gut ist ja soweit gut.
-auf die Frage hin, wie ich mit so einer Situation zukünftig umgehen würde sagte ich: durch mein besseres problembewusstsein erkenne ich die Situation und Gefühle der verlustangst deutlich, Fresse diese Gefühle aber nicht in mich rein, sondern spreche darüber sowohl mit meiner Partnerin als auch mit Freunden und meiner Schwester. Das Buch hab ich gekauft und gelesen um das Motiv wirklich zu verstehen. Sollte ich mit den verlustängsten nicht umgehen können zukünftig, würde ich aber auch nicht vor psychologischer Hilfe zurückschrecken. So meine Antwort. Wenn unzureichend, wäre ich natürlich offen für Verbesserung.
Aber die fremderwartung, viel mehr meine Entwicklung zum Mitläufer galt den frühen 20ern und dem geringen Selbstwertgefühl. Danach hörte ich ja auf mit Fußball und änderte schon viele im Hinblick auf mein Selbstwertgefühl und der Zugehörigkeit bzw. Dem Mitläufer dasein. So auch gesagt, im gespräch.
Die Unterstellung hab ich natürlich auch so verstanden. Wonach er auch im Gspräch nach fragte. Ich sagte ihm, auch nach Aufarbeitung meiner Motive und Gesprächen mit meiner Mutter (da ich weiß, dass Verlustängste in der Regel in der Kindheit entstehen, siehe Fachliteratur) keinerlei Situation zustande kam in der ich länger allein war oder schreckliche Erlebnisse in der Kindheit hatte. Er sagte kann nicht sein, aber nun gut ist ja soweit gut.