Liebe Leute,
ich weiß gerade nicht mehr weiter, meine Schlafprobleme machen mich jetzt schon (über eine Woche vor dem MPU Termin) komplett fertig. Ich lege mich um 22Uhr vollkommen erschöpft hin und schaffe es bis kurz nach 4Uhr nicht eine Minute wegzunicken. Schon vor über einem Jahr, ahnte ich, dass das MPU Projekt für mich zum scheitern verurteilt ist (da ich meine Schlafprobleme sehr gut kenne). Fühle mich an eine mündliche Deutsch-Prüfung in der Realschule erinnert, auf welche ich wirklich perfekt vorbereitet war und dann, am Tag der Prüfung war alles weg (wg. meiner Nervosität, Aufregung und Schlafprobleme).
Ich mache mir eine solche Panik bezüglich der Trinkhistorie (da ich diese wirklich nicht zusammengefasst bekomme … bei mir war der Konsum immer im ständigen Wechsel), dem Diagramm (darf man es jetzt nutzen oder nicht, die einen sagen ja, die anderen nein) und auch den Details dazu (Frage 10)!
Weiß nicht mehr weiter und bekomme in dem Zustand (tot müde) auch nichts in meinen Kopf.
Ich hatte vorgestern versucht, das Trinkdiagramm nochmals zu überarbeiten und die Werte in Trinkeinheiten anzugeben. Aber der Gedanke, dass diese Informationen dann zwischen der ärztlichen Untersuchungen und dem Gutachtertermin quer geprüft werden, gibt mir jetzt schon die Gewissheit, dass ich da nicht bestehen werde.
Ich glaube, ich bin in der Hinsicht ein hoffnungsloser Fall.
LG Florian
ich weiß gerade nicht mehr weiter, meine Schlafprobleme machen mich jetzt schon (über eine Woche vor dem MPU Termin) komplett fertig. Ich lege mich um 22Uhr vollkommen erschöpft hin und schaffe es bis kurz nach 4Uhr nicht eine Minute wegzunicken. Schon vor über einem Jahr, ahnte ich, dass das MPU Projekt für mich zum scheitern verurteilt ist (da ich meine Schlafprobleme sehr gut kenne). Fühle mich an eine mündliche Deutsch-Prüfung in der Realschule erinnert, auf welche ich wirklich perfekt vorbereitet war und dann, am Tag der Prüfung war alles weg (wg. meiner Nervosität, Aufregung und Schlafprobleme).
Ich mache mir eine solche Panik bezüglich der Trinkhistorie (da ich diese wirklich nicht zusammengefasst bekomme … bei mir war der Konsum immer im ständigen Wechsel), dem Diagramm (darf man es jetzt nutzen oder nicht, die einen sagen ja, die anderen nein) und auch den Details dazu (Frage 10)!
Weiß nicht mehr weiter und bekomme in dem Zustand (tot müde) auch nichts in meinen Kopf.
Ich hatte vorgestern versucht, das Trinkdiagramm nochmals zu überarbeiten und die Werte in Trinkeinheiten anzugeben. Aber der Gedanke, dass diese Informationen dann zwischen der ärztlichen Untersuchungen und dem Gutachtertermin quer geprüft werden, gibt mir jetzt schon die Gewissheit, dass ich da nicht bestehen werde.
Ich glaube, ich bin in der Hinsicht ein hoffnungsloser Fall.
LG Florian